Caruso di Campofregoso
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Caruso di Campofregoso tritt in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976 auf.
Caruso di Campofregoso ist ein italienischer Graf, der dem Kaiser Karl in Aachen die Treue geschworen hat und zum neuen Conte von Genua ernannt wurde.
Als der neu ernannte Amtsinhaber erschöpft nach Genua zurückkehrt, überstürzen sich gerade die Ereignisse. Er soll gemäß der Forderung von seinen Onkel Theodorus sogleich zwei Gesandte des Papstes empfangen, einige Akten unterzeichnen, seine Mutter mit Kuss begrüßen und geht schließlich zuerst auf das dringende Anliegen eines Melders ein. Er begibt sich zum Hafen von Genua, wo ihm die Bedrohung durch eine angebliche maurische Flotte eingeredet wird. Auf Vorschlag seines Onkels erteilt er den Befehl, ein Schiff mit einem Elefanten zu versenken.
[Bearbeiten] Anspielung
Der Familienname Campofregoso spielt auf den späteren genuesischen Dogen Giano di Campofregoso an, dessen Vorfahr Caruso ist. Der Vorname Caruso ist eine Anspielung auf den allerdings neapolitanischen Tenor Enrico Caruso.
[Bearbeiten] Caruso di Campofregoso tritt in folgenden Mosaikheften auf
577, 578, 579