Halberstädter Würstchen

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Halberstädter Würstchen werden in der Johanna-Serie des Mosaik ab 1976 verkauft und probiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] In Halberstadt

Mit ihrer Ankunft in Halberstadt auf dem Rücken eines waidwunden Keilers sorgen Abrax und Califax für ordentlich Ärger. Drei Nachtwächter erlegen den Keiler, und Meister Sülz verwurstet das fremdgeschlachtete Fleisch, obwohl beides von der Zunftordnung der Metzgerzunft untersagt ist.

Es kommt, wie es kommen muss: Der Keiler war rauschig, weshalb die Wurst höchst unbekömmlich wird. Entsprechend erntet Sülz am nächsten Tag auf dem Markt keine Freude, als er seine neuen Würste verkaufen will - stattdessen entspinnt sich eine herzhafte Prügelei.

Doch nicht nur die Sülzsche Wurst hat unter der Rufschädigung zu leiden - die gesamte Wurstproduktion der Stadt gerät ins Zwielicht; nicht einmal mit der berühmten Schlackwurst des Obermetzgers ist noch Staat zu machen. Die Metzgerzunft reagiert schnell und hart: Die vermeintlich und wahrhaft Schuldigen - also Johanna, die Abrafaxe und Meister Sülz - kommen an den Pranger, Sülz wird zudem aus der Zunft ausgeschlossen.

Es bleibt zu hoffen, dass damit der gute Ruf der Halberstädter Würstchen wiederhergestellt werden kann. Immerhin hat der Lehrling von Meister Sülz eine gute Verwendung für die eklen Produkte seines Meisters gefunden.

[Bearbeiten] In Magdeburg

In Magdeburg bekommt Califax vom "Raben" Albrecht Halberstädter Würste vorgesetzt. Sie schmecken ihm so gut, dass er sie ganz allein verdrückt.

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[Bearbeiten] Halberstädter Würstchen werden in folgenden Mosaikheften verkostet

385, 388
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