Wirt der Schenke in Silberstadt

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Da kriegt der Wirt große Augen ...

Der Wirt der Schenke in Silberstadt ist eine Figur im Silbertal-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Wirt betreibt eine Schenke in Silberstadt.

Anstatt zu arbeiten, will sich Kuno in seiner Schenke einen fidelen Nachmittag machen. Weil Kuno aber kein Geld hat, will er mit einem Brocken Silber bezahlen. Der Wirt erkennt den Wert und will Kuno mit nur 3 Talern übervorteilen. Kuno lässt sich das aber nicht bieten und zückt sein Messer. Der Wirt lässt ihn daraufhin einfach stehen und Kuno begibt sich fatalerweise in Gesellschaft von vier Falschspielern.

Später spendiert Markus Pfiffikus Kuno einen Humpen Roten, als Nikodemus und Co. in die Schenke hereinstürmen und mit ihnen eine Prügelei anfangen. Der Wirt fleht sie händeringend an, sich doch bitte draußen zu schlagen, weil er Angst um seine Einrichtung hat.

Einen weiteren Auftritt hat der Wirt, als der Kuckucksberger Vogt und Philippus Raffer in seinem Lokal speisen.


[Bearbeiten] Der Wirt tritt in folgenden Mosaikheften auf

48, 50
Persönliche Werkzeuge