Siebenfarbiger Smaragd

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Quecksilber-Ali findet den siebenfarbigen Smaragd

Der siebenfarbige Smaragd ist ein wertvoller Edelstein in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Der siebenfarbige Smaragd ist der Staatsschatz des Kalifen von Bagdad. Nach einer alten Weissagung hängt von ihm das Schicksal des Reiches ab. Lela fordert Quecksilber-Ali auf, den siebenfarbigen Smaragd aus der Schatzkammer des Kalifen für sie zu stehlen, dann werde sie sich seinen Heiratsantrag überlegen. Als Abrax unerkannt Dschaffar und Harun al-Raschid in ihrer Verkleidung begegnet, berichtet er ihnen davon, dass der Smaragd aus der Schatzkammer gestohlen werden soll. Dschaffar lässt daraufhin den siebenfarbigen Smaragd im Verlies des Kalifenpalastes verschließen und hält das Versteck für sicher.

Quecksilber-Ali kommt mit Lelas Hilfe in den Palastbezirk und soll ihr den Hund Gertrud stehlen. Doch als er von drei fliehenden Wächtern hört, dass sich ein unbewachter Schatz im Verlies des Kalifenpalastes befindet, wird er hellhörig. Er durchsucht die Kerkerräume und findet eine verschlossene Tür, deren mechanische Sperre für ihn kein Hindernis darstellt. Im Verlies entdeckt er den siebenfarbigen Smaragd und nimmt ihn mit. Im Haus der kleinen Blumen erzählt er den Waisenkindern vom Staatsschatz des Kalifen und dem Wunder von Bagdad. Die Kinder halten seine Geschichte für ein Märchen, doch sie ist wahr, denn er kennt sie von seinem Großvater Omar. Dann zeigt den erstaunten Kindern den Smaragd. Als Lela dazukommt, ist sie entsetzt. Sie lehnt sein Geschenk ab und wollte nur den Hund haben. Sie ahnt, dass nach dem Smaragd der Kalif nun in ganz Bagdad suchen lassen wird.

[Bearbeiten] Der siebenfarbige Smaragd spielt eine Rolle in folgenden Mosaikheften

zu sehen: 554, 555, 556, 558

nur erwähnt: 550, 551, 557, 577
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