Kuckucksberger Vogt
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Der Kuckucksberger Vogt ist eine Figur des Silbertal-Kapitels. Er steht in Diensten von Graf Kunz von Kuckucksberg.
Seinen ersten Auftritt hat er, als der Krankentransport von Dig und Dag den Fröner auf Burg Kuckucksberg abliefert. Er richtet dem Fröner aus, dass der Graf ihn zu sprechen wünsche.
Als dem Grafen bei seiner Geburtstagsfeier das Geld ausgeht, ruft er den Vogt und fragt ihn, ob noch Geld in der Steuerkasse sei. Als der Vogt verneint, schickt ihn der Graf zur Schenke in der Stadt, damit er von allen, die dort herumsitzen, Vergnügungssteuer einziehen soll. Als er den Gästen in der Schenke diese "frohe Botschaft" verkündet, reicht es ihnen. Der Vogt wird verprügelt und fliegt achtkantig aus der Kneipe. Dabei landet landet er direkt vor der Kutsche von Philippus Raffer und klagt diesem sein Leid. Philippus lädt den Vogt zu einem Mahl ein, der daraufhin preisgibt, was in der Grafschaft im Argen liegt. Gemeinsam gehen sie anschließend zur Burg, wo der Vogt zwar mit immer noch leerer Steuerkasse, aber immerhin mit dem reichen Kaufmann auftaucht.
[Bearbeiten] Der Kuckucksberger Vogt tritt in folgenden Mosaikheften auf
49, 50