Hubertus Treff

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Hubertus kassiert für seine Künste einen Dukaten

Die Hubertus Treff ist eine Figur des Silbertal-Kapitels. Er ist der Kunstschütze unter den Gauklern in Silberstadt.

Zuerst sieht man Hubertus noch mit einer Trommel. Doch seinen großen Auftritt hat er beim 50. Geburtstag von Graf Kunz von Kuckucksberg. Mit seiner Armbrust zielt er auf ein in einen Tisch gespießtes Schwert. Der abgeschossene Armbrustbolzen wird am Schwert halbiert und jede der beiden Hälften löscht schließlich eine Kerze. Die staunenden Festgäste fordert Hubertus auf, es ihm nachzumachen. Doch Graf Schnapphahn kann es ihm nicht gleichtun.
Dagegen, dass ihn Graf Kunz nach dem Fest um den vorher vereinbarten Lohn prellen will, protestiert er wie seine Kollegen und Dig und Dag.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Sein sprechender Nachname erklärt sich in seiner Eigenschaft als Kunstschütze fast von selbst.
Sein Vorname leitet sich vom Heiligen Hubertus ab, dem Patron der Jäger und Schützen. Er ist mithin ebenfalls sehr passend gewählt.

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[Bearbeiten] Hubertus Treff tritt in folgenden Mosaikheften auf

48, 49, 50
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