Geld, Währungen und Preise im Mosaik

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*Für die Fahrt mit seinem [[Benjamins Heukarren|Heukarren]] nach [[London]] bekommt der [[Kutscher Benjamin]] von [[Straßenjunge Jack|Jack]] [[Sixpence]].
*Für die Fahrt mit seinem [[Benjamins Heukarren|Heukarren]] nach [[London]] bekommt der [[Kutscher Benjamin]] von [[Straßenjunge Jack|Jack]] [[Sixpence]].
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*Ein [[Autovermieter in Paris|Autovermieter]] in [[Paris]] verlangt für seine [[Renault Voiturette]] pro Tag 20 '''[[Franc]]'''. [[Professor Konrad Jakob Loftus]] kann den Händler mit seinem berüchtigten "[[Herzanfall-Trick]]" überzeugen, 10 '''[[Franc]]''' für einen halben Tag zu nehmen.
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*[[Pat O'Meany]] erhält nur 400 '''[[Dollar]]''' für seine Expedition bewilligt, obwohl er 4.000 beantragt hatte.
*[[Pat O'Meany]] erhält nur 400 '''[[Dollar]]''' für seine Expedition bewilligt, obwohl er 4.000 beantragt hatte.
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*Abrax erhält von [[Bugsy Gallone]] 100 '''[[Dollar]]''', damit er sich um die [[Helium]]-Beschaffung kümmert.
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*[[Onkel Hassan|Hassan]] verkauft die Kinder [[Omid]] und [[Fatima (Weltreise-Serie)|Fatima]] an einen [[Hassans Kumpan|Kumpan]] für drei '''[[Toman]]''', die [[Abrafaxe]] können das "Geschäft" verhindern und beide landen im Gefängnis.
*[[Onkel Hassan|Hassan]] verkauft die Kinder [[Omid]] und [[Fatima (Weltreise-Serie)|Fatima]] an einen [[Hassans Kumpan|Kumpan]] für drei '''[[Toman]]''', die [[Abrafaxe]] können das "Geschäft" verhindern und beide landen im Gefängnis.
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*Der [[Cable-Car-Schaffner]] verlangt zehn '''[[Cent]]''' für die einfache Fahrt mit dem [[Cable Car]], die [[Benny-Boy]] nicht bezahlen kann.
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*[[Rock E. Feller]] spendet für das Waisenhaus von [[Mrs. Fleetlittle]] hunderttausend '''[[Dollar]]'''.
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*Der [[Kellner im Steak-Inn|Kellner]] im ''[[Steak-Inn]]'' verlangt drei '''[[Dollar]]''' für eine Serviette, sie besitzen aber nur noch drei '''[[Cent]]'''. Für drei Dollar müssen sie dann eine Nacht abwaschen.
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*Der Kellner fragt [[Califax]], ob er sich noch einen '''[[Dime]]''' verdienen will. Doch für seinen Botendienst bekommt er trotzdem nichts.
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*Nach [[Paris]] kommen die Abrafaxe ohne einen '''[[Sou-Münze|Sou]]''' in der Tasche, doch sie bekommen von Monsieur [[Christian (Weltreise-Serie)|Christian]] fünfhundert '''[[Franc]]'''.
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*Eine [[Leberwurstschrippe]] kostet bei [[Elfriede]] auf dem [[Anhalter Bahnhof]] einen '''[[Groschen]]'''.
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*Ein ''Berliner Bärenschnitzel'' kostet im ''[[Hotel du Rome]]'' 3,50 '''[[Goldmark]]'''.
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*Die Abrafaxe verdienen mit der [[Schuhputzmaschine]] auf dem [[Alexanderplatz]] vier '''[[Goldmark]]''' und achtzig.
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*Nachdem [[Spontifex]] einen Scheck beim Bankier [[Argentarus]] einlöst, händigt er zweitausend [[Sesterzen]] an [[Leonidas]] aus, um damit [[Thusnelda]] zu befreien.
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*Nachdem [[Spontifex]] einen Scheck beim Bankier [[Argentarus]] einlöst, händigt er zweitausend '''[[Sesterzen]]''' an [[Leonidas]] aus, um damit [[Thusnelda]] zu befreien.
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*Der Händler [[Dulciculus]] verlangt 50 [[Denare]] für Honigkekse und anderes, doch auf den Rat von [[kleine Gaia|Gaia]] bezahlt Vada nur fünf Denare.
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*Der Händler [[Dulciculus]] verlangt 50 '''[[Denare]]''' für Honigkekse und anderes, doch auf den Rat von [[kleine Gaia|Gaia]] bezahlt Vada nur fünf Denare.
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*Einen [[Goldgulden]] verlangt [[Bruder Matthäus]] für die Erlösung von [[Hans Drachstädt]]s Sohn [[Michael Drachstädt|Michael]].
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*Einen '''[[Goldgulden]]''' verlangt [[Bruder Matthäus]] für die Erlösung von [[Hans Drachstädt]]s Sohn [[Michael Drachstädt|Michael]].
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*[[Meister Rothbusch]] berichtet, dass er den Pinsel nicht für weniger als 300 Goldgulden anfässt.
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*[[Meister Rothbusch]] berichtet, dass er den Pinsel nicht für weniger als 300 '''Goldgulden''' anfässt.
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*Einen halben [[Gulden]] verlangt [[Johann Tetzel]] in [[Jeßnitz]] für einen [[Ablassbrief]]. [[Adrian von Schwarzburg]] soll als Edelmann sechs Gulden zahlen, doch für seine königliche Abstammung muss er 25 Gulden zahlen.
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*Einen halben '''[[Gulden]]''' verlangt [[Johann Tetzel]] in [[Jeßnitz]] für einen [[Ablassbrief]]. [[Adrian von Schwarzburg]] soll als Edelmann sechs Gulden zahlen, doch für seine königliche Abstammung muss er 25 Gulden zahlen.
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*Seinen [[Tetzels Gehilfen|Gehilfen]] will Tetzel von den 35 '''Gulden''' Tageseinnahmen einen Gulden und fünf '''[[Groschen]]''' auszahlen.
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*[[Karl und Hannes]] erzählen [[Michael Drachstädt|Michael]], dass [[Lucas Cranach|Meister Cranach]] erst gestern einen untalentierten Lehrling wegschickte, der sieben '''[[Gulden]]''' Lehrgeld in der Woche zahlte.
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*Ein zerbrochenes Bild von [[Lucas Cranach]], das bereits für 13 '''[[Gulden]]''' verkauft war, wollen [[Michael Drachstädt|Michael]], [[Karl und Hannes]] ersetzen. Michael hat zwei '''[[Groschen]]''', die ihm seine [[Margarethe Drachstädt|Mutter]] mitgab. Karl hat einen halben '''Gulden''' gespart und Hannes hat drei '''[[Kreuzer]]''', von denen er noch einen für einen Krug [[Most]] im ''[[Zum Schwarzen Bären|Schwarzen Bären]]'' ausgibt.
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*Adrian von Schwarzburg prahlt vor [[Ernst und Wolfgang]], dass er sich mit einem '''Goldgulden''' aus dem [[Karzer der Leucorea]] freikaufte.
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*[[Christine aus Wittenberg|Christine]] berichtet [[Barbara Cranach]], das der Preis für die Holzlieferung [[Ullrich Reiche|ihres Vaters]] auf acht '''[[Schreckenberger]]''' gesetzt wurde, was die zu teuer findet.
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*[[Albrecht von Brandenburg]] erwähnt, dass er dem [[Papst Leo X.|Papst]] 30.000 '''[[Gulden]]''' für den Bau der neuen [[Petersdom|Peterskirche]] nach [[Rom]] geschickt habe.
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*Drei '''[[Groschen]]''' vom Verkauf seines ersten Bildes stehen [[Michael Drachstädt]] zu. Die muss er aber, so will es der Brauch, für ein Festessen für seine Kollegen spendieren.
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*Drei '''[[Pfennig]]e''' zahlen die Leute für einen Druck mit [[Luther]]s [[95 Thesen]].
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*So manchen '''[[Gulden]]''' will [[Barbara Cranach]] zusammen mit [[Califax]] in einem gemeinsamen Gasthof verdienen.
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*[[Moritz Büchner|Herr Büchner]] bezahlt für ein Bild von [[Lucas Cranach]] dreißig '''[[Gulden]]'''.
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*Der [[Gewürzhändler in Leipzig]] verlangt für drei Gran [[Safran]] zwei '''Gulden''', doch [[Califax]] kann den Preis herunterhandeln.
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*Ein [[italienischer Farbenhändler]] verlangt für eine Dose [[Ultramarin]] sieben '''[[Zechinen]]'''. Abrax muss dafür bei einem [[Geldwechsler in Leipzig|Geldwechsler]] neun '''Gulden''' und elf '''[[Groschen]]''' eintauschen.
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*Luther erhält vom Rektor der [[Wittenberger Universität]] zwanzig '''Gulden''' Reisegeld für seine Dienstreise zum [[Reichstag zu Worms|Reichstag]] in [[Worms]].
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*[[Fridolin und Kasimir|Fridolin]] bietet vor der [[Wartburg]] einen Stein für drei '''Groschen''' an, doch sein "[[Deybelstein|Kunde]]" zeigt kein Interesse.
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*Eine [[Melonenhändlerin in Bagdad|Händlerin]] verkauft [[Melonen]] am Stradtrand von [[Bagdad]] pro Stück für drei '''[[Fulus]]'''.
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*[[Haldoris]] will den Lohn von [[Dienerin Zoe|Zoe]] auf 30 '''[[Nummi]]''' erhöhen, wenn sie die Gäste schweigend bedient.
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*Der [[Fährmann Lothar]] verlangt für die Rettung von vier Personen 4 '''[[Pfennig]]''' und einen Eilzuschlag von 10 '''Pfennigen'''.
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[[Kategorie:Geld|!]]
[[Kategorie:Geld|!]]
[[Kategorie:Liste]]
[[Kategorie:Liste]]

Aktuelle Version vom 09:28, 28. Jun. 2024

In folgender Tabelle findet man eine Auflistung aller im Mosaik erwähnten Währungen und Preise.

Für Vollständigkeit kann noch nicht garantiert werden.

[Bearbeiten] Digedags

Heft
15
17
20
22
34
37
40
48
54
58
59
64
65
68
70
74
  • Zwei peruanische Sombreros (Strohhüte), allerdings nass geworden und eingelaufen, kosten 5 Pesetas.
  • Ein paar Flaschenkürbisse kosten "viele Pesos" (der Zeichnung nach zu urteilen aber höchstens einen Peso).
80
81
82
85
89
110
  • Für die Ergreifung des entflohenen Digedag werden 1.000 Solidi Belohnung ausgesetzt.
114
129
  • Ein Fluch kostet einen Piaster Strafe.
132
  • Türkischer Honig kostet einen Piaster pro Portion.
134
138
  • Räucherkerzen im antiken Griechenland kosten 10 Drachmen.
149
152
153
154
157
159
  • Für die Ergreifung des entflohenen Sklaven Ben werden 10 Dollar Belohnung ausgesetzt.
160
  • Für die Ergreifung von Roy Ross war eine Belohnung von 1.000 Dollar ausgesetzt.
162
  • Victoria Jefferson erhöht die Belohnung für die Ergreifung Bens auf 100 Dollar
  • Der Schadenersatz-Grundbetrag für ein zerstörtes Banjo beträgt 10 Dollar, obwohl man ein solches bereits für 3 Dollar und 50 Cent erwerben kann.
164
176
181
185
191
194
  • Im Jahre 1849 kostet eine Fahrt von der amerikanischen Atlantikküste nach San Francisco 750 Dollar.
195
196
197
198
199
211
  • Mr. Cunnings gewinnt 1.000.000 Dollar beim Pferderennen.
  • Mr. Sharper kassiert von der Marine 50.000 Dollar für eine schrottreife Barkasse.
217

[Bearbeiten] Abrafaxe

Heft
5/76
12/76
2/79
  • Hans Wurst setzt einen Taler als Preisgeld für ein Geschicklichkeitsspiel aus.
12/79
  • Der junge Ludas Matyi verkauft Gänse für 3 Taler pro Paar, weil kein roter Heller mehr in der Familienkasse ist.
3/82
  • Die Mitnahme in einer Karawane nach Tunis kostet 12 Drachmen ohne Verpflegung. Mit Verpflegung kostet es 30 Drachmen pro Tag und Nase.
4/83
  • Der Hodscha gibt zwei Jungen jeweils einen Piaster, auf dass diese ihm einen arg gebeutelten Raben überlassen.
5/83
9/83
5/84
12/87
  • 10 Abra entsprechen einem Braba.
  • 10 Braba entsprechen einem Cali.
  • 10 Cali entsprechen einem Abraca.
2/91
  • Unter den Geschenken, die Li zum Abschied von seinem Lehrer bekommt, befindet sich eine Schnur mit Käsch-Münzen.
3/91
4/91
8/91
9/91
207
210
218
225
  • Der Athener Töpfer Philemon findet in seinem Haus einen Geldbeutel mit 1000 Drachmen. Er kann das dringend benötigte Geld jedoch nicht ausgeben, da er nicht weiß, wem es gehört und wann es derjenige zurück fordert. Später erhält er von Alkibiades 200 Drachmen Finderlohn.
242
  • Ein Rekrutierungskommando der ägyptischen Armee begleicht Abrax’ Schulden in Höhe von drei Kiten Kupfer bei einem Obsthändler. Als Gegenleistung soll Abrax, nur für die Unterlagen wie die Soldaten beteuern, mit seinen Daumenabdruck auf einem Tontäfelchen den Erhalt des Kupfers quittieren. Damit hat sich Abrax zu zwanzig Jahren Armeedienst verpflichtet. Der unfreiwillige Rekrut wird unverzüglich zum Antritt seines Dienstes in die neue Kaserne von Achetaton gebracht.
255
  • Wido wettet mit dem Wirt der Bodega um einen kleinen Sack voll mit Peseten.
258
  • Einen Bart verschneiden kostet 5 Peseten.
  • Ein neuer Haarschnitt kostet 8 Peseten.
  • Anmeldegebühr in Madrid und Haltung eines Haustieres kostet bei den Straßengaunern zusammen 1000 Pesetas.
262
  • Das Lösegeld für Don Ferrando wäre geringer als ein Peso.
280
285
302
303
  • 100 Hot-Dogs werden für 5 Dollar verkauft.
  • Brabax verkauft einen Diamanten für 10 Dollar.
  • Die M.-F.-Diamond-Stiftung hat 500.000 Dollar für taubstumme Waisenkinder gespendet.
304
305
  • Mr. Bribe erhält 200 Dollar pro Woche für die Operation Florida.
  • Mr. Bribe bezahlt davon 100 Dollar pro Woche an Kent C. Bludd.
  • Mr. Bludd bezahlt davon 50 Dollar pro Woche an Brabax.
307
  • Pat O'Meany erhält nur 400 Dollar für seine Expedition bewilligt, obwohl er 4.000 beantragt hatte.
308
309
  • Die Mafia ist pleite - dreimal 20.000 Dollar sind durch beschlagnahmte Waren verlorengegangen, 50.000 Dollar wurden von Joey geklaut und 100.000 Dollar gingen durch das Luftschiff verloren.
  • Califax zahlt an die Mafia ein Schutzgeld von 300 Dollar pro Woche.
319
346
353
355
  • Nach Paris kommen die Abrafaxe ohne einen Sou in der Tasche, doch sie bekommen von Monsieur Christian fünfhundert Franc.
356
358
378
383
384
  • Für sieben Gran reinen Silbers hat Doctor Porcellus sein doppelt gefälschtes Diplom von einem Studiosus erworben.
385
409
  • Um 1695 beträgt die Schadensersatzsumme einer Kaperversicherung pro Nase sieben Gulden.
415
417
419
420
422
427
  • Ed und Greg wollen sich auf ehrliche Weise ein paar Pence verdienen.
443
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486
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499
503
505
  • Fridolin bietet vor der Wartburg einen Stein für drei Groschen an, doch sein "Kunde" zeigt kein Interesse.
550
568
  • Haldoris will den Lohn von Zoe auf 30 Nummi erhöhen, wenn sie die Gäste schweigend bedient.
583
  • Der Fährmann Lothar verlangt für die Rettung von vier Personen 4 Pfennig und einen Eilzuschlag von 10 Pfennigen.