Geld, Währungen und Preise im Mosaik

• Nixus Talentus bezahlt an Abbubus im voraus 100 Sesterzen, um eine Meute streunender Hunde fangen zu lassen.

• Salang und Bakuku kaufen Colombine für 100 Sesterzen zurück.
• Sie bezahlen danach 2 Sesterzen, damit der Händler die Kuh zum Kolosseum zurückbringt.

• Einer der Obersten der Fremdenlegion hat für 20 Sesterzen Wein gekauft.

• Die Entführer verlangen von Schamponius 100.000 Sesterzen, um die entführte Olivia wieder freizulassen.

• Kegelbruder Emil bietet dem Wirt der Betriebskantine 1.000 Valutas für das Einschmuggeln eines Spions in das Metallkombinat.

• Butter kostet 1.20, Käse 0.95 und Wurst 0.45 Valutas.
• Ein Uhrensammler bietet für Doktor Schlucks Taschenkuckucksuhr nacheinander die Beträge von 200, 250, 300, 350 und 400 Valutas.

• Die Polizeistreife der RU kassiert von Mac Gips 10 Valutas für Fahren ohne Licht.
• Auf einem Fahndungsplakat werden für Hinweise auf die Digedags und Sigi Stubenrauch 1.000 Valutas Belohnung geboten.

• Der ehemalige Rottenmeister Kuno bekommt vom Wirt der Schenke in Silberstadt 3 Taler für seinen Silberklumpen angeboten.
• Die Würfelspieler im Gasthaus im Silbertal bieten ihm sogar 10 Taler Vorschuss für das Nugget.
• Der Schmugglerring nach Böhmen gibt Kuno einen Beutel Taler für einen geschmuggelten Sack Silber.

• Der Räuberhauptmann im Harz will für Otto von Guericke und Ratsherr Rabenschreck ein Lösegeld von je zehntausend Reichstalern.

• Lord Archibald Plumford wettet bei einem Schiffsrennen eine Million Pfund auf Sieg und verliert.

• Professor Fidibus mietet in Marburg einen klapprigen Renner für einen Taler pro Meile.

• Die Digedags verschleudern bei einem Losverkäufer 20 Pfund, indem sie 1.600 Lose à 3 Pence erwerben.
• Der Viehhändler Jonathan Cawley investiert 15.000 Pfund in die Dampfmaschine von Thomas Newcomen.

• Der Sonderkurier Pjotr Alexejewitsch soll dem Schichtmeister Iwan Iwanowitsch Polsunow eine Belohnung von 400 Goldrubeln überbringen.

• Die Rechnung im Gourmettempel von Ben Beef beläuft sich auf 3 Pfund, 6 Shilling und 8 Pence.
• James Watt bezahlt 100 Pfund Kaution für Dags Freilassung.

• Zwei peruanische Sombreros (Strohhüte), allerdings nass geworden und eingelaufen, kosten 5 Pesetas.
• Ein paar Flaschenkürbisse kosten "viele Pesos" (der Zeichnung nach zu urteilen aber höchstens einen Peso).

• Ein Blick in den Guckkasten kostet im Berlin von 1837 einen Silbergroschen.

• Mr. Thompson setzt 100 Taler auf die Zählung von Schafen.
• Danach hundert Pfund gegen zweihundert Taler bei der Frage, welche Lok die bessere sei.
• Später setzt er 10 Taler gegen eine sprachlose Berlinerin.
• Zuletzt verliert er 50 Pfund beim Lokomotivrennen, welche er gegen 10 Taler der Digedags gesetzt hatte.

• Der Eckensteher Nante erhält einen Silbergroschen fürs Baden.
• Die Digedags zahlen drei Taler Strafe fürs Baden in der Spree.
• Der Eintritt in Krolls Etablissement im Tiergarten kostet von einem halben bis zu fünf Silbergroschen.

• Oberst Meinrath wurde wegen eines Fehlbetrags von 275.124 österreichischen Gulden strafversetzt.

• Die Digedags finden mehrere spanische Golddublonen, die einst die Armada mit sich geführt hat.

• Für die Ergreifung des entflohenen Digedag werden 1.000 Solidi Belohnung ausgesetzt.

• Die Vergoldung von Mutawakkel kostet 5.000 Solidi.

• Ein Fluch kostet einen Piaster Strafe.

• Türkischer Honig kostet einen Piaster pro Portion.

• Laut Umrechnungskurs entsprechen 1 Zechine und 5 Piaster = 2 Reichstaler.
• Eine Überfahrt auf einer arabischen Dhau von Basra nach Ormuz kostet 3 Zechinen und fünfzehn Piaster für drei Personen; das sind laut Runkel 6 harte Reichstaler.
• Ein kleines Ruder- bzw. Fischerboot kostet 20 Zechinen.
• Ritter Runkel bezahlt 5 Piaster für das Schlafpulver "Tausendundeine Nacht".
• Der Muezzin bezahlt eine Zechine für einen vermeintlichen Knalltopf.

• Räucherkerzen im antiken Griechenland kosten 10 Drachmen.

• In der Kasse der Rübensteiner Festspiele klingeln Taler.

• Der Tabakmillionär George W. Morrison hat 20 Dollar für die Eintrittskarte zum Ball des Mississippi-Clubs auf der Louisiana berappt.

• Ein Dinner bei B. Smith, Riverside 4 in New Orleans, kostet 10 Cent.

• Victoria Jefferson setzt 100 Dollar beim Schiffsrennen.

• Victoria Jefferson gewinnt 10.000 Dollar durch eine Wette beim Schiffsrennen auf dem Mississippi.
• Jonathan Joker gewinnt ebenfalls 10.000 Dollar, aber als seine Siegprämie.
• Die Digedags bezahlen einen Dollar für eine Wurst.

• Für die Ergreifung des entflohenen Sklaven Ben werden 10 Dollar Belohnung ausgesetzt.

• Für die Ergreifung von Roy Ross war eine Belohnung von 1.000 Dollar ausgesetzt.

• Victoria Jefferson erhöht die Belohnung für die Ergreifung Bens auf 100 Dollar
• Der Schadenersatz-Grundbetrag für ein zerstörtes Banjo beträgt 10 Dollar, obwohl man ein solches bereits für 3 Dollar und 50 Cent erwerben kann.

• Victoria Jefferson versucht, Postmeister Wilkes mit 100 Dollar zu bestechen, ihr eine Kutsche zu überlassen. Wilkes weigert sich und Victoria Jefferson gibt den Mississippi-Piraten ebenfalls 100 Dollar für den Diebstahl einer Kutsche.
• Später versucht sie, sich mit 500 Dollar von einer Verhaftung loszukaufen.

• William Potter zahlt den Eisenbahnräubern 10 Dollar Belohnung für die Tagebücher der Digedags.

• Rod Raffer erhält von Captain Clever 1.000 Dollar für den Umbau und die Ausrüstung der Barkasse Chattanooga.

• Der Eintritt für Goldners Rodeoarena kostet 5 Cent.

• Abe Gunsticks selbstgebrannte Schnäpse kosten 3 Dollar pro Drink.

• Im Jahre 1849 kostet eine Fahrt von der amerikanischen Atlantikküste nach San Francisco 750 Dollar.

• Mrs. Jefferson gibt einem Matrosen einen Dollar, damit er ihre "Neffen" einfängt. Es ist rausgeschmissenes Geld.

• Käpt'n Blubber bezahlt 20 Dollar für eine neue Galionsfigur. Der Trödler Hopkins wollte achtzig Dollar dafür haben, obwohl er dafür nur fünfzehn Dollar bezahlt hatte.

• Eine Fahrt mit der Panamabahn nach Aspinwall kostet 25 Dollar pro Person.

• Pedros Manager setzt als Prämie für den Sieg über Pedro 100 Dollar Belohnung aus.

• Pedro verzehrt mexikanische Nationalgerichte im Wert von 40 mexikanischen Dollar.

• Mr. Cunnings gewinnt 1.000.000 Dollar beim Pferderennen.
• Mr. Sharper kassiert von der Marine 50.000 Dollar für eine schrottreife Barkasse.

• Für den Erstflug eines fliegenden Teppichs wird ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Piastern ausgesetzt.

• Dunja und ihre Freundin kassieren für die Vernichtung von zwei Körben mit Beeren von den Waldvermessern zwei venezianische Dukaten.

• Ein Sklave hat bei den Türken den Gegenwert von einem Sack Salz.

• Hans Wurst setzt einen Taler als Preisgeld für ein Geschicklichkeitsspiel aus.

• Der junge Ludas Matyi verkauft Gänse für 3 Taler pro Paar, weil kein roter Heller mehr in der Familienkasse ist.

• Die Mitnahme in einer Karawane nach Tunis kostet 12 Drachmen ohne Verpflegung. Mit Verpflegung kostet es 30 Drachmen pro Tag und Nase.

• Der Hodscha gibt zwei Jungen jeweils einen Piaster, auf dass diese ihm einen arg gebeutelten Raben überlassen.

• Für zwei Henkeltöpfe mit Pilaw muss Califax bei einem Pilawkoch vier Piaster bezahlen.

• Don Ferrando bezahlt für die Magische Flasche mit einem antiken Goldstück aus der sizilianischen Stadt Gela.

• Califax findet in einer Pfütze ein Goldstück. Die Abrafaxe und Alexander Papatentos suchen daraufhin in den Rinnsalen auf der Hauptstraße von Alexandropolis die Reste des bei einem Monsunregen hinfortgespülten Familienschatzes der Papatentoi, in dem sich Drachmen und Solidi befanden.

• 10 Abra entsprechen einem Braba.
• 10 Braba entsprechen einem Cali.
• 10 Cali entsprechen einem Abraca.

• Unter den Geschenken, die Li zum Abschied von seinem Lehrer bekommt, befindet sich eine Schnur mit Käsch-Münzen.

• Lis Vase kostet erst 280, dann 1000, 2000, 5000 und schließlich 10'000 Gwang. Dieser Preis wird schließlich durch eine Unze Gold überboten.
  Die Salzmenge in einem Salzstreuer kostet 350 Gwang.
• Li bekommt von Kublais Haushofmeister eine Schnur mit Käsch-Münzen überreicht.

• Abrax macht sich mit einer Schnur mit Käsch-Münzen auf den Weg, um 37 Kuhglocken und ein 100 Fuß langes Seil zu kaufen.
• ein mongolischer Vorruheständler kauft mit durch Abrüstung verdienten Käsch-Münzen Reiswein.

• Die chinesische Wahrsagerin erhält eine Schnur mit Käsch-Münzen für gute Arbeit.

• Mondfrau entdeckt in Matschos Haus ein Lackkästchen mit Käsch-Münzen und Papiergeld.

• Auf dem Weg nach Goslar verlangt ein Brückenwächter einen Brückenzoll von einem Kreuzer.

• Nach einer Audienz bei Heinrich dem Löwen, hat ein Lübecker Bettler ein paar Talerchen erhalten, die er gleich in der nächsten Schenke ausgeben will.

• Der Sklavenaufseher Fettsakkos zahlt 70 Drachmen für Abrax auf dem Sklavenmarkt von Athen.

• Der Athener Töpfer Philemon findet in seinem Haus einen Geldbeutel mit 1000 Drachmen. Er kann das dringend benötigte Geld jedoch nicht ausgeben, da er nicht weiß, wem es gehört und wann es derjenige zurück fordert. Später erhält er von Alkibiades 200 Drachmen Finderlohn.

• Ein Rekrutierungskommando der ägyptischen Armee begleicht Abrax’ Schulden in Höhe von drei Kiten Kupfer bei einem Obsthändler. Als Gegenleistung soll Abrax, nur für die Unterlagen wie die Soldaten beteuern, mit seinen Daumenabdruck auf einem Tontäfelchen den Erhalt des Kupfers quittieren. Damit hat sich Abrax zu zwanzig Jahren Armeedienst verpflichtet. Der unfreiwillige Rekrut wird unverzüglich zum Antritt seines Dienstes in die neue Kaserne von Achetaton gebracht.

• Wido wettet mit dem Wirt der Bodega um einen kleinen Sack voll mit Peseten.

• Einen Bart verschneiden kostet 5 Peseten.
• Ein neuer Haarschnitt kostet 8 Peseten.
• Anmeldegebühr in Madrid und Haltung eines Haustieres kostet bei den Straßengaunern zusammen 1000 Pesetas.

• Das Lösegeld für Don Ferrando wäre geringer als ein Peso.

• Für die Fahrt mit seinem Ochsenkarren nach London bekommt der Kutscher Benjamin von Jack Sixpence.

• Die Miete bei Mrs. Ferrando kostet 3 Dollar pro Woche.

• 100 Hot-Dogs werden für 5 Dollar verkauft.
• Brabax verkauft einen Diamanten für 10 Dollar.
• Die M.-F.-Diamond-Stiftung hat 500.000 Dollar für taubstumme Waisenkinder gespendet.

• Sean O'Meany bezahlt 100 Dollar für den Würstchenwagen der Abrafaxe.
• Die Abrafaxe entschädigen Mr. Bones mit 30 Dollar.

• Mr. Bribe erhält 200 Dollar pro Woche für die Operation Florida.
• Mr. Bribe bezahlt davon 100 Dollar pro Woche an Kent C. Bludd.
• Mr. Bludd bezahlt davon 50 Dollar pro Woche an Brabax.

• Pat O'Meany erhält nur 400 Dollar für seine Expedition bewilligt, obwohl er 4.000 beantragt hatte.

• Die Mafia ist pleite - dreimal 20.000 Dollar sind durch beschlagnahmte Waren verlorengegangen, 50.000 Dollar wurden von Joey geklaut und 100.000 Dollar gingen durch das Luftschiff verloren.
• Califax zahlt an die Mafia ein Schutzgeld von 300 Dollar pro Woche.

• Der Anzug von Abrax kostete 75 Dollar.

• Hassan verkauft die Kinder Omid und Fatima an einen Kumpan für drei Toman, die Abrafaxe können das "Geschäft" verhindern und beide landen im Gefängnis.

• Brabax kauft für einen Louis d'or drei Schalen Hirsebrei.

• Tankred wirft mit einem Silberdenar nach Montbard.

• Der wöchentliche Anteil des Grafen Fennrich von Rabenhorst an den Einnahmen des Gasthauses Zum tanzenden Eber beträgt nach Abzug diverser Abzüge drei Kreuzer.
• Doctor Porcellus handelt gerne in Gran Silber: ein Gran für ein Fläschchen Rosmarinextrakt, drei Gran für das Geheimnis von dessen Gewinnung.

• Für sieben Gran reinen Silbers hat Doctor Porcellus sein doppelt gefälschtes Diplom von einem Studiosus erworben.

• Ein Halberstädter Würstchen kostet zwei Kupferpfennige.

• Um 1695 beträgt die Schadensersatzsumme einer Kaperversicherung pro Nase sieben Gulden.

• Ein Dienstmann in London verlangt von Brabax einen Sixpence.

• Tommy erhält von Lord Ashcroft für das Überbringen einer Nachricht einen Penny.

• Leibniz bietet Tommy und Emily in London für das Tragen seiner Koffer einige Farthing an und bezahlt dann auch einen Penny.

• Der Kammerdiener von Robert Hooke kassiert vom okkulten Zirkel diverse Pfund Sterling.

• Wetteinsätze im Rattenrennen von London: Ein Shilling von Jerry und 1.713 Guineen von Baldo. Nathan Wise erhöht darauf seinen Einsatz von einer auf 1.713 Guineen.

• Ed und Greg wollen sich auf ehrliche Weise ein paar Pence verdienen.

• Abrax findet in der versunkenen Dschunke eine Münze aus der Ming-Dynastie.

• Der Mitarbeiter von Hopkins verlangt für drei Tickets nach Bombay 238 Pfund, 19 Shilling und Sixpence.

• Wilbur gibt dem Fährmann Brian einen Sixpence, damit er sie zur Excelsior bringt und nicht umkehrt.

• Der Legat Gaius Cornelius Tacticus beklagt, dass ihn der leuchtend rote Mantel für Veleda 3000 Sesterzen gekostet habe.
• Occius schmiert Malus und Stupidus mit fünf Denaren als Anzahlung, damit sie ihm helfen, Ule und Vada verschwinden zu lassen. Weitere fünf Denare sollen sie nach Erledigung der Aufgabe bekommen.
• Spontifex wirbt damit, dass der Eintritt zu seiner Zirkusaufführung im Amphitheater von Mogontiacum nur acht Asse pro Person koste. In einer Fußnote wird erklärt, dass 2½ Asse eine Sesterze und 4 Sesterzen einen Denar ergäben.

• Spontifex verlangt vom Dominus einhundert Denare, damit sein Circus beim Quinquatrus-Fest auftritt. Er erhält diese Summe im Voraus, was ihm in seiner gesamten Laufbahn noch nie passierte.

• Selene bittet Spontifex vergeblich um fünf Sesterzen, um Futter für Avicula zu kaufen.
• Zehn Denare soll der römische Legionär erhalten, der Ule und Vada fängt.

Leonidas berichtet den Abrafaxen, dass er Digg, Dogg und Diggedog als echte Löwen für hundert Sesterzen von Gaunor dem Gotonen gekauft habe.