Mosaik von Hannes Hegen 50 - Das letzte Fest

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:Der [[Graf Kunz von Kuckucksberg]] gibt wieder mal ein [[Geburtstagsfeier von Graf Kunz|Fest]], zu dem er eine [[Gaukler in Silberstadt|Gauklertruppe]], zu der auch die [[Digedags]] gehören, engagiert hat, obwohl er gar kein Geld mehr hat, um sie zu bezahlen. Um doch an etwas Geld zu kommen, schickt er seinen [[Kuckucksberger Vogt|Vogt]] in die Dorfschenke hinunter, wo er von den Gästen eine Vergnügungssteuer einziehen soll. Die Gäste finden diese Forderung nicht lustig und werfen den Vogt gewaltsam aus der Schenke. Dort fährt gerade eine vornehme Kutsche vorbei. Diese gehört dem Kaufmann [[Philippus Raffer]]. Der Vogt klagt diesem sein Leid und der Kaufmann ist sofort daran interessiert, den Grafen kennen zu lernen. Der Vogt bringt ihn auf die [[Burg Kuckucksberg|Burg]], wo er vom Grafen sofort angepumpt wird. Philippus Raffer ist auch bereit dazu ihm Geld zu geben, wenn ihm der Graf dafür seine Bergwerke übergibt. Nach einigem Verhandeln ist der Graf dazu bereit, wenn ihm ein Viertel der Ausbeute bleibt. Der Vertrag wird abgeschlossen.
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:Der [[Graf Kunz von Kuckucksberg]] gibt wieder mal ein [[Geburtstagsfeier von Graf Kunz|Fest]], zu dem er eine [[Gaukler in Silberstadt|Gauklertruppe]], zu der auch die [[Digedags]] gehören, engagiert hat, obwohl er gar kein Geld mehr hat, um sie zu bezahlen. Um doch an etwas Geld zu kommen, schickt er seinen [[Kuckucksberger Vogt|Vogt]] in die [[Schenke in Silberstadt|Dorfschenke]] hinunter, wo er von den Gästen eine Vergnügungssteuer einziehen soll. Die Gäste finden diese Forderung nicht lustig und werfen den Vogt gewaltsam aus der Schenke. Dort fährt gerade eine [[Kutsche von Philippus Raffer|vornehme Kutsche]] vorbei. Diese gehört dem Kaufmann [[Philippus Raffer]]. Der Vogt klagt diesem sein Leid und der Kaufmann ist sofort daran interessiert, den Grafen kennen zu lernen. Der Vogt bringt ihn auf die [[Burg Kuckucksberg|Burg]], wo er vom Grafen sofort angepumpt wird. Philippus Raffer ist auch bereit dazu ihm Geld zu geben, wenn ihm der Graf dafür seine Bergwerke übergibt. Nach einigem Verhandeln ist der Graf dazu bereit, wenn ihm ein Viertel der Ausbeute bleibt. Der Vertrag wird abgeschlossen.
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:Am nächsten Tag besichtigen der Graf und Philippus Raffer die Gruben. Bei der Rückkehr erwarten ihn die Gaukler, die für ihren Auftritt bezahlt werden wollen. Er hat ihnen nur einen statt der vereinbarten zwei Dukaten gegeben. Die Digedags beschließen, dem Grafen einen Denkzettel zu geben. Sie blasen dem gräflichen Pferd eine Prise [[Niespulver mit Pfefferminzaroma]] in die Nüstern, so dass es bockig wird und den Grafen auf einen Baum schleudert. Dafür wandern die Digedags in den Kerker. Doch diese lassen den Kopf nicht hängen. Während sie den Mäusen dort Kunststücke beibringen, lockern sie auch einen der Steine. Nach einem halben Jahr sind sie soweit, dass sie fliehen können. Allerdings endet ihr Fluchtweg genau in der Wachstube, so dass man sie gleich wieder gefangen nimmt. Der Graf verurteilt sie zur Arbeit in seinen Gruben.
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:Am nächsten Tag besichtigen der Graf und Philippus Raffer die Gruben. Bei der Rückkehr erwarten ihn die Gaukler, die für ihren Auftritt bezahlt werden wollen. Er hat ihnen nur einen statt der vereinbarten zwei Dukaten gegeben. Die Digedags beschließen, dem Grafen einen Denkzettel zu geben. Sie blasen dem gräflichen Pferd eine Prise [[Niespulver mit Pfefferminzaroma]] in die Nüstern, so dass es bockig wird und den Grafen auf einen Baum schleudert. Dafür wandern die Digedags in den [[Kerker von Burg Kuckucksberg|Kerker]], doch sie lassen den Kopf nicht hängen. Während sie den Mäusen dort Kunststücke beibringen, lockern sie auch einen der Steine. Nach einem halben Jahr sind sie soweit, dass sie fliehen können. Allerdings endet ihr Fluchtweg genau in der Wachstube, so dass man sie gleich wieder gefangen nimmt. Der Graf verurteilt sie zur Arbeit in seinen Gruben.
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:[[bild:Mosaik-50-18-19-groß.jpg|left|framed|Blick in das Bergwerk: Die Digedags sollen unter Tage arbeiten]]
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:Dort hat sich inzwischen eine Menge getan. Dank neuer Maschinen ist die Arbeit der Bergleute nicht nur leichter sondern auch sicherer geworden. Die Digedags werden am Göpelwerk eingesetzt. Dort erfahren sie, dass Philippus Raffer mit den Lohnzahlungen genauso säumig ist, wie vorher der Graf. Als der Graf kurz darauf mit seiner Kutsche vorbeikommt, stoppen die Bergleute ihn und drohen, die Pumpwerke zu stoppen, wenn sie nicht ihr Geld bekommen. Der Graf ist erschrocken, weil er weiß, dass dann sofort wieder die Gruben absaufen würden und auch sein Einkommen darunter leidet. Er verspricht den Bergleuten, sich für sie einzusetzen. Als kurz darauf ein [[Abgesandter von Philippus Raffer]] erscheint, fordert der Graf von ihm höheren Lohn für die Bergleute, doch der Abgesandte lacht ihn aus. Er erzählt dem Grafen, dass er ja noch immer der Besitzer der Gruben ist und folglich für die Bezahlung der Arbeiter verantwortlich ist. Er macht ihm daraufhin weis, dass Philippus Raffer zwar einen großen Schaden hat, wenn die Gruben absaufen, er, der Graf aber nur einen geringen, wenn er die Arbeiter bezahlt und den Kaufmann so vor diesen großen Verlust bewahrt. Der Graf versteht den Sinn dieser Worte zwar nicht ganz, aber sie erscheinen ihm plausibel. Also übernimmt er selbst die höheren Lohnzahlungen. Gleichzeitig verweist er die Digedags des Landes.
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:Dort hat sich inzwischen eine Menge getan. Dank neuer Maschinen ist die Arbeit der Bergleute nicht nur leichter sondern auch sicherer geworden. Die Digedags werden am Göpelwerk eingesetzt. Dort erfahren sie, dass Philippus Raffer mit den Lohnzahlungen genauso säumig ist, wie vorher der Graf. Als der Graf kurz darauf mit [[Sonntagskutsche von Graf Kunz|seiner Kutsche]] vorbeikommt, stoppen die Bergleute ihn und drohen, die Pumpwerke anzuhalten, wenn sie nicht ihr Geld bekommen. Der Graf ist erschrocken, weil er weiß, dass dann sofort wieder die Gruben absaufen würden und auch sein Einkommen darunter leidet. Er verspricht den Bergleuten, sich für sie einzusetzen. Als kurz darauf ein [[Abgesandter von Philippus Raffer]] erscheint, fordert der Graf von ihm höheren Lohn für die Bergleute, doch der Abgesandte lacht ihn aus. Er erzählt dem Grafen, dass er ja noch immer der Besitzer der Gruben und folglich für die Bezahlung der Arbeiter verantwortlich sei. Er macht ihm daraufhin weis, dass Philippus Raffer zwar einen großen Schaden hat, wenn die Gruben absaufen, er, der Graf aber nur einen geringen, wenn er die Arbeiter bezahlt und den Kaufmann so vor diesen großen Verlust bewahrt. Der Graf versteht den Sinn dieser Worte zwar nicht ganz, aber sie erscheinen ihm plausibel. Also übernimmt er selbst die höheren Lohnzahlungen. Gleichzeitig verweist er die Digedags des Landes.
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=== Figuren ===
=== Figuren ===
:* '''Digedags:''' [[Dig]] und [[Dag]]
:* '''Digedags:''' [[Dig]] und [[Dag]]
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:* '''Kuckucksberger & Co:''' [[Graf Kunz von Kuckucksberg]], [[Besonnener Gast mit roter Hutfeder]], [[Kuckucksberger Vogt|Vogt]], [[Kuckucksberger Söldner|Söldner]], [[Philippus Raffer]], [[Graf Schnapphahn]], [[Abgesandter von Philippus Raffer]], [[Vernünftiger Freund von Graf Kunz]]
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:* '''Kuckucksberger & Co:''' [[Graf Kunz von Kuckucksberg]], [[Besonnener Gast mit roter Hutfeder]], [[Kuckucksberger Vogt|Vogt]], [[Kuckucksberger Söldner|Söldner]], [[Philippus Raffer]], [[Graf Schnapphahn]], [[Abgesandter von Philippus Raffer]], [[Vernünftiger Freund von Graf Kunz]], [[Begleiter von Philippus Raffer]], [[Pferdeknechte des Grafen Kunz]]
:* '''Bergleute und Volk:''' [[Gaukler in Silberstadt|Gaukler]] (u.a. mit [[Zenobia]] und [[Hubertus Treff]]), [[Wirt der Schenke in Silberstadt|Wirt]], [[Maschinenmeister der Grube "Letzte Hoffnung"|Maschinenmeister]], [[Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"]]
:* '''Bergleute und Volk:''' [[Gaukler in Silberstadt|Gaukler]] (u.a. mit [[Zenobia]] und [[Hubertus Treff]]), [[Wirt der Schenke in Silberstadt|Wirt]], [[Maschinenmeister der Grube "Letzte Hoffnung"|Maschinenmeister]], [[Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"]]
:* '''[[Besatzung der XR 8]]:''' [[Bhur Yham]] (erwähnt)
:* '''[[Besatzung der XR 8]]:''' [[Bhur Yham]] (erwähnt)
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:* Schon der Urahn des Grafen [[Albrecht der Bärbeißige]] ließ im [[Kerker von Burg Kuckucksberg|Kerker]] von [[Burg Kuckucksberg]] seine Gefangenen schmachten.
:* Schon der Urahn des Grafen [[Albrecht der Bärbeißige]] ließ im [[Kerker von Burg Kuckucksberg|Kerker]] von [[Burg Kuckucksberg]] seine Gefangenen schmachten.
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===Redaktioneller Teil===
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== Redaktioneller Teil ==
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:*Auf der Rückseite ist ein historischer Holzschnitt und [[Georgius Agricola]] zu sehen, aus dessen Werk [[De re metallica]] der Holzschnitt stammt.
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:*Auf den Seiten 16-19 wird die hochgerüstete [[Grube "Letzte Hoffnung"]] in quasiredaktioneller Form vorgestellt.
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:*Auf der Rückseite sind im [[redaktionellen Beitrag]] ''[[Der Arzt und Naturforscher Georgius Agricola]]'' ein historischer Holzschnitt und [[Georgius Agricola]] zu sehen, aus dessen Werk ''[[De re metallica]]'' der Holzschnitt stammt.
== Mitarbeiter ==
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== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==
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:* Für den Sammelband [[Die verhexten Fässer]] wurden das Titelbild und die [[Kartusche]] auf Seite 2 von Hannes Hegen neu gezeichnet.
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:* Die in einer Teilauflage des Heftes enthaltene [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen|Beilage]] ''[[Steinchen an Steinchen]]'' trägt den Titel ''[[Schilderung des Freiberger Arztes J. Friedr. Henckel 1728]]'' und informiert über Krankheiten und Gefahren unter Tage (Bild 1).
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:* Eine kleine Auflage des Heftes wurde textlich und bildlich unverändert auf holzfreiem Papier gedruckt. [[Exporthefte|Diese Hefte]] wurden an Redaktions- und Druckereimitarbeiter abgegeben.
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:* Für den Sammelband ''[[Die verhexten Fässer]]'' wurden das Titelbild und die [[Kartusche]] auf Seite 2 von Hannes Hegen neu gezeichnet.
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Datei:Stanst 50 Titel.jpg|Bild 1: [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen|Beilage]] ''[[Steinchen an Steinchen]]'' [[Schilderung des Freiberger Arztes J. Friedr. Henckel 1728|Nr. 50]]''
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== Externe Links ==
== Externe Links ==
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:* [http://www.tangentus.de/d050.htm Heftbesprechung bei Tangentus]
:* [http://www.tangentus.de/d050.htm Heftbesprechung bei Tangentus]
:* [http://www.orlandos.de/comoru50.htm Heftbesprechung bei Orlando]
:* [http://www.orlandos.de/comoru50.htm Heftbesprechung bei Orlando]
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[[Kategorie: Erfinder-Serie (Einzelheft)]]
[[Kategorie: Erfinder-Serie (Einzelheft)]]
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[[Kategorie: Exportheft]]

Aktuelle Version vom 12:42, 10. Apr. 2023

Stammdaten
Titelbild Erschienen Januar 1961
Nachdruck in Die verhexten Fässer
Reprintmappe V
TaschenMosaik 14
Umfang 24 Seiten
Panel 94 + Titelbild
Katalog 1.01.050
Serie Liste aller Digedags-Hefte
Hauptserie: Erfinder-Serie
Kapitel: Silbertal-Kapitel
Heft davor Silbergrube „Letzte Hoffnung“
Heft danach Im Zeichen des Wassermanns

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler, sowie Dig und Dag
Der Graf Kunz von Kuckucksberg gibt wieder mal ein Fest, zu dem er eine Gauklertruppe, zu der auch die Digedags gehören, engagiert hat, obwohl er gar kein Geld mehr hat, um sie zu bezahlen. Um doch an etwas Geld zu kommen, schickt er seinen Vogt in die Dorfschenke hinunter, wo er von den Gästen eine Vergnügungssteuer einziehen soll. Die Gäste finden diese Forderung nicht lustig und werfen den Vogt gewaltsam aus der Schenke. Dort fährt gerade eine vornehme Kutsche vorbei. Diese gehört dem Kaufmann Philippus Raffer. Der Vogt klagt diesem sein Leid und der Kaufmann ist sofort daran interessiert, den Grafen kennen zu lernen. Der Vogt bringt ihn auf die Burg, wo er vom Grafen sofort angepumpt wird. Philippus Raffer ist auch bereit dazu ihm Geld zu geben, wenn ihm der Graf dafür seine Bergwerke übergibt. Nach einigem Verhandeln ist der Graf dazu bereit, wenn ihm ein Viertel der Ausbeute bleibt. Der Vertrag wird abgeschlossen.
Am nächsten Tag besichtigen der Graf und Philippus Raffer die Gruben. Bei der Rückkehr erwarten ihn die Gaukler, die für ihren Auftritt bezahlt werden wollen. Er hat ihnen nur einen statt der vereinbarten zwei Dukaten gegeben. Die Digedags beschließen, dem Grafen einen Denkzettel zu geben. Sie blasen dem gräflichen Pferd eine Prise Niespulver mit Pfefferminzaroma in die Nüstern, so dass es bockig wird und den Grafen auf einen Baum schleudert. Dafür wandern die Digedags in den Kerker, doch sie lassen den Kopf nicht hängen. Während sie den Mäusen dort Kunststücke beibringen, lockern sie auch einen der Steine. Nach einem halben Jahr sind sie soweit, dass sie fliehen können. Allerdings endet ihr Fluchtweg genau in der Wachstube, so dass man sie gleich wieder gefangen nimmt. Der Graf verurteilt sie zur Arbeit in seinen Gruben.
Blick in das Bergwerk: Die Digedags sollen unter Tage arbeiten
Dort hat sich inzwischen eine Menge getan. Dank neuer Maschinen ist die Arbeit der Bergleute nicht nur leichter sondern auch sicherer geworden. Die Digedags werden am Göpelwerk eingesetzt. Dort erfahren sie, dass Philippus Raffer mit den Lohnzahlungen genauso säumig ist, wie vorher der Graf. Als der Graf kurz darauf mit seiner Kutsche vorbeikommt, stoppen die Bergleute ihn und drohen, die Pumpwerke anzuhalten, wenn sie nicht ihr Geld bekommen. Der Graf ist erschrocken, weil er weiß, dass dann sofort wieder die Gruben absaufen würden und auch sein Einkommen darunter leidet. Er verspricht den Bergleuten, sich für sie einzusetzen. Als kurz darauf ein Abgesandter von Philippus Raffer erscheint, fordert der Graf von ihm höheren Lohn für die Bergleute, doch der Abgesandte lacht ihn aus. Er erzählt dem Grafen, dass er ja noch immer der Besitzer der Gruben und folglich für die Bezahlung der Arbeiter verantwortlich sei. Er macht ihm daraufhin weis, dass Philippus Raffer zwar einen großen Schaden hat, wenn die Gruben absaufen, er, der Graf aber nur einen geringen, wenn er die Arbeiter bezahlt und den Kaufmann so vor diesen großen Verlust bewahrt. Der Graf versteht den Sinn dieser Worte zwar nicht ganz, aber sie erscheinen ihm plausibel. Also übernimmt er selbst die höheren Lohnzahlungen. Gleichzeitig verweist er die Digedags des Landes.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

[Bearbeiten] Externe Links

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