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+ | | Der [[Emir Ibrahim ibn al-Aghlab|Emir Ibrahim]] erinnert [[Euphemios]] daran, wie er vom [[Harun al-Raschid|Kalifen]] zum Verwalter der Bibliotheken ernannt werden sollte. Nachdem Euphemios einen Witz über den Bart von Ibrahim machte, lachte der ganze Hofstaat und er wurde nicht zum Verwalter ernannt. | ||
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+ | | Nachdem die [[Abrafaxe]] und [[Kaufmann Isaak|Isaak]] dem [[Bischof Remedius]] von ihren Reiseabenteuern erzählt haben, berichtet der Bischof, warum [[Einsiedler Hartmut|Hartmut]] aus [[Chur]] verbannt wurde. | ||
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| In einer Rückblende wird erklärt, wie [[Anna, Bella und Caramella]] durch ein [[Zeittor]] nach [[Augsburg]] in das Jahr 1556 kommen. | | In einer Rückblende wird erklärt, wie [[Anna, Bella und Caramella]] durch ein [[Zeittor]] nach [[Augsburg]] in das Jahr 1556 kommen. | ||
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+ | | align="center" | [[Bauhaus macht Schule]] | ||
+ | | In mehreren Rückblenden wird der Bau der [[Bundesschule Bernau]] von 1928 bis zur Einweihung am 4. Mai 1930 erzählt, während die Haupthandlung im August 1930 mit den ersten Schulungsteilnehmern stattfindet. | ||
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+ | | align="center" | [[Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit]] | ||
+ | | [[Johann Gottlob Kauly]] ruft seinem Jugendfreund [[Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost]] im Jahre 1813 zwei Episoden aus ihrer gemeinsamen Schulzeit in Erinnerung: ihr Kennenlernen um 1780 und der [[Festakt zu Ehren von Gregorius Mättig]] 1785. | ||
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Aktuelle Version vom 09:24, 23. Apr. 2024
Rückblenden kommen im Laufe der Zeit häufiger vor, um Erinnerungen und Schicksale einzelner Personen, die nicht mehr in die laufende Handlung eingebettet werden können, zu berichten.
[Bearbeiten] Digedags
Heft | Rückblende |
---|---|
45 | In Ziolkowski weist den Weg erzählen Dig und Dag im Raumschiff XR 8, ihr Buch der Abenteuer aufschlagend, in Rückblende, wie sie dem Raketenpionier Konstantin Ziolkowski vor langer Zeit auf der Erde begegnet sind. |
46, 47 | Ebenfalls aus dem Buch der Abenteuer stammt die rückblickende Erzählung zur Geschichte der Dampfmaschine, die mit der Erfindung des Pfeifkessels, des Eierkarussells, des Dampf-Rasierapparates, des automatischen Türöffners und einer dampfbeheizten Trockenhaube bei Ktesibios und Heron von Alexandria beginnt. Sie wird ebenfalls auf dem Flug mit dem Raumschiff XR 8 erzählt. |
48 | Eine weitere rückblickende Erzählung geben Dig und Dag Bhur Yham und dem Ingenieur Knips nach Raumschiff-Dienstschluss in der Plauderecke, als sie von Silberschatz in der Bärenhöhle berichten. |
76 | Das Lied von der stillen Pfefferbai ist eine Rückblende, in der Palawong die einige Jahre zurückliegenden Erlebnisse des Mijnheer Adrian van Pepperkorn auf den Molukken besingt. |
97, 98 | Dig und Dag berichten den Fischern von Villamare, wie sie Ritter Runkel kennenlernten und seine Knappen wurden. |
100, 101 | Digedag berichtet in seinen Aufzeichnungen über seine Erlebnisse nach der Trennung von Dig und Dag. |
107 | Suleika berichtet Dig, Dag und Ritter Runkel, wie sie in die Gefangenschaft der Teufelsbrüder geriet. |
110 | Dig und Dag lesen in einer Strafakte aus dem Jahr 519 über die Erlebnisse von Digedag im Kastell Peripheria. |
120 | Dig und Dag berichten von fünf weiteren hoffnungslosen Lagen, nur Digs Abenteuer mit dem Hai aus Heft 104 wurde bisher geschildert. |
125, 126 | Dig und Dag erfahren von Digedags Erlebnissen bei der Eroberung von Konstantinopel durch die Kreuzfahrer und seiner Flucht nach Pordoselene. |
128 | Digedag berichtet in der Chronik der Burg Neurübenstein, wie der Burgherr sein Anwesen an einen türkischen Emir verkauft. |
138, 139 | Dig und Dag berichten von ihren Erlebnissen mit Alexander dem Großen und ihrer Rückkehr aus Indien. |
142 | Digedag erzählt von einem Solo-Abenteuer und wie die Legende entstand, dass er für immer unsichtbar wurde (in Heft 39 von Bhur Yham berichtet). |
145 | Die Digedags berichten von gefährlichen Abenteuern bei der Rückreise durch Kurdistan, Kappadokien und an der griechischen Küste. |
150 | Der Söldner Schnappzu berichtet, wie vor langer Zeit Graf Willibald von Kuckucksberg vom Teufel geholt wurde. |
154 | Der Heizer Sam erzählt die Geschichte vom Untergang der Ohio. |
161 | In einer kurzen Rückblende berichtet Victoria Jefferson ihrem Neffen Samuel Baxter vom Besuch des Anwalts Mr. Dupont. |
161 | Aus Abe Gunsticks Tagebuch erfahren die Digedags und Ben Einzelheiten seiner Begegnung mit Joshua Jefferson aus dem Jahre 1849. |
172 | Häuptling Rote Wolke erzählt in einer Rückblende die Sage von der gefiederten Schlange. |
173, 174 | Die Digedags setzen in einer weiteren Rückblende die Geschichte des Inselvolkes fort. |
184 | Dan Botcher erzählt Coffins, wie er mit seinem Luftschrauber in den Löwenkäfig stürzte. |
193 | Häuptling Rote Wolke berichtet, wie einst goldgierige Spanier das Tal der Enttäuschung entdeckten. |
194 | Käptn Blubber erzählt die Geschichte des Goldrausches von 1849, wie er sie damals in San Francisco erlebt hat. |
198 | Dig erinnert sich daran, wie er damals in Heft 6 den Löwen Nero hypnotisiert hatte. |
[Bearbeiten] Abrafaxe
Heft | Rückblende |
---|---|
2/78 | In einer Rückblende berichtet Graf Ferdinand von Altentrott, wie er von den Kuruzen unter Ludas Matyi aus Ungarn vertrieben worden ist. |
3/79, 4/79, 5/79 | Die Hefte enthalten eine Rückblende, in der Leutnant Adolar von Altentrott das Schicksal des Regiments Kraxelberg-Jodelfingen Revue passieren lässt. |
12/79 | Ludas Matyi erzählt die Geschichte seiner Rache am Gutsherrn von Döbrög. |
2/80 | Die Abrafaxe berichten der Knödel-Fanny die Geschichte ihrer Gefangennahme durch die Räuber Albert, Alfons und Anton. |
4/81 | Die Inka-Prinzessin erzählt davon, wie sie Ihren Ehemann Don Alfonso kennenlernte und dieser den Inka-Schatz vor den goldgierigen spanischen Eroberern in Sicherheit brachte. |
9/81 | Im römischen Grabmal finden die Abrafaxe Aufzeichnungen von Don Alfonso und erfahren, wie er vor Jahren Schiffbruch erlitt und den Inka-Schatz versteckte. |
1/83 | Der Flaschengeist plaudert aus seiner Vergangenheit. |
11/83 | Die Schatzgräber berichten den Abrafaxen und dem Hodscha Nasreddin, wie sie nach dem Einsturz der Zikkurat neben dieser einen besinnungslosen Fremden gefunden haben, der eine komische Flasche bei sich hatte. |
2/84 | Alexander Papatentos erzählt den Abrafaxen und dem Hodscha Nasreddin von seinem Urahn, der im Heer des großen Alexanders diente, von der Gründung der Stadt Alexandropolis und seiner Jugend. |
6/84 | Der Bäcker Mürbet Haik berichtet den Abrafaxen und Alexander Papatentos, wie er den Bettelmönchen Sudrak und Duschman begegnete. |
10/86 | Der König der Armen berichtet von der Intrige Krishna Ghaunars gegen den Brahmanen. |
4/87 | Das gesamte Heft ist eine Rückblende, in der man erfährt, wie es Alexander Papatentos nach seiner Trennung von den Abrafaxen erging. |
7/87 | Krishna Ghaunar berichtet, wie er nach der Explosion der Soma-Kugel gerettet wurde. |
12/87 | Der Herr der Tiere berichtet von der Aufstellung der goldenen Säule. |
2/89 | Onoe berichtet den Abrafaxen, wie er in das Arbeitslager des Ruki Suzuki kam. |
201 | In den Erzählungen von Graf Benno, dessen Begleitern und dem Archipoeta erfährt man vom Schicksal Anna-Eleonores und wie es dazu kam, dass Graf Hetzel von Kaiser Barbarossa des Raubes überführt und gedemütigt wurde. |
208 | Fridolin berichtet, wie es ihm und den anderen Dorfbewohnern nach der Machtergreifung durch Vogt Grimbold erging. |
220 | Abrax erzählt, wie ihm die Flucht aus dem Berwerk Laurion gelang. |
220 | Die Gelehrte Aspasia berichtet von den Anschuldigungen gegen den Bildhauer Phidias. |
238 | Jadu erzählt, wie er als Kind Echnaton und Nofretete begegnete. |
252 | Sibylla berichtet, wie sie, die Königin und Brabax nach der Machtübernahme durch Skrotonos erfolglos versuchten zu fliehen. |
265 | Abrax und Brabax erinnern Wido daran, wie sie die Schlucht mit einer Notbrücke überquerten. |
266 | Si-Tumi berichtet von Razetui, dem letzten König der Chimoche. |
269 | Doña Ferrentes berichtet Don Ferrando über die Hintergründe ihres Auftrages. |
270 | Signore Trappatoni berichtet den Abrafaxen über seinen Auftrag und seine Erlebnisse. |
279 | Don Ferrando erzählt, was mit ihm geschah, als er im Turm der Winde verschüttet wurde. |
308 | Sean O'Meany berichtet Brabax über seine Freundin Florence Foyler. |
311 | Jack berichtet Brabax von seinen Erlebnissen mit Sam Pryer. |
322 | Erst berichtet Califax von einem peinlichen Erlebnis, welches er während der Österreich-Ungarn-Serie hatte. Dann erzählt Abrax von einer unangenehmen Verwechslung, die sich während der Mittelalter-Serie zutrug. |
324 | Der Ainu-Häuptling erzählt, wie eine Holztafel in den Ainu-Tempel gelangte. |
325 | Wirt Ume erzählt den Abrafaxen von der Schlacht von Hakodate. |
327 | Ootsu Murakami erzählt von Commodore Perrys Hafenblockade. |
330 | Brabax entdeckt in Nikko einen Bericht über die Königin Himiko. |
331 | Toru erfährt vom Schicksal Sakamoto Ryomas. |
335 | Abrax und Brabax erfahren von Fukuzawa Yukichi Details über den Spiegel der Himiko. |
339 | Brabax erinnert sich an das Gespräch mit Fukuzawa Yurichi. |
343 | Brabax erzählt, mit welchem Geschenk er sich von Sibylla verabschiedete. |
346 | Die Reise der Abrafaxe von St. Petersburg bis Isfahan wird rückblendend auf einer Seite erzählt. |
347 | Erich von Ribbeck erzählt, wie er und Rock E. Feller von Wolgograd über die Kaspisee, Isfahan, Bandar Abbas und Hormus nach Bombay gelangten. Nun gut, Rock E. Feller hatte die letzte Teilstrecke leider nicht ganz geschafft. |
376 | Brabax erinnert sich an ein Erlebnis in Indien, das bisher nicht bekannt war. |
383 | Man erfährt vom ehemaligen Jäger des Grafen Arnulf von Wolfenstein erste interessante Details über Johannas Herkunft. |
386 | Johannas Kindheitsgeschichte wird aus einer anderen Perspektive geschildert. |
388 | Albrecht erzählt den Abrafaxen über die Feindschaft zwischen Thilo Weßken und Mutter Agnes. |
404 | Enrique de la Iglesia berichtet den Abrafaxen und Johanna über seine Erlebnisse auf dem Weg nach Burg Hirschenthal. |
413 | Susanne berichtet den Abrafaxen und Baldo über ihre Herkunft und ihre Erlebnisse. |
416 | Baldo berichtet den Abrafaxen von seiner Kindheit und warum er sein Elternhaus verließ. Baldos Vater schildert dies später aus seiner Sicht ganz anders. |
423 | Brabax erinnert sich, wie ihn der Herzog von Caran d'Ache vor dem König hereinlegte. |
424 | Robert Hooke und Lady Mildred Evergreen erinnern sich, wie sie vor dreißig Jahren ihre Verabredung verpassten. |
434 | Matthew Flinders berichtet Brabax über seinen Lehrer William Bligh. |
444 | Abrax erinnert sich an die Begegnung mit einem Leistenkrokodil auf der Investigator. |
447 | Jane Bingley berichtet den Abrafaxen über das weitere Leben von Kenneth Sinclair, der zwei Jahre nach seinem Verschwinden wieder in Sydney auftauchte. |
448 | Jane und Stuart Bingley geben weitere Einblicke in die Geschichte von Kenneth Sinclair, Mad Melissa und der Farm Sinclair's Garden. |
451 | Ludwig Leichhardt berichtet vom Aufbruch seiner Expedition mit 50 Ochsen, zwanzig Maultieren und Proviant. |
461 | Trauthelm berichtet den Abrafaxen, warum er sieben Jahre aus seinem Heimatdorf verbannt wurde und wie er sich mit Thusnelda dem Circus des Spontifex anschloss. |
465 | Es wird rückblickend berichtet, wie Occius aus dem Castellum von Tarraco flüchten konnte. |
470 | Selene erzählt dem Schmied in Theveste die Geschichte von ihrer Herkunft. |
487 | Katharina von Krahwinckel schreibt Michael einen Brief über die ersten Wochen im Kloster St. Marien. |
488 | Ein Gehilfe von Tetzel berichtet dem Kardinal Albrecht von Brandenburg, wie ihnen jemand die Einnahmen von Jüterbog raubte. |
492 | Luther berichtet Spalatin von seiner Heidelberger Disputation. |
498 | Brabax berichtet in der Wittenberger Schlosskirche über Günther XXI. von Schwarzburg und seine Regentschaft als König. |
504 | Der geheime Auftrag von Abrax und die Entführung von Luther auf die Wartburg werden als Rückblende erzählt. |
507 | Ein Mütterchen in Auenhain berichtet den Abrafaxen von vier Likedeelern, die einst einen Schatz versteckten. |
510 | Simon Wigge berichtet Hinricus Luneborg von seinen Erlebnissen mit den Abrafaxen. |
517 | Batu Agha fordert Tribut von den Bojaren in Nowgorod und drohnt mit dem Mongolensturm. |
519 | Abrax erinnert Simon Wigge an den Überfall der Piraten auf ihre Kogge. Als Abrax seinen Freund Simon an die Wasseroberfläche holen wollte, tauchte plötzlich ein Heringshai auf. |
529 | Bruder Andreas erzählt von vier Männern, die nach Hiddensee zum Bruder Antonius kamen und ihm ein Kästchen übergaben. |
555 | Dschaffar erzählt den Abrafaxen die Legende vom siebenfarbigen Smaragd. Die gleiche wahre Geschichte erzählt auch Quecksilber-Ali den Waisenkindern. |
563 | Abul Abbas erzählt der Ratte, warum er sich vor drei goldenen Ohrringen fürchtet. |
567 | Brabax erzählt Sveytaman, wie er in den Kerker von Trapezunt gekommen ist. |
574 | Der Emir Ibrahim erinnert Euphemios daran, wie er vom Kalifen zum Verwalter der Bibliotheken ernannt werden sollte. Nachdem Euphemios einen Witz über den Bart von Ibrahim machte, lachte der ganze Hofstaat und er wurde nicht zum Verwalter ernannt. |
581 | Nachdem die Abrafaxe und Isaak dem Bischof Remedius von ihren Reiseabenteuern erzählt haben, berichtet der Bischof, warum Hartmut aus Chur verbannt wurde. |
[Bearbeiten] Nebenuniversen
Heft | Rückblende |
---|---|
DA 2 | Abrax berichtet Max von einem verhängnisvollen Ausflug in das Paris des Jahres 1901, bei dem Lennox in den Besitz eines Zeitreisearmbandes kam. |
Ein Koffer in Berlin | Abrax kündigt eine echt spannende, total witzige und völlig abgefahrene Story an. Dann behauptet er jedoch, dass man mit dieser Erwartung hier völlig falsch sei ... |
Therapie mit Folgen | Abrax erinnert sich mit Brabax daran, wie Califax mit einer Schocktherapie geheilt wurde. Doch dummerweise hat er danach jede Nacht einen Albtraum. |
Anna, Bella & Caramella 21 | In einer Rückblende wird erklärt, wie Anna, Bella und Caramella durch ein Zeittor nach Augsburg in das Jahr 1556 kommen. |
Bauhaus macht Schule | In mehreren Rückblenden wird der Bau der Bundesschule Bernau von 1928 bis zur Einweihung am 4. Mai 1930 erzählt, während die Haupthandlung im August 1930 mit den ersten Schulungsteilnehmern stattfindet. |
Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit | Johann Gottlob Kauly ruft seinem Jugendfreund Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost im Jahre 1813 zwei Episoden aus ihrer gemeinsamen Schulzeit in Erinnerung: ihr Kennenlernen um 1780 und der Festakt zu Ehren von Gregorius Mättig 1785. |