Mosaik 480 - Wiedersehen im Colosseum

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:Im [[Landhaus von Marcus Julius Prudentio]] lässt [[Konsul]] [[Aulus Flavius Improbus]] die Männer der [[Prätorianer des Trajan|Prätorianergarde]] nach den [[Germanen]]kindern [[Vada]] und [[Ule]] suchen, die sich seinen Informationen zufolge in Begleitung des bereits verhafteten [[Titus]] befinden sollen. Die Prätorianer können indes die Kinder nicht finden. Titus greift zu einer List: Als sich Aulus ihm und seinem ebenfalls gefesselten Vater nähert, berichtet er diesem so, dass der Schuft Aulus es hören kann, die Kinder seien ins Meer gefallen. Aulus fällt auf den Trick herein und bläst zum Aufbruch. Titus ist jedoch davon überzeugt, dass die beiden rechtzeitig fliehen konnten.  
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:Die beiden Gesuchten befinden sich zu dieser Zeit tatsächlich bereits kurz vor den Toren [[Roms]]. Vor der Stadt verscheuern sie [[Aulus' Pferd]], das sie diesem zur Flucht entwendet hatten, an einen gewieften [[römischer Rosshändler|Rosshändler]], der allerdings letztendlich einen ordentlichen Preis bezahlen muss, da sich auch Vada mit Pferden gut auskennt. Von dem erhaltenen Geld wollen die Kinder zuallererst mal einen guten Teil in Süßigkeiten investieren. Beim [[Laden des Dulciculus]], bei [[Dulciculus|dem]] sie kostbare Leckereien entdecken, treffen sie auf die [[kleine Gaia]], die sich wiederum mit Süßigkeiten ebenso auskennt wie Vada mit Pferden, und so den beiden beim Feilschen mit Dulciculus behilflich sein kann. Die Kinder und Gaia kommen ins Gespräch, und schnell stellt sich heraus, dass sich der Plan der Kinder, direkt zum [[Trajan|Kaiser]] zu spazieren, wohl schwerlich in die Tat umsetzen lässt. Gaia lädt die beiden erst mal ein, mit ihr zu kommen. Im Verlauf des Gesprächst stellt sich heraus, dass man gemeinsame Bekannte hat: Brabax und [[Spontifex]]. Die beiden sind aber gerade nicht anzutreffen. [[Mietschuldner Lucius|Gaias Vater]] berichtet, dass sie zum [[Kolosseum|Flavischen Theater]] wollten, woraufhin  sich die Kinder sofort auf den Weg machen.
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:Die beiden Gesuchten befinden sich zu dieser Zeit tatsächlich bereits kurz vor den Toren [[Roms]]. Vor der Stadt verscheuern sie [[Aulus' Pferd]], das sie diesem zur Flucht entwendet hatten, an einen gewieften [[römischer Rosshändler|Rosshändler]], der allerdings letztendlich einen ordentlichen Preis bezahlen muss, da sich auch Vada mit Pferden gut auskennt. Von dem erhaltenen Geld wollen die Kinder zuallererst mal einen guten Teil in Süßigkeiten investieren. Beim [[Laden des Dulciculus]], bei [[Dulciculus|dem]] sie kostbare Leckereien entdecken, treffen sie auf die [[kleine Gaia]], die sich wiederum mit Süßigkeiten ebenso auskennt wie Vada mit Pferden, und so den beiden beim Feilschen mit Dulciculus behilflich sein kann. Die Kinder und Gaia kommen ins Gespräch, und schnell stellt sich heraus, dass sich der Plan der Kinder, direkt zum [[Trajan|Kaiser]] zu spazieren, wohl schwerlich in die Tat umsetzen lässt. Gaia lädt die beiden erst mal ein, mit ihr zu kommen. Es stellt sich heraus, dass man gemeinsame Bekannte hat: Brabax und [[Spontifex]]. Die beiden sind aber gerade nicht anzutreffen. [[Mietschuldner Lucius|Gaias Vater]] berichtet, dass sie zum [[Kolosseum|Flavischen Theater]] wollten, woraufhin  sich die Kinder sofort auf den Weg machen.
:Califax hatte nämlich unlängst entdeckt, dass nicht nur ihr Freund Abrax in den Katakomben des Theaters gefangen gehalten wurde, sondern zudem auch noch [[Thusnelda]] und [[Occius]]. Und auch das [[Nashörnchen]] ist dorthin verbracht worden. Alle sollen im Kampf auf Leben und Tod in der Arena antreten. Also zogen Brabax, Califax, Spontifex und [[Trauthelm]] los, die Freunde zu befreien.
:Califax hatte nämlich unlängst entdeckt, dass nicht nur ihr Freund Abrax in den Katakomben des Theaters gefangen gehalten wurde, sondern zudem auch noch [[Thusnelda]] und [[Occius]]. Und auch das [[Nashörnchen]] ist dorthin verbracht worden. Alle sollen im Kampf auf Leben und Tod in der Arena antreten. Also zogen Brabax, Califax, Spontifex und [[Trauthelm]] los, die Freunde zu befreien.

Version vom 13:05, 29. Nov. 2015

Stammdaten
Titelbild Erschienen Dezember 2015
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 162 + Titelbild + S. 2
Katalog noch nicht erfasst
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Abrafaxe-Römer-Serie
Heft davor Ränkespiele
Heft danach noch keins

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

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Erzähler: Tacitus
Im Landhaus von Marcus Julius Prudentio lässt Konsul Aulus Flavius Improbus die Männer der Prätorianergarde nach den Germanenkindern Vada und Ule suchen, die sich seinen Informationen zufolge in Begleitung des bereits verhafteten Titus befinden sollen. Die Prätorianer können indes die Kinder nicht finden. Titus greift zu einer List: Als sich Aulus ihm und seinem ebenfalls gefesselten Vater nähert, berichtet er diesem so, dass der Schuft Aulus es hören kann, die Kinder seien ins Meer gefallen. Aulus fällt auf den Trick herein und bläst zum Aufbruch. Titus ist jedoch davon überzeugt, dass die beiden rechtzeitig fliehen konnten.
Die beiden Gesuchten befinden sich zu dieser Zeit tatsächlich bereits kurz vor den Toren Roms. Vor der Stadt verscheuern sie Aulus' Pferd, das sie diesem zur Flucht entwendet hatten, an einen gewieften Rosshändler, der allerdings letztendlich einen ordentlichen Preis bezahlen muss, da sich auch Vada mit Pferden gut auskennt. Von dem erhaltenen Geld wollen die Kinder zuallererst mal einen guten Teil in Süßigkeiten investieren. Beim Laden des Dulciculus, bei dem sie kostbare Leckereien entdecken, treffen sie auf die kleine Gaia, die sich wiederum mit Süßigkeiten ebenso auskennt wie Vada mit Pferden, und so den beiden beim Feilschen mit Dulciculus behilflich sein kann. Die Kinder und Gaia kommen ins Gespräch, und schnell stellt sich heraus, dass sich der Plan der Kinder, direkt zum Kaiser zu spazieren, wohl schwerlich in die Tat umsetzen lässt. Gaia lädt die beiden erst mal ein, mit ihr zu kommen. Es stellt sich heraus, dass man gemeinsame Bekannte hat: Brabax und Spontifex. Die beiden sind aber gerade nicht anzutreffen. Gaias Vater berichtet, dass sie zum Flavischen Theater wollten, woraufhin sich die Kinder sofort auf den Weg machen.
Califax hatte nämlich unlängst entdeckt, dass nicht nur ihr Freund Abrax in den Katakomben des Theaters gefangen gehalten wurde, sondern zudem auch noch Thusnelda und Occius. Und auch das Nashörnchen ist dorthin verbracht worden. Alle sollen im Kampf auf Leben und Tod in der Arena antreten. Also zogen Brabax, Califax, Spontifex und Trauthelm los, die Freunde zu befreien.

Figuren

Bemerkungen

  • Erwähnte Orte: Germanien, Augusta Treverorum, Massilia, Valentia, Carthago, Alexandria, Athen, Kolosseum, Caere
  • Erwähnte Währungen: Aurei, Sesterzen, Denare
  • Alexander Papatentos und Roxane haben auf Seite 44 einen Cameo-Auftritt. Dabei bringt Alex ein Liebesschloss an der Pons Sublicius mit der Gravur A+R an und begründet damit eine Tradition, die sich bis heute erhalten hat.
  • Ein seltsamer Wandersmann lenkt seine Schritte gen Rom - auf dem Kopf einen Affen, der per Fernglas Ausschau hält, begleitet von einem Hund, der Tornister und Hut trägt. Auf demselben Bild vor den Toren Roms findet man einen öffentlichen Abfallbehälter, ein Planwagen-Dachfenster und einen Gangster hinter einem Pfeiler (S. 6/7).
  • Zu den Geschenken der Römer an die Chatten gehört auch ein Matchbox-Auto (S. 40).
  • Eines der Häuser auf Seite 45 trägt Fassadenwerbung für "Vino Formosa" (heute ist Formosa eine spanische Weinkellerei).

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das Jubiläumsheft "40-Jahre-Abrafaxe" ist mit einer goldfarbig-glitzernden 40 bedruckt und enthält die eingeheftete Beilage XL annis Abrafaxe Jubiläum.
  • Das Heft wurde im Newsletter 271 beworben.
  • Mit Hilfe der App MOSAIK Magic konnte man sich mit seinem Smartphone oder Tablet auf folgenden Seiten Hintergrundinformationen anzeigen lassen:
Seite Info
1 Wie kommt eigentlich die Folie auf das Cover?
6/7 Aufriss der Seiten 6 und 7 von Jörg Reuter
30 Druckereibesuch in Bremen bei der Humburg Media Group
32/33 Weihnachten ohne Stress
41 Taubenbraten und Otternasen - ein Auszug aus der ersten Lesung
45 Woher kommen plötzlich die Ziegel?! - Auszug aus der ersten Lesung
Beihefter
S. 2/3
Insiderinterview mit den Erfindern der Abrafaxe: Lothar Dräger und Lona Rietschel

Externe Links

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