Mosaik 577 - Rüssel am Ruder

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:* erwähnte Orte: [[Sousse|Susa]], [[Genua]], [[Bagdad]], [[Sardinien]], [[Tripolis in Libyen|Tripolis]], [[Korsika]], [[Fränkisches Reich]], [[Alexandria]], [[Byzanz]], [[Ligurien]], [[Aachen]], [[Rom]], [[Kleine Syrte]], [[Libysches Meer]]
:* erwähnte Orte: [[Sousse|Susa]], [[Genua]], [[Bagdad]], [[Sardinien]], [[Tripolis in Libyen|Tripolis]], [[Korsika]], [[Fränkisches Reich]], [[Alexandria]], [[Byzanz]], [[Ligurien]], [[Aachen]], [[Rom]], [[Kleine Syrte]], [[Libysches Meer]]
:* Ein Bewohner von Tripolis fährt Fahrrad (S. 14).
:* Ein Bewohner von Tripolis fährt Fahrrad (S. 14).
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:* Der [[Marienkäfer]] kabbelt auf der Reling (S. 37).
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:* Der [[Marienkäfer]] krabbelt auf der Reling (S. 37).
:* Thomas nennt Herrn Sigismund irrtümlich ''Herr Siegfried'' (S. 51).
:* Thomas nennt Herrn Sigismund irrtümlich ''Herr Siegfried'' (S. 51).
;* Das Heft hinterlässt mit der verschütteten (und anscheinend toten) [[Lela]] einen echten [[Cliffhanger]] (S. 52).
;* Das Heft hinterlässt mit der verschütteten (und anscheinend toten) [[Lela]] einen echten [[Cliffhanger]] (S. 52).

Version vom 23:49, 23. Apr. 2024

Stammdaten
Titelbild Erschienen Januar 2024
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 128 + Titelbild + Seite 2
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Orient-Okzident-Serie
Heft davor Die Königin der Diebe
Heft danach Schatten über Genua

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Hakawati al-Ahmaq
Brabax ist mit dem Schiff des Andreas bei Ebbe im Mittelmeer unterwegs, um den Elefanten Abul Abbas nach Genua zu bringen. Plötzlich gibt es einen mächtigen Ruck und das Schiff bleibt auf einem Riff liegen. Der Kapitän lässt die Segel einholen, damit in die Bordwand kein Loch gerissen wird. Brabax schlägt vor, auf die Flut zu warten, um das Schiff freizubekommen.
In Bagdad hat der Kalif Harun al-Raschid den Großwesir Dschaffar zum Rapport bestellt, weil er von Aufständen in der Stadt gehört hat. Ein paar Unruhen, das Übliche, beschwichtigt Dschaffar. Mehrere Diebesgilden bekämpfen sich gegenseitig. Eine Respektsperson muss die zerstrittenen Banden wieder vereinen. Dschaffar schlägt Smaragden-Ali als geeigneten Kandidaten vor. Der Kalif lehnt den Vorschlag ab, denn als Oberster Beschützer der Schatzkammer und Bewahrer des siebenfarbigen Smaragds ist er unverzichtbar. Dann sei nur Lela dieser Aufgabe gewachsen, erklärt Dschaffar. Er lasse bereits im ganzen Reich nach ihr suchen. Harun al-Raschid gibt ihm noch eine Frist von einem Monat. Wenn er bis dahin nicht das Problem gelöst habe, wird er sich einen anderen Großwesir suchen.
Vor dem Palast warten Lantfrid und Ahu auf den Großwesir, weil er ihren neugeborenen Sohn segnen soll. Doch er lässt sie einfach stehen und läuft verärgert weiter.
Leander hat inzwischen mit seinem Boot das Schiff des Andreas eingeholt. Die Flut hat das Schiff zwar etwas angehoben, doch sie sitzen immer noch fest. Der Wind frischt auf und Andreas befürchtet, dass bei dem Wellengang das Schiff zerstört wird. Die Matrosen steigen mit einem Seil auf Leanders Boot um und so kommt das Schiff mit dem Elefanten frei. Sie verabreden sich für den nächsten Morgen zu einem Treffpunkt an der sardischen Küste.
Lela ist inzwischen mit dem Gesandten Kadir in Tripolis angekommen. Am Stadttor begegnet sie einer alten Frau, die ihr einen Rat geben will. Kadir hat sich mit dem Kapitän einer schnellen Dhau geeinigt, sie an die Ostküste zu bringen. Plötzlich wird Tripolis von einem Erdbeben erschüttert, bei dem Lela unter Trümmern begraben wird. Da der Gesandte des Großwesirs nur noch ihren Turban findet, reist er ohne sie ab.
Leander verabschiedet sich vor der sardischen Küste von den Abrafaxen und ihren Begleitern, nachdem alle auf des Schiff des Andreas umgestiegen sind. Er will nach Hause zu seiner Frau Hero zurückkehren, während Andreas am nächsten Abend Genua erreichen will. Bald darauf werden maurische Piraten auf das fremde Schiff aufmerksam. Sie vermuten an Bord fette Beute und wollen dem Schiff den Weg abschneiden. Andreas schickt alle an die Ruder, nur Abrax soll das Steuer übernehmen. Als die Piraten immer näher kommen, muss auch der Elefant mitrudern.
Im Hafen von Genua werden die nahenden Schiffe für eine maurische Flotte gehalten. Ein Meldesoldat überbringt dem neuernannten Conte Caruso di Campofregoso die Nachricht, dass die genuesischen Kampfschiffe in Alarmbereitschaft versetzt wurden. Der Conte begibt sich zum Hafen und ist erstaunt, dass sich im vorderen Schiff ein Elefant befindet. Sein Onkel Theodorus vermutet einen Angriff auf die Stadt, denn bereits Hannibal hatte einst mit den Tieren Rom angegriffen. Er schlägt vor, das Schiff mit dem Elefanten zu versenken, worauf der Conte den Befehl erteilt.
Da die päpstlichen Gesandten Thomas und Tomas wegen der sich überstürzenden Ereignisse vom Conte nicht empfangen werden, wollen sie verhindern, dass das Schiff des Andreas versenkt wird. Sie begeben sich an Bord der Galeere zum genuesischen Capitano, doch der hat für ihre unverständlichen Erklärungen keine Zeit. Als die Piraten die Galeeren aus Genua erblicken, geben sie den Befehl zum Rückzug. Andreas und seine Besatzung glauben, dass die heranrückenden Galeeren zu ihrem Schutz gekommen sind.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Mit Hilfe der App MOSAIK Magic konnte man sich mit seinem Smartphone oder Tablet auf folgenden Seiten Hintergrundinformationen anzeigen lassen:
Seite Info
1 Coverentwurf mit dem Arbeitstitel Panik im Boot
6 Energiegeladene Akrobaten
16 Tierisches Frühwarnsystem
18 Hero und Leander
25 Die Scoville-Scala
28 Ein Feuerwerk für euch!
31 Lesespaß für unterwegs

Externe Links