Geld, Währungen und Preise im Mosaik

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Aktuelle Version vom 09:28, 28. Jun. 2024

In folgender Tabelle findet man eine Auflistung aller im Mosaik erwähnten Währungen und Preise.

Für Vollständigkeit kann noch nicht garantiert werden.

[Bearbeiten] Digedags

Heft
15	Nixus Talentus bezahlt an Abbubus im voraus 100 Sesterzen, um eine Meute streunender Hunde fangen zu lassen.
17	Salang und Bakuku kaufen Colombine für 100 Sesterzen zurück. Sie bezahlen danach 2 Sesterzen, damit der Händler die Kuh zum Kolosseum zurückbringt.
20	Einer der Obersten der Fremdenlegion hat für 20 Sesterzen Wein gekauft.
22	Die Entführer verlangen von Schamponius 100.000 Sesterzen, um die entführte Olivia wieder freizulassen.
34	Kegelbruder Emil bietet dem Wirt der Betriebskantine 1.000 Valutas für das Einschmuggeln eines Spions in das Metallkombinat.
37	Butter kostet 1.20, Käse 0.95 und Wurst 0.45 Valutas. Ein Uhrensammler bietet für Doktor Schlucks Taschenkuckucksuhr nacheinander die Beträge von 200, 250, 300, 350 und 400 Valutas.
40	Die Polizeistreife der RU kassiert von Mac Gips 10 Valutas für Fahren ohne Licht. Auf einem Fahndungsplakat werden für Hinweise auf die Digedags und Sigi Stubenrauch 1.000 Valutas Belohnung geboten.
48	Der ehemalige Rottenmeister Kuno bekommt vom Wirt der Schenke in Silberstadt 3 Taler für seinen Silberklumpen angeboten. Die Würfelspieler im Gasthaus im Silbertal bieten ihm sogar 10 Taler Vorschuss für das Nugget. Der Schmugglerring nach Böhmen gibt Kuno einen Beutel Taler für einen geschmuggelten Sack Silber.
54	Der Räuberhauptmann im Harz will für Otto von Guericke und Ratsherr Rabenschreck ein Lösegeld von je zehntausend Reichstalern.
58	Lord Archibald Plumford wettet bei einem Schiffsrennen eine Million Pfund auf Sieg und verliert. Ein Scharlatan bietet einen letzten Blick auf den Halleyschen Kometen für fünf Pfund mit seinem Fernrohr an, was sonst nur einen halben Penny kostet.
59	Professor Fidibus mietet in Marburg einen klapprigen Renner für einen Taler pro Meile.
64	Die Digedags verschleudern bei einem Losverkäufer 20 Pfund, indem sie 1.600 Lose à 3 Pence erwerben. Der Viehhändler Jonathan Cawley investiert 15.000 Pfund in die Dampfmaschine von Thomas Newcomen.
65	Der Sonderkurier Pjotr Alexejewitsch soll dem Schichtmeister Iwan Iwanowitsch Polsunow eine Belohnung von 400 Goldrubeln überbringen.
68	Sir Archibald Duff zahlt für seinen Sohn Eddy ein Lösegeld von zehn Pfund an Handschellen-Jim.
70	Die Rechnung im Gourmettempel von Ben Beef beläuft sich auf 3 Pfund, 6 Shilling und 8 Pence. James Watt bezahlt 100 Pfund Kaution für Dags Freilassung.
74	Zwei peruanische Sombreros (Strohhüte), allerdings nass geworden und eingelaufen, kosten 5 Pesetas. Ein paar Flaschenkürbisse kosten "viele Pesos" (der Zeichnung nach zu urteilen aber höchstens einen Peso).
80	Ein Blick in den Guckkasten kostet im Berlin von 1837 einen Silbergroschen.
81	Mr. Thompson setzt 100 Taler auf die Zählung von Schafen. Danach hundert Pfund gegen zweihundert Taler bei der Frage, welche Lok die bessere sei. Später setzt er 10 Taler gegen eine sprachlose Berlinerin. Zuletzt verliert er 50 Pfund beim Lokomotivrennen, welche er gegen 10 Taler der Digedags gesetzt hatte.
82	Der Eckensteher Nante erhält einen Silbergroschen fürs Baden. Die Digedags zahlen drei Taler Strafe fürs Baden in der Spree. Der Eintritt in Krolls Etablissement im Tiergarten kostet von einem halben bis zu fünf Silbergroschen.
85	Oberst Meinrath wurde wegen eines Fehlbetrags von 275.124 österreichischen Gulden strafversetzt.
89	Die Digedags finden mehrere spanische Golddublonen, die einst die Armada mit sich geführt hat.
110	Für die Ergreifung des entflohenen Digedag werden 1.000 Solidi Belohnung ausgesetzt.
114	Die Vergoldung von Mutawakkel kostet 5.000 Solidi.
129	Ein Fluch kostet einen Piaster Strafe.
132	Türkischer Honig kostet einen Piaster pro Portion.
134	Laut Umrechnungskurs entsprechen 1 Zechine und 5 Piaster = 2 Reichstaler. Eine Überfahrt auf einer arabischen Dhau von Basra nach Ormuz kostet 3 Zechinen und fünfzehn Piaster für drei Personen; das sind laut Runkel 6 harte Reichstaler. Ein kleines Ruder- bzw. Fischerboot kostet 20 Zechinen. Ritter Runkel bezahlt 5 Piaster für das Schlafpulver "Tausendundeine Nacht". Der Muezzin bezahlt eine Zechine für einen vermeintlichen Knalltopf.
138	Räucherkerzen im antiken Griechenland kosten 10 Drachmen.
149	In der Kasse der Rübensteiner Festspiele klingeln Taler.
152	Der Tabakmillionär George W. Morrison hat 20 Dollar für die Eintrittskarte zum Ball des Mississippi-Clubs auf der Louisiana berappt.
153	Ein Dinner bei B. Smith, Riverside 4 in New Orleans, kostet 10 Cent.
154	Victoria Jefferson setzt 100 Dollar beim Schiffsrennen.
157	Victoria Jefferson gewinnt 10.000 Dollar durch eine Wette beim Schiffsrennen auf dem Mississippi. Jonathan Joker gewinnt ebenfalls 10.000 Dollar, aber als seine Siegprämie. Die Digedags bezahlen einen Dollar für eine Wurst.
159	Für die Ergreifung des entflohenen Sklaven Ben werden 10 Dollar Belohnung ausgesetzt.
160	Für die Ergreifung von Roy Ross war eine Belohnung von 1.000 Dollar ausgesetzt.
162	Victoria Jefferson erhöht die Belohnung für die Ergreifung Bens auf 100 Dollar Der Schadenersatz-Grundbetrag für ein zerstörtes Banjo beträgt 10 Dollar, obwohl man ein solches bereits für 3 Dollar und 50 Cent erwerben kann.
164	Victoria Jefferson versucht, Postmeister Wilkes mit 100 Dollar zu bestechen, ihr eine Kutsche zu überlassen. Wilkes weigert sich und Victoria Jefferson gibt den Mississippi-Piraten ebenfalls 100 Dollar für den Diebstahl einer Kutsche. Später versucht sie, sich mit 500 Dollar von einer Verhaftung loszukaufen.
176	William Potter zahlt den Eisenbahnräubern 10 Dollar Belohnung für die Tagebücher der Digedags.
181	Rod Raffer erhält von Captain Clever 1.000 Dollar für den Umbau und die Ausrüstung der Barkasse Chattanooga.
185	Der Eintritt für Goldners Rodeoarena kostet 5 Cent.
191	Abe Gunsticks selbstgebrannte Schnäpse kosten 3 Dollar pro Drink.
194	Im Jahre 1849 kostet eine Fahrt von der amerikanischen Atlantikküste nach San Francisco 750 Dollar.
195	Mrs. Jefferson gibt einem Matrosen einen Dollar, damit er ihre "Neffen" einfängt. Es ist rausgeschmissenes Geld.
196	Käpt'n Blubber bezahlt 20 Dollar für eine neue Galionsfigur. Der Trödler Hopkins wollte achtzig Dollar dafür haben, obwohl er dafür nur fünfzehn Dollar bezahlt hatte.
197	Eine Fahrt mit der Panamabahn nach Aspinwall kostet 25 Dollar pro Person.
198	Pedros Manager setzt als Prämie für den Sieg über Pedro 100 Dollar Belohnung aus.
199	Pedro verzehrt mexikanische Nationalgerichte im Wert von 40 mexikanischen Dollar.
211	Mr. Cunnings gewinnt 1.000.000 Dollar beim Pferderennen. Mr. Sharper kassiert von der Marine 50.000 Dollar für eine schrottreife Barkasse.
217	Für den Erstflug eines fliegenden Teppichs wird ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Piastern ausgesetzt.

[Bearbeiten] Abrafaxe

Orissa-Münzen

Califax'Geldno(e)te

Heft
5/76	Dunja und ihre Freundin kassieren für die Vernichtung von zwei Körben mit Beeren von den Waldvermessern zwei venezianische Dukaten.
12/76	Ein Sklave hat bei den Türken den Gegenwert von einem Sack Salz.
2/79	Hans Wurst setzt einen Taler als Preisgeld für ein Geschicklichkeitsspiel aus.
12/79	Der junge Ludas Matyi verkauft Gänse für 3 Taler pro Paar, weil kein roter Heller mehr in der Familienkasse ist.
3/82	Die Mitnahme in einer Karawane nach Tunis kostet 12 Drachmen ohne Verpflegung. Mit Verpflegung kostet es 30 Drachmen pro Tag und Nase.
4/83	Der Hodscha gibt zwei Jungen jeweils einen Piaster, auf dass diese ihm einen arg gebeutelten Raben überlassen.
5/83	Für zwei Henkeltöpfe mit Pilaw muss Califax bei einem Pilawkoch vier Piaster bezahlen.
9/83	Don Ferrando bezahlt für die Magische Flasche mit einem antiken Goldstück aus der sizilianischen Stadt Gela.
5/84	Califax findet in einer Pfütze ein Goldstück. Die Abrafaxe und Alexander Papatentos suchen daraufhin in den Rinnsalen auf der Hauptstraße von Alexandropolis die Reste des bei einem Monsunregen hinfortgespülten Familienschatzes der Papatentoi, in dem sich Drachmen und Solidi befanden.
12/87	10 Abra entsprechen einem Braba. 10 Braba entsprechen einem Cali. 10 Cali entsprechen einem Abraca.
2/91	Unter den Geschenken, die Li zum Abschied von seinem Lehrer bekommt, befindet sich eine Schnur mit Käsch-Münzen.
3/91	Lis Vase kostet erst 280, dann 1000, 2000, 5000 und schließlich 10'000 Gwang. Dieser Preis wird schließlich durch eine Unze Gold überboten. Die Salzmenge in einem Salzstreuer kostet 350 Gwang. Li bekommt von Kublais Haushofmeister eine Schnur mit Käsch-Münzen überreicht.
4/91	Abrax macht sich mit einer Schnur mit Käsch-Münzen auf den Weg, um 37 Kuhglocken und ein 100 Fuß langes Seil zu kaufen. ein mongolischer Vorruheständler kauft mit durch Abrüstung verdienten Käsch-Münzen Reiswein.
8/91	Die chinesische Wahrsagerin erhält eine Schnur mit Käsch-Münzen für gute Arbeit.
9/91	Mondfrau entdeckt in Matschos Haus ein Lackkästchen mit Käsch-Münzen und Papiergeld.
207	Auf dem Weg nach Goslar verlangt ein Brückenwächter einen Brückenzoll von einem Kreuzer.
210	Nach einer Audienz bei Heinrich dem Löwen, hat ein Lübecker Bettler ein paar Talerchen erhalten, die er gleich in der nächsten Schenke ausgeben will.
218	Der Sklavenaufseher Fettsakkos zahlt 70 Drachmen für Abrax auf dem Sklavenmarkt von Athen.
225	Der Athener Töpfer Philemon findet in seinem Haus einen Geldbeutel mit 1000 Drachmen. Er kann das dringend benötigte Geld jedoch nicht ausgeben, da er nicht weiß, wem es gehört und wann es derjenige zurück fordert. Später erhält er von Alkibiades 200 Drachmen Finderlohn.
242	Ein Rekrutierungskommando der ägyptischen Armee begleicht Abrax’ Schulden in Höhe von drei Kiten Kupfer bei einem Obsthändler. Als Gegenleistung soll Abrax, nur für die Unterlagen wie die Soldaten beteuern, mit seinen Daumenabdruck auf einem Tontäfelchen den Erhalt des Kupfers quittieren. Damit hat sich Abrax zu zwanzig Jahren Armeedienst verpflichtet. Der unfreiwillige Rekrut wird unverzüglich zum Antritt seines Dienstes in die neue Kaserne von Achetaton gebracht.
255	Wido wettet mit dem Wirt der Bodega um einen kleinen Sack voll mit Peseten.
258	Einen Bart verschneiden kostet 5 Peseten. Ein neuer Haarschnitt kostet 8 Peseten. Anmeldegebühr in Madrid und Haltung eines Haustieres kostet bei den Straßengaunern zusammen 1000 Pesetas.
262	Das Lösegeld für Don Ferrando wäre geringer als ein Peso.
280	Für die Fahrt mit seinem Heukarren nach London bekommt der Kutscher Benjamin von Jack Sixpence.
285	Ein Autovermieter in Paris verlangt für seine Renault Voiturette pro Tag 20 Franc. Professor Konrad Jakob Loftus kann den Händler mit seinem berüchtigten "Herzanfall-Trick" überzeugen, 10 Franc für einen halben Tag zu nehmen.
302	Die Miete bei Mrs. Ferrando kostet 3 Dollar pro Woche.
303	100 Hot-Dogs werden für 5 Dollar verkauft. Brabax verkauft einen Diamanten für 10 Dollar. Die M.-F.-Diamond-Stiftung hat 500.000 Dollar für taubstumme Waisenkinder gespendet.
304	Sean O'Meany bezahlt 100 Dollar für den Würstchenwagen der Abrafaxe. Die Abrafaxe entschädigen Mr. Bones mit 30 Dollar.
305	Mr. Bribe erhält 200 Dollar pro Woche für die Operation Florida. Mr. Bribe bezahlt davon 100 Dollar pro Woche an Kent C. Bludd. Mr. Bludd bezahlt davon 50 Dollar pro Woche an Brabax.
307	Pat O'Meany erhält nur 400 Dollar für seine Expedition bewilligt, obwohl er 4.000 beantragt hatte.
308	Abrax erhält von Bugsy Gallone 100 Dollar, damit er sich um die Helium-Beschaffung kümmert.
309	Die Mafia ist pleite - dreimal 20.000 Dollar sind durch beschlagnahmte Waren verlorengegangen, 50.000 Dollar wurden von Joey geklaut und 100.000 Dollar gingen durch das Luftschiff verloren. Califax zahlt an die Mafia ein Schutzgeld von 300 Dollar pro Woche.
319	Der Anzug von Abrax kostete 75 Dollar.
346	Hassan verkauft die Kinder Omid und Fatima an einen Kumpan für drei Toman, die Abrafaxe können das "Geschäft" verhindern und beide landen im Gefängnis.
353	Der Cable-Car-Schaffner verlangt zehn Cent für die einfache Fahrt mit dem Cable Car, die Benny-Boy nicht bezahlen kann. Rock E. Feller spendet für das Waisenhaus von Mrs. Fleetlittle hunderttausend Dollar. Der Kellner im Steak-Inn verlangt drei Dollar für eine Serviette, sie besitzen aber nur noch drei Cent. Für drei Dollar müssen sie dann eine Nacht abwaschen. Der Kellner fragt Califax, ob er sich noch einen Dime verdienen will. Doch für seinen Botendienst bekommt er trotzdem nichts.
355	Nach Paris kommen die Abrafaxe ohne einen Sou in der Tasche, doch sie bekommen von Monsieur Christian fünfhundert Franc.
356	Eine Leberwurstschrippe kostet bei Elfriede auf dem Anhalter Bahnhof einen Groschen. Ein Berliner Bärenschnitzel kostet im Hotel du Rome 3,50 Goldmark. Die Abrafaxe verdienen mit der Schuhputzmaschine auf dem Alexanderplatz vier Goldmark und achtzig.
358	Brabax kauft für einen Louis d'or drei Schalen Hirsebrei.
378	Tankred wirft mit einem Silberdenar nach Montbard.
383	Der wöchentliche Anteil des Grafen Fennrich von Rabenhorst an den Einnahmen des Gasthauses Zum tanzenden Eber beträgt nach Abzug diverser Abzüge drei Kreuzer. Doctor Porcellus handelt gerne in Gran Silber: ein Gran für ein Fläschchen Rosmarinextrakt, drei Gran für das Geheimnis von dessen Gewinnung.
384	Für sieben Gran reinen Silbers hat Doctor Porcellus sein doppelt gefälschtes Diplom von einem Studiosus erworben.
385	Ein Halberstädter Würstchen kostet zwei Kupferpfennige.
409	Um 1695 beträgt die Schadensersatzsumme einer Kaperversicherung pro Nase sieben Gulden.
415	Ein Dienstmann in London verlangt von Brabax einen Sixpence.
417	Tommy erhält von Lord Ashcroft für das Überbringen einer Nachricht einen Penny.
419	Leibniz bietet Tommy und Emily in London für das Tragen seiner Koffer einige Farthing an und bezahlt dann auch einen Penny.
420	Der Kammerdiener von Robert Hooke kassiert vom okkulten Zirkel diverse Pfund Sterling.
422	Wetteinsätze im Rattenrennen von London: Ein Shilling von Jerry und 1.713 Guineen von Baldo. Nathan Wise erhöht darauf seinen Einsatz von einer auf 1.713 Guineen.
427	Ed und Greg wollen sich auf ehrliche Weise ein paar Pence verdienen.
443	Abrax findet in der versunkenen Dschunke eine Münze aus der Ming-Dynastie.
447	Der Mitarbeiter von Hopkins verlangt für drei Tickets nach Bombay 238 Pfund, 19 Shilling und Sixpence.
449	Wilbur gibt dem Fährmann Brian einen Sixpence, damit er sie zur Excelsior bringt und nicht umkehrt.
460	Der Legat Gaius Cornelius Tacticus beklagt, dass ihn der leuchtend rote Mantel für Veleda 3000 Sesterzen gekostet habe. Occius schmiert Malus und Stupidus mit fünf Denaren als Anzahlung, damit sie ihm helfen, Ule und Vada verschwinden zu lassen. Weitere fünf Denare sollen sie nach Erledigung der Aufgabe bekommen. Spontifex wirbt damit, dass der Eintritt zu seiner Zirkusaufführung im Theater von Mogontiacum nur acht Asse pro Person koste. In einer Fußnote wird erklärt, dass 2½ Asse eine Sesterze und 4 Sesterzen einen Denar ergäben.
461	Spontifex verlangt vom Dominus einhundert Denare, damit sein Circus beim Quinquatrus-Fest auftritt. Er erhält diese Summe im Voraus, was ihm in seiner gesamten Laufbahn noch nie passierte.
462	Selene bittet Spontifex vergeblich um fünf Sesterzen, um Futter für Avicula zu kaufen. Zehn Denare soll der römische Legionär erhalten, der Ule und Vada fängt.
463	Der Bote von Onassus ist enttäuscht, denn früher gab es mal für den Überbringer einer frohen Botschaft drei Sesterzen.
464	Der Circus des Spontifex spielt für den Auftritt auf dem Markt von Tarraco 312 Sesterzen ein, die ihnen Cassius gleich wieder abnimmt. Er behauptet, dass ihm Spontifex einschließlich der Zinsen MMXIV (2014) Sesterzen schuldet.
466	Leonidas berichtet den Abrafaxen, dass er Digg, Dogg und Diggedog als echte Löwen für hundert Sesterzen von Gaunor dem Gotonen gekauft habe.
467	Der Wasserverkäufer in Caesarea verlangt von Occius für eine Amphore frisches Wasser zwei Asse.
468	Nimbus Rabatticus Carrera verlangt u.a. für die Circuswagen 250 Denare, bezahlt dann aber 20 für ihre Entsorgung als Sondermüll. Menpauros und Mitismanni erwarten einen großen Haufen Denare für die Ergreifung Selenes.
469	Mitismanni verliert zehn Denare beim Kamelwettrennen gegen Menpauros. Ennessah erhält von Mitismanni einen Silberdenar für Informationen, sowie Speis und Trank. Ennessah berichtet vertraulich, dass der König der Garamanten zehntausend Talente für die Tochter eines römischen Senators oder Legaten oder dreitausend für die Tochter eines Ritters zahlt.
480	Nachdem Spontifex einen Scheck beim Bankier Argentarus einlöst, händigt er zweitausend Sesterzen an Leonidas aus, um damit Thusnelda zu befreien. Der Händler Dulciculus verlangt 50 Denare für Honigkekse und anderes, doch auf den Rat von Gaia bezahlt Vada nur fünf Denare.
483	Einen Goldgulden verlangt Bruder Matthäus für die Erlösung von Hans Drachstädts Sohn Michael. Meister Rothbusch berichtet, dass er den Pinsel nicht für weniger als 300 Goldgulden anfässt.
484	Einen halben Gulden verlangt Johann Tetzel in Jeßnitz für einen Ablassbrief. Adrian von Schwarzburg soll als Edelmann sechs Gulden zahlen, doch für seine königliche Abstammung muss er 25 Gulden zahlen. Seinen Gehilfen will Tetzel von den 35 Gulden Tageseinnahmen einen Gulden und fünf Groschen auszahlen.
485	Karl und Hannes erzählen Michael, dass Meister Cranach erst gestern einen untalentierten Lehrling wegschickte, der sieben Gulden Lehrgeld in der Woche zahlte.
486	Ein zerbrochenes Bild von Lucas Cranach, das bereits für 13 Gulden verkauft war, wollen Michael, Karl und Hannes ersetzen. Michael hat zwei Groschen, die ihm seine Mutter mitgab. Karl hat einen halben Gulden gespart und Hannes hat drei Kreuzer, von denen er noch einen für einen Krug Most im Schwarzen Bären ausgibt. Adrian von Schwarzburg prahlt vor Ernst und Wolfgang, dass er sich mit einem Goldgulden aus dem Karzer der Leucorea freikaufte.
488	Christine berichtet Barbara Cranach, das der Preis für die Holzlieferung ihres Vaters auf acht Schreckenberger gesetzt wurde, was die zu teuer findet. Albrecht von Brandenburg erwähnt, dass er dem Papst 30.000 Gulden für den Bau der neuen Peterskirche nach Rom geschickt habe.
490	Drei Groschen vom Verkauf seines ersten Bildes stehen Michael Drachstädt zu. Die muss er aber, so will es der Brauch, für ein Festessen für seine Kollegen spendieren. Drei Pfennige zahlen die Leute für einen Druck mit Luthers 95 Thesen. So manchen Gulden will Barbara Cranach zusammen mit Califax in einem gemeinsamen Gasthof verdienen.
499	Herr Büchner bezahlt für ein Bild von Lucas Cranach dreißig Gulden. Der Gewürzhändler in Leipzig verlangt für drei Gran Safran zwei Gulden, doch Califax kann den Preis herunterhandeln. Ein italienischer Farbenhändler verlangt für eine Dose Ultramarin sieben Zechinen. Abrax muss dafür bei einem Geldwechsler neun Gulden und elf Groschen eintauschen.
503	Luther erhält vom Rektor der Wittenberger Universität zwanzig Gulden Reisegeld für seine Dienstreise zum Reichstag in Worms.
505	Fridolin bietet vor der Wartburg einen Stein für drei Groschen an, doch sein "Kunde" zeigt kein Interesse.
550	Eine Händlerin verkauft Melonen am Stradtrand von Bagdad pro Stück für drei Fulus.
568	Haldoris will den Lohn von Zoe auf 30 Nummi erhöhen, wenn sie die Gäste schweigend bedient.
583	Der Fährmann Lothar verlangt für die Rettung von vier Personen 4 Pfennig und einen Eilzuschlag von 10 Pfennigen.

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+== Abrafaxe ==
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 *Für die Fahrt mit seinem [[Benjamins Heukarren|Heukarren]] nach [[London]] bekommt der [[Kutscher Benjamin]] von [[Straßenjunge Jack|Jack]] [[Sixpence]].
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+*Ein [[Autovermieter in Paris|Autovermieter]] in [[Paris]] verlangt für seine [[Renault Voiturette]] pro Tag 20 '''[[Franc]]'''. [[Professor Konrad Jakob Loftus]] kann den Händler mit seinem berüchtigten "[[Herzanfall-Trick]]" überzeugen, 10 '''[[Franc]]''' für einen halben Tag zu nehmen.
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 *[[Pat O'Meany]] erhält nur 400 '''[[Dollar]]''' für seine Expedition bewilligt, obwohl er 4.000 beantragt hatte.
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+*Der [[Cable-Car-Schaffner]] verlangt zehn '''[[Cent]]''' für die einfache Fahrt mit dem [[Cable Car]], die [[Benny-Boy]] nicht bezahlen kann.
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+*Der [[Kellner im Steak-Inn|Kellner]] im ''[[Steak-Inn]]'' verlangt drei '''[[Dollar]]''' für eine Serviette, sie besitzen aber nur noch drei '''[[Cent]]'''. Für drei Dollar müssen sie dann eine Nacht abwaschen.
+*Der Kellner fragt [[Califax]], ob er sich noch einen '''[[Dime]]''' verdienen will. Doch für seinen Botendienst bekommt er trotzdem nichts.
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+*Drei '''[[Groschen]]''' vom Verkauf seines ersten Bildes stehen [[Michael Drachstädt]] zu. Die muss er aber, so will es der Brauch, für ein Festessen für seine Kollegen spendieren.
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 *So manchen '''[[Gulden]]''' will [[Barbara Cranach]] zusammen mit [[Califax]] in einem gemeinsamen Gasthof verdienen.
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+*Ein [[italienischer Farbenhändler]] verlangt für eine Dose [[Ultramarin]] sieben '''[[Zechinen]]'''. Abrax muss dafür bei einem [[Geldwechsler in Leipzig|Geldwechsler]] neun '''Gulden''' und elf '''[[Groschen]]''' eintauschen.
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+*Luther erhält vom Rektor der [[Wittenberger Universität]] zwanzig '''Gulden''' Reisegeld für seine Dienstreise zum [[Reichstag zu Worms|Reichstag]] in [[Worms]].
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+*[[Fridolin und Kasimir|Fridolin]] bietet vor der [[Wartburg]] einen Stein für drei '''Groschen''' an, doch sein "[[Deybelstein|Kunde]]" zeigt kein Interesse.
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+*Eine [[Melonenhändlerin in Bagdad|Händlerin]] verkauft [[Melonen]] am Stradtrand von [[Bagdad]] pro Stück für drei '''[[Fulus]]'''.
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+*[[Haldoris]] will den Lohn von [[Dienerin Zoe|Zoe]] auf 30 '''[[Nummi]]''' erhöhen, wenn sie die Gäste schweigend bedient.
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+*Der [[Fährmann Lothar]] verlangt für die Rettung von vier Personen 4 '''[[Pfennig]]''' und einen Eilzuschlag von 10 '''Pfennigen'''.
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Geld, Währungen und Preise im Mosaik

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[Bearbeiten] Abrafaxe

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