Waisenkinder in Bagdad
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Die Waisenkinder in Bagdad sind Figuren in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Waisenkinder, unter ihnen Manara, Djamila, Abi, Bilal und Hilal, leben im Haus der kleinen Blumen in Bagdad. Dort werden sie von Urwa betreut. Als Abrax das Haus zusammen mit Lela besucht, fällt den Kindern sofort seine Haarfarbe auf. Er wird ihnen von Lela als Wächter des Tages vorgestellt, der sie heute beschützen soll. Die Kinder umringen ihn und wollen alle seine Haare anfassen. Urwa ruft sie zur Ordnung und fordert sie auf, ihn in Ruhe lassen. Am Abend ist Abrax völlig geschafft und müde, als er in die Karawanserei kommt.
Als Abrax am nächsten Tag wieder im Haus der kleinen Blumen erscheint, wird er freudig begrüßt. Er soll den Kindern wieder einen Salto rückwärts zeigen. Doch Urwa bittet sie, ihn erst einmal einen Tee trinken zu lassen.
Lela lässt sich von einigen Waisenkindern bei den Diebeszügen helfen. Da die Kinder nicht verdächtig sind, locken sie die Opfer an und holen den Ordnungshüter Bulyman dazu. Anschließend verschwinden sie schnell wieder vom Tatort. Besonders kümmert sich Lela um die Waisenkinder Bilal und seine Schwester.
Die Nachricht, dass ihr Freund Abrax auf dem Sklavenmarkt verkauft werden soll, lässt die Kinder all ihren Mut zusammennehmen und gegen Urwa und Lela aufstehen.
[Bearbeiten] Auftritt in folgenden Mosaikheften
551, 552, 553, 555, 558, 559, 560, 561 erwähnt: 554