Kerker von Burg Kuckucksberg

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Im Kerker ist es so duster, dass sogar die Sprechblasen finster sind.

Der Kerker von Burg Kuckucksberg ist ein Schauplatz des Silbertal-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.

In dem Kerker ließ schon der Ahn des Grafen Kunz, Albrecht der Bärbeißige, seine Gefangenen schmachten.
Der erste, der im Silbertal-Kapitel in den Kerker geworfen wird, ist der Kuckucksberger Fröner, weil er die Grube "Letzte Hoffnung" ruiniert hat. Als nächste lässt Graf Kunz Dig und Dag in das Kerkerloch stecken, weil sie seinem Pferd Niespulver mit Pfefferminzaroma in die Nüstern geblasen haben. Die beiden sitzen ein halbes Jahr darin. In dieser Zeit trainieren sie eine Gruppe von Mäusen und lockern einen Stein, von dem sie annehmen, er führe ins Freie. Doch sie haben sich geirrt und landen direkt vor einer Wache und dem Grafen. Der hat aber ein Einsehen und begnädigt sie zu Zwangsarbeit in seinem Bergwerk.


[Bearbeiten] Handlungort folgender Mosaikhefte

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