Mosaik 476 - Die ewige Baustelle
Aus MosaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
(→Inhalt) |
Bhur (Diskussion | Beiträge) K (→Inhalt) |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
:Dem kaiserlichen Gesandten [[Tacitus]] läuft in [[Leptis Magna]] zufällig der Sklave des [[Konsul]]s [[Aulus Flavius Improbus]], [[Occius]], über den Weg. Tacitus erkennt ihn und wundert sich nicht schlecht. Was treibt dieser hier, so fernab der Heimat? Tacitus stellt Occius sofort zur Rede. Dieser beantwortet Tacitus' Fragen zwar wahrheitsgemäß, aber doch ausweichend. Er sei von seinem Herrn ausgesandt worden, nach [[Titus Julius Prudentio]] zu suchen. Doch Tacitus kann Zwei und Zwei zusammenzählen und durchschaut Occius' wahren Auftrag, nämlich die Ankunft der [[Germanen]]kinder [[Vada]] und [[Ule]] in Rom zu verhindern. Tacitus fackelt nicht lange und nimmt Occius fest. Zusammen mit dem gefangenen Abrax schickt er diesen auf den Weg nach Rom. | :Dem kaiserlichen Gesandten [[Tacitus]] läuft in [[Leptis Magna]] zufällig der Sklave des [[Konsul]]s [[Aulus Flavius Improbus]], [[Occius]], über den Weg. Tacitus erkennt ihn und wundert sich nicht schlecht. Was treibt dieser hier, so fernab der Heimat? Tacitus stellt Occius sofort zur Rede. Dieser beantwortet Tacitus' Fragen zwar wahrheitsgemäß, aber doch ausweichend. Er sei von seinem Herrn ausgesandt worden, nach [[Titus Julius Prudentio]] zu suchen. Doch Tacitus kann Zwei und Zwei zusammenzählen und durchschaut Occius' wahren Auftrag, nämlich die Ankunft der [[Germanen]]kinder [[Vada]] und [[Ule]] in Rom zu verhindern. Tacitus fackelt nicht lange und nimmt Occius fest. Zusammen mit dem gefangenen Abrax schickt er diesen auf den Weg nach Rom. | ||
:In [[Athen]] schläft derweil [[Spontifex' Truppe]] nach einer durchzechten Nacht ihren Rausch aus. Der vorabendliche Auftritt vor einigen hohen Herren war ein voller Erfolg. Ule wird vom Geschlabber eines [[Athener Straßenhunde|Athener Straßenhunds]] geweckt. Die Ratte wird Zeuge, wie sich die Hunde Brabax' [[Dodekaeder]] bemächtigen. Zwar versucht sie noch, diesen festzuhalten, doch hat sie gegen den Riesenköter, der sich dieses "Spielzeug" geschnappt hat, keine Chance. Am Dodekaeder baumelnd wird sie von den Hunden fortgeschleppt. Vada und Ule werden Zeugen dieser Aktion und machen sich auf die Verfolgung. Die Hundemeute passiert die Baustelle des [[Olympieion-Tempel]]s. Dort unterhalten sich gerade der reiche [[Philopappus]] und der einflussreiche Römer [[Hadrian]]. Letzterer erschrickt beim Anblick des großen Köters, der den Dopdekaeder gestohlen hat, so sehr, dass er einen unbedachten Rückwärtsschritt tut und in die Baugrube stürzt. Zu allem Unglück stürzt auch noch eine Säule ein. Hadrian kann sich zwar durch einen Sprung in einen Kavernenausgang retten, doch versperrt diesen nun die herabgerollte, tonnenschwere Säule. | :In [[Athen]] schläft derweil [[Spontifex' Truppe]] nach einer durchzechten Nacht ihren Rausch aus. Der vorabendliche Auftritt vor einigen hohen Herren war ein voller Erfolg. Ule wird vom Geschlabber eines [[Athener Straßenhunde|Athener Straßenhunds]] geweckt. Die Ratte wird Zeuge, wie sich die Hunde Brabax' [[Dodekaeder]] bemächtigen. Zwar versucht sie noch, diesen festzuhalten, doch hat sie gegen den Riesenköter, der sich dieses "Spielzeug" geschnappt hat, keine Chance. Am Dodekaeder baumelnd wird sie von den Hunden fortgeschleppt. Vada und Ule werden Zeugen dieser Aktion und machen sich auf die Verfolgung. Die Hundemeute passiert die Baustelle des [[Olympieion-Tempel]]s. Dort unterhalten sich gerade der reiche [[Philopappus]] und der einflussreiche Römer [[Hadrian]]. Letzterer erschrickt beim Anblick des großen Köters, der den Dopdekaeder gestohlen hat, so sehr, dass er einen unbedachten Rückwärtsschritt tut und in die Baugrube stürzt. Zu allem Unglück stürzt auch noch eine Säule ein. Hadrian kann sich zwar durch einen Sprung in einen Kavernenausgang retten, doch versperrt diesen nun die herabgerollte, tonnenschwere Säule. | ||
- | :Brabax hat derweil den Verlust des Dodekaeders bemerkt ... ebenso wie Califax den Verlust seiner Ratte. Zu allem Unglück ist auch | + | :Brabax hat derweil den Verlust des Dodekaeders bemerkt ... ebenso wie Califax den Verlust seiner Ratte. Zu allem Unglück ist auch noch Titus verschwunden. [[Selene]] weiß allerdings zu berichten, dass dieser "noch einiges zu erledigen hat, mit irgendwelchen Frauen!" Die eifersüchtige Selene ist ziemlich eingeschnappt. Daher ist es ihr im Augenblick auch reichlich schnurz, dass Titus die Abfahrt der Truppe nach Rom zu verpassen droht. Dem Rest der Zirkustruppe ist dies nur recht, und so verabschiedet man sich kurzerhand von Brabax und Califax, die zurückbleiben, um den Dodekaeder, die Ratte, Titus und auch noch die ebenfalls abhandengekommenen Germanenkinder zu suchen. Spontifex und seine Leute besteigen ein Schiff und segeln los. In Rom will man sich wiedertreffen. |
- | :Die Hundemeute sorgt auf ihrer Flucht durch die Stadt für reichlich Unruhe auf dem Markt. Schließlich gelingt es jedoch Ule, zumindest die Ratte wieder einzufangen, was dieser jedoch nicht gefällt, denn der Dodekaeder ist immer noch im Besitz der Hunde. Gerade als Brabax und Califax auf die Kinder treffen, eilt aufgeregt Philopappus herbei und berichtet vom Unglück auf der Baustelle. Brabax besieht sich das Desaster. Ein Flaschenzug könne helfen, meint er. Schnell ist ein solches Gerät aus dem Hafen von [[Piräus]] herbeigeschafft. Währenddessen werden Brabax und Califax Zeugen eines Gesprächst zwischen zwei Arbeitern, die von Abrax' Gefangennahme erzählen. Brabax und Califax beschließen, so schnell wie möglich nach Rom zu reisen. Da Hadrian ein wichtiger Mann sei, der in der Hauptstadt viel zu sagen habe, sei es aber sicherlich von Vorteil, wenn man bei diesem was gut hätte, meint Brabax. Also macht man sich erst mal an die Befreiung des Eingeschlossenen. Brabax installiert den Flaschenzug und mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit befördert er die Säule weg vom Kaverneneingang. Hadrian ist frei. Gerade will er hervorklettern, da reißt das Seil des Flaschenzuges. Die tonnenschwere Säule rollt erneut an ihren Platz. Als sich die Staubwolke gelegt hat, | + | :Die Hundemeute sorgt auf ihrer Flucht durch die Stadt für reichlich Unruhe auf dem Markt. Schließlich gelingt es jedoch Ule, zumindest die Ratte wieder einzufangen, was dieser jedoch nicht gefällt, denn der Dodekaeder ist immer noch im Besitz der Hunde. Gerade als Brabax und Califax auf die Kinder treffen, eilt aufgeregt Philopappus herbei und berichtet vom Unglück auf der Baustelle. Brabax besieht sich das Desaster. Ein Flaschenzug könne helfen, meint er. Schnell ist ein solches Gerät aus dem Hafen von [[Piräus]] herbeigeschafft. Währenddessen werden Brabax und Califax Zeugen eines Gesprächst zwischen zwei Arbeitern, die von Abrax' Gefangennahme erzählen. Brabax und Califax beschließen, so schnell wie möglich nach Rom zu reisen. Da Hadrian ein wichtiger Mann sei, der in der Hauptstadt viel zu sagen habe, sei es aber sicherlich von Vorteil, wenn man bei diesem was gut hätte, meint Brabax. Also macht man sich erst mal an die Befreiung des Eingeschlossenen. Brabax installiert den Flaschenzug und mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit befördert er die Säule weg vom Kaverneneingang. Hadrian ist frei. Gerade will er hervorklettern, da reißt das Seil des Flaschenzuges. Die tonnenschwere Säule rollt erneut an ihren Platz. Als sich die Staubwolke gelegt hat, erscheint Hadrian, etwas ramponiert, aber im Großen und Ganzen heil. Er gewährt Brabax auch gleich einen Wunsch, den dieser jedoch etwas gedankenlos äußert. Der Tempel solle fertig gebaut statt abgerissen werden. Brabax versucht noch, seinen Fauxpas auszubügeln und seinen Freund Abrax zu retten, doch damit hat er bei Hadrian keine Chance. Bei Aufständischen verstehen die Römer nämlich keinen Spaß. |
:Schließlich trifft auch noch Titus auf der Baustelle ein. Die "fremde Frau" war die Mutter eines [[Reeder Aristoteles|Geschäftsfreundes seines Vaters]]. Bei diesem hat Titus auch ein Schiff zur Weiterfahrt nach Rom organisiert. Nachdem es der Ratte letztendlich doch noch gelungen ist, den Hunden den Dodekaeder abzuluchsen, steht der Abfahrt also nichts mehr im Wege. | :Schließlich trifft auch noch Titus auf der Baustelle ein. Die "fremde Frau" war die Mutter eines [[Reeder Aristoteles|Geschäftsfreundes seines Vaters]]. Bei diesem hat Titus auch ein Schiff zur Weiterfahrt nach Rom organisiert. Nachdem es der Ratte letztendlich doch noch gelungen ist, den Hunden den Dodekaeder abzuluchsen, steht der Abfahrt also nichts mehr im Wege. | ||
Version vom 16:26, 27. Jul. 2015
Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | August 2015 |
Nachdruck | noch nicht | |
Umfang | 36 Seiten Comic + 16 Seiten Mittelteil | |
Panel | ___ + Titelbild + S. 2 | |
Katalog | noch nicht erfasst | |
Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |
Hauptserie: Abrafaxe-Römer-Serie | ||
Heft davor | Der Gott aus der Maschine | |
Heft danach | noch keins |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Erzähler: Tacitus
- Dem kaiserlichen Gesandten Tacitus läuft in Leptis Magna zufällig der Sklave des Konsuls Aulus Flavius Improbus, Occius, über den Weg. Tacitus erkennt ihn und wundert sich nicht schlecht. Was treibt dieser hier, so fernab der Heimat? Tacitus stellt Occius sofort zur Rede. Dieser beantwortet Tacitus' Fragen zwar wahrheitsgemäß, aber doch ausweichend. Er sei von seinem Herrn ausgesandt worden, nach Titus Julius Prudentio zu suchen. Doch Tacitus kann Zwei und Zwei zusammenzählen und durchschaut Occius' wahren Auftrag, nämlich die Ankunft der Germanenkinder Vada und Ule in Rom zu verhindern. Tacitus fackelt nicht lange und nimmt Occius fest. Zusammen mit dem gefangenen Abrax schickt er diesen auf den Weg nach Rom.
- In Athen schläft derweil Spontifex' Truppe nach einer durchzechten Nacht ihren Rausch aus. Der vorabendliche Auftritt vor einigen hohen Herren war ein voller Erfolg. Ule wird vom Geschlabber eines Athener Straßenhunds geweckt. Die Ratte wird Zeuge, wie sich die Hunde Brabax' Dodekaeder bemächtigen. Zwar versucht sie noch, diesen festzuhalten, doch hat sie gegen den Riesenköter, der sich dieses "Spielzeug" geschnappt hat, keine Chance. Am Dodekaeder baumelnd wird sie von den Hunden fortgeschleppt. Vada und Ule werden Zeugen dieser Aktion und machen sich auf die Verfolgung. Die Hundemeute passiert die Baustelle des Olympieion-Tempels. Dort unterhalten sich gerade der reiche Philopappus und der einflussreiche Römer Hadrian. Letzterer erschrickt beim Anblick des großen Köters, der den Dopdekaeder gestohlen hat, so sehr, dass er einen unbedachten Rückwärtsschritt tut und in die Baugrube stürzt. Zu allem Unglück stürzt auch noch eine Säule ein. Hadrian kann sich zwar durch einen Sprung in einen Kavernenausgang retten, doch versperrt diesen nun die herabgerollte, tonnenschwere Säule.
- Brabax hat derweil den Verlust des Dodekaeders bemerkt ... ebenso wie Califax den Verlust seiner Ratte. Zu allem Unglück ist auch noch Titus verschwunden. Selene weiß allerdings zu berichten, dass dieser "noch einiges zu erledigen hat, mit irgendwelchen Frauen!" Die eifersüchtige Selene ist ziemlich eingeschnappt. Daher ist es ihr im Augenblick auch reichlich schnurz, dass Titus die Abfahrt der Truppe nach Rom zu verpassen droht. Dem Rest der Zirkustruppe ist dies nur recht, und so verabschiedet man sich kurzerhand von Brabax und Califax, die zurückbleiben, um den Dodekaeder, die Ratte, Titus und auch noch die ebenfalls abhandengekommenen Germanenkinder zu suchen. Spontifex und seine Leute besteigen ein Schiff und segeln los. In Rom will man sich wiedertreffen.
- Die Hundemeute sorgt auf ihrer Flucht durch die Stadt für reichlich Unruhe auf dem Markt. Schließlich gelingt es jedoch Ule, zumindest die Ratte wieder einzufangen, was dieser jedoch nicht gefällt, denn der Dodekaeder ist immer noch im Besitz der Hunde. Gerade als Brabax und Califax auf die Kinder treffen, eilt aufgeregt Philopappus herbei und berichtet vom Unglück auf der Baustelle. Brabax besieht sich das Desaster. Ein Flaschenzug könne helfen, meint er. Schnell ist ein solches Gerät aus dem Hafen von Piräus herbeigeschafft. Währenddessen werden Brabax und Califax Zeugen eines Gesprächst zwischen zwei Arbeitern, die von Abrax' Gefangennahme erzählen. Brabax und Califax beschließen, so schnell wie möglich nach Rom zu reisen. Da Hadrian ein wichtiger Mann sei, der in der Hauptstadt viel zu sagen habe, sei es aber sicherlich von Vorteil, wenn man bei diesem was gut hätte, meint Brabax. Also macht man sich erst mal an die Befreiung des Eingeschlossenen. Brabax installiert den Flaschenzug und mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit befördert er die Säule weg vom Kaverneneingang. Hadrian ist frei. Gerade will er hervorklettern, da reißt das Seil des Flaschenzuges. Die tonnenschwere Säule rollt erneut an ihren Platz. Als sich die Staubwolke gelegt hat, erscheint Hadrian, etwas ramponiert, aber im Großen und Ganzen heil. Er gewährt Brabax auch gleich einen Wunsch, den dieser jedoch etwas gedankenlos äußert. Der Tempel solle fertig gebaut statt abgerissen werden. Brabax versucht noch, seinen Fauxpas auszubügeln und seinen Freund Abrax zu retten, doch damit hat er bei Hadrian keine Chance. Bei Aufständischen verstehen die Römer nämlich keinen Spaß.
- Schließlich trifft auch noch Titus auf der Baustelle ein. Die "fremde Frau" war die Mutter eines Geschäftsfreundes seines Vaters. Bei diesem hat Titus auch ein Schiff zur Weiterfahrt nach Rom organisiert. Nachdem es der Ratte letztendlich doch noch gelungen ist, den Hunden den Dodekaeder abzuluchsen, steht der Abfahrt also nichts mehr im Wege.
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax, Ratte
- Gegenspieler: Occius
- Circus Spontifex: Spurius Superbificius Spontifex, Thusnelda, Trauthelm, Selene, Leonidas
- Römer: Tacitus, Tullius Turbo, Claudius Atticus, Trajan, Plotina, Aemilianus, Titus Julius Prudentio, Hadrian, Legionäre der III. Legion
- Germanen: Vada, Ule
- Athen: Philopappus, Grapheos, Sarkophagos, gutmütiger Straßenkoch, Bauarbeiter vom Olympieion, Mutter des Reeders Aristoteles, Hafenarbeiter
- Erwähnt: Prokonsul Gallus, Aulus Flavius Improbus, Marcus Julius Prudentio, Wotan, Pluto, Cerberus, Digg, Dogg und Diggedog, Julius Caesar, Kaiser Augustus, Heraklit, Chatten, Hariobaudes, Wigbald, Reeder Aristoteles, Kumpel Matthäus
- Tiere: Marienkäfer, Athener Straßenhunde, Vögel, Katze, geschlachtete Enten, geschlachtetes Schwein, nur auf der Vorschaurückseite: Avicula, Schildkröte
Bemerkungen
- Erwähnte Orte: Rom, Provinz Africa, Leptis Magna, Mittelmeer, Olympieion, Germanien, Piräus, Belbina, Römisches Reich
- Am Baucontainer befindet sich das Zeichen der Freimaurer (S.9/11), auch hat dort jemand Zielübungen mit Messer und Axt durchgeführt,
- Die Abrafaxe haben mittlerweile eine Vorliebe für rosa Unterwäsche entwickelt (S. 13). Als Brabax den Verlust des Dodekaeders bemerkt, verhält er sich wie anno dunnemals beim Verlust der Diamanten aus dem Inka-Schatz (vgl. Heft 2/82).
- Der Marienkäfer krabbelt auf S. 15 neben Brabax' Fuß über den Boden.
- Im Hafen dürfen Passagiere die Schiffe mittels einer Gangway von "Aqua Inc" besteigen (S. 15).
- Die Agora in Athen wird von einigen alten Bekannten aus dem Griechenland-Kapitel bevölkert: Phisimachos, Alfred, Alkibiades, Scribinos, Philemon, Baucis (S. 16).
Redaktioneller Teil
- Werbung für Nickelodeon
- Götter, Herrscher & Helden - Rom wird zur Republik
- Kennst du schon ... Gaius Julius Antiochus Epiphanes Philopappus
- Achtung Antike! - Athen
- Latein rockt! (Thema: Computer und Technik)
- Die Abrafaxe im Extavium - Vergrößert eine Lupe wirklich?
- Leserpost
- Das magische Auge
- MOSAIK-Shop:
- Davon kann man nie genug haben. Stoffbeutel mit Comicstrip (gelb, orange, grün), Roter Stoffbeutel "40 Jahre Abrafaxe", Stoffbeutel mit MOSAIK-Logo
- Kalimera Ellás - Die Abrafaxe in Griechenland 1, 2 und 3
- Hollywood Pursuit Vol. 1 (griechische Ausgabe) und Hollywood Pursuit Vol. 2 (griechische Ausgabe)
- Congo (griechische Ausgabe)
- Sammelband 81 (2002/3) - Das Eisfest der Ainu
- MOSAIK-Schultüten
- Impressum
- Aboschein und MOSAIK-Shop-Bestellschein
Mitarbeiter
- Redaktionsleitung: Jörg Reuter
- Autor/Szenarium: Jens Uwe Schubert
- Seitenaufrisse: Jörg Reuter
- Zeichnungen: Niels Bülow, Clemens Eckert, Sally Lin, Ulrich Nitzsche, Andreas Pasda, Thomas Schiewer, Andreas Schulze
- Kolorierung: André Kurzawe, Julia Sand
- Lektorat: Maren Ahrens
- Layout: Beate Schneider
Weitere Besonderheiten
- Vorab wurden auf der Verlags-Homepage diverse Bilder zum Heft veröffentlicht: eine Seite mit einem Wimmelbild von der Agora in Athen (Bild 1), eine Korrekturanmerkung von Thomas Schiewer (Bild 2), der Druckproof (Bild 3) und die Titelskizze von Jörg Reuter (Bild 4).
- Mit Hilfe der App MOSAIK Magic konnte man sich mit seinem Smartphone oder Tablet auf folgenden Seiten Hintergrundinformationen anzeigen lassen:
Seite | Info |
---|---|
9 | Das Olympieion - Jörg Reuter informiert zur langen Baugeschichte |
17 | Das Dodekadingsbums - erklärt Gilbert Schwarz |
24/25 | Die Abrafaxe in Griechenland - mit Verweis auf den Sammelband |
39 | Wie aus einem Schiffsmast ein Flaschenzug wurde - Auszug aus der Lesung |
47 | Farbfigurine der Hunde von Uli Nitzsche |