Mosaik 536 - Gestrandet im Paradies

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:[[Abrax]] und [[Brabax]] möchten mit dem [[Dampfer Samoa|Dampfer]] nach [[Ponape]] weiterreisen, doch ohne Tickets kommen sie nicht an Bord. [[Califax]] hatte ihre Tickets mitgenommen, als er [[Pitipak]] auf einen [[Postdampfer nach Hongkong|Postdampfer]] gefolgt war. Mit einer [[Flaschenpost von Califax|Flaschenpost]] versucht er, die Gefährten zu benachrichtigen.
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:Da Abrax und Brabax kein Geld besitzen, um neue Tickets zu kaufen, bitten sie [[Queen Emma]] erneut um Hilfe. Doch als sie hört, dass sich Califax mit dem Kleinen auf dem Weg nach Hause befindet, will sie den beiden nicht helfen. Abrax und Brabax begeben sich zur [[Poststation Kerawara|Poststation]], wo sie sie [[Kapitän Kraakmöller]] treffen. Sie bitten ihn, sie auf seinem Weg nach [[Jaluit]] bis nach Ponape mitzunehmen, doch er lehnt genervt ab. Der Kapitän erkundigt sich gerade beim Postmeister [[Erwin Kratzenstein]] nach [[Pater Feuchtenberger]], wegen dem er zurückgekommen war. Der Postmeister schickt ihn zur [[Missionsschule Kerawara|Missionsschule]] am Südstrand von [[Kerawara]].
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:Da Abrax und Brabax kein Geld besitzen, um neue Tickets zu kaufen, bitten sie [[Queen Emma]] erneut um Hilfe. Doch als sie hört, dass sich Califax mit dem Kleinen auf dem Weg nach Hause befindet, will sie den beiden nicht helfen. Abrax und Brabax begeben sich zur [[Poststation Kerawara|Poststation]], wo sie [[Kapitän Kraakmöller]] treffen. Sie bitten ihn, sie auf seinem Weg nach [[Jaluit]] bis nach Ponape mitzunehmen, doch er lehnt genervt ab. Der Kapitän erkundigt sich gerade beim Postmeister [[Erwin Kratzenstein]] nach [[Pater Feuchtenberger]], wegen dem er zurückgekommen war. Der Postmeister schickt ihn zur [[Missionsschule Kerawara|Missionsschule]] am Südstrand von [[Kerawara]].
:[[bild:Oberpostmeisterbuero.jpg|left|frame|Die Abrafaxe betreten das Büro des Oberpostmeisters nach der Mittagspause]]
:[[bild:Oberpostmeisterbuero.jpg|left|frame|Die Abrafaxe betreten das Büro des Oberpostmeisters nach der Mittagspause]]
:Abrax und Brabax erkundigen sich nun beim [[Oberpostmeister]], wann der nächste Dampfer nach Ponape fährt. Doch er verweist auf seine Mittagspause, die gerade begonnen habe. Erst ab dreizehn Uhr dreißig sei er wieder im Dienst. So verbringen die beiden die Wartezeit in der Mittagshitze vor dem Postamt. Brabax schläft dabei erschöpft ein. Als sie anschließend wieder das Büro des Oberpostmeisters betreten, möchte er ihre Wartenummer sehen. Da sie keine Wartenummer vorweisen können, kann ihr Anliegen nicht bearbeitet werden. Sie erhalten auch keine Auskunft, wo sie eine Wartenummer bekommen. Postmeister Kratzenstein zeigt sich anschließend wesentlich hilfsbereiter. Von ihm erfahren sie, dass der nächste Dampfer nach Ponape in genau vier Wochen kommt. Brabax stöhnt auf, doch Abrax sieht das positiv. Nun hätten sie genügend Zeit, um sich das Geld für die Tickets zu verdienen. Der Postmeister bietet ihnen sogleich an, in seinem Büro Wartenummern herzustellen. Er will ihnen für zehn Stück einen [[Pfennig]] bezahlen. Von Kratzenstein erfahren sie auch, dass ein Ticket nach Ponape vierundzwanzig [[Neuguinea-Mark|Mark]] und siebzehn [[Pfennig]] kostet.
:Abrax und Brabax erkundigen sich nun beim [[Oberpostmeister]], wann der nächste Dampfer nach Ponape fährt. Doch er verweist auf seine Mittagspause, die gerade begonnen habe. Erst ab dreizehn Uhr dreißig sei er wieder im Dienst. So verbringen die beiden die Wartezeit in der Mittagshitze vor dem Postamt. Brabax schläft dabei erschöpft ein. Als sie anschließend wieder das Büro des Oberpostmeisters betreten, möchte er ihre Wartenummer sehen. Da sie keine Wartenummer vorweisen können, kann ihr Anliegen nicht bearbeitet werden. Sie erhalten auch keine Auskunft, wo sie eine Wartenummer bekommen. Postmeister Kratzenstein zeigt sich anschließend wesentlich hilfsbereiter. Von ihm erfahren sie, dass der nächste Dampfer nach Ponape in genau vier Wochen kommt. Brabax stöhnt auf, doch Abrax sieht das positiv. Nun hätten sie genügend Zeit, um sich das Geld für die Tickets zu verdienen. Der Postmeister bietet ihnen sogleich an, in seinem Büro Wartenummern herzustellen. Er will ihnen für zehn Stück einen [[Pfennig]] bezahlen. Von Kratzenstein erfahren sie auch, dass ein Ticket nach Ponape vierundzwanzig [[Neuguinea-Mark|Mark]] und siebzehn [[Pfennig]] kostet.
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:Vor der Missionsschule wartet unterdessen der Kapitän auf Pater Feuchtenberger. [[Schwester Gisela]] bittet ihn, sich bis zum Ende des Unterrichts zu gedulden. Der Pater gibt Religionsunterricht und liest aus der [[Bibel]] vor. Doch [[Talina]] ist abgelenkt und zeigt ihrer [[Talinas Freundin|Freundin]] einen Zettel aus der Flaschenpost, die sie zuvor am Strand fand. Pater Feuchtenberger ärgert das. Er will wissen, worüber die zwei Mädchen kichern und vermutet, dass es sich um einen Liebesbrief handelt. Er liest den Brief laut vor und sieht sich bestätigt. Schließlich zerreißt er ihn, was Talina gemein findet. Der Unterricht ist nun beendet und Schwester Gisela dankt ihm für seinen Besuch. Jetzt darf Kapitän Kraakmöller ihn zu der versunkenen [[span]]ischen Galeone befragen. Er gibt vor, sich für historische Ereignissen zu interessieren. Der Pater berichtet, dass im Jahr 1638 sogar drei Galeonen versunken sind. Zwei davon sollen in großer Tiefe liegen, während die dritte bei ruhiger See auf dem Grund zu erkennen sei. Aber den genauen Ort, wo das Schatzschiff liegt, kenne wohl niemand. Der Kapitän ärgert sich, weil der Missionar ihm nichts Genaues sagen kann.
:Vor der Missionsschule wartet unterdessen der Kapitän auf Pater Feuchtenberger. [[Schwester Gisela]] bittet ihn, sich bis zum Ende des Unterrichts zu gedulden. Der Pater gibt Religionsunterricht und liest aus der [[Bibel]] vor. Doch [[Talina]] ist abgelenkt und zeigt ihrer [[Talinas Freundin|Freundin]] einen Zettel aus der Flaschenpost, die sie zuvor am Strand fand. Pater Feuchtenberger ärgert das. Er will wissen, worüber die zwei Mädchen kichern und vermutet, dass es sich um einen Liebesbrief handelt. Er liest den Brief laut vor und sieht sich bestätigt. Schließlich zerreißt er ihn, was Talina gemein findet. Der Unterricht ist nun beendet und Schwester Gisela dankt ihm für seinen Besuch. Jetzt darf Kapitän Kraakmöller ihn zu der versunkenen [[span]]ischen Galeone befragen. Er gibt vor, sich für historische Ereignissen zu interessieren. Der Pater berichtet, dass im Jahr 1638 sogar drei Galeonen versunken sind. Zwei davon sollen in großer Tiefe liegen, während die dritte bei ruhiger See auf dem Grund zu erkennen sei. Aber den genauen Ort, wo das Schatzschiff liegt, kenne wohl niemand. Der Kapitän ärgert sich, weil der Missionar ihm nichts Genaues sagen kann.
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:Abrax und Brabax haben inzwischen fleißig Wartenummern hergestellt. Sie sind bei Nummer 2137 angekommen und haben sich damit etwas mehr als zwei Mark verdient. Da alles Papier aufgebraucht ist, zeigt Abrax dem Oberpostmeister die fertigen Wartenummern und bittet ihn um weiteres Papier. Doch der ist entsetzt über die Papierverschwendung und verlangt von Kratzenstein eine Erklärung. Der Postmeister beruft sich auf die [[Verwaltungsordnung von Kerawara|örtliche Verwaltungsordnung]]. Schließlich verkündet Brabax, dass sie noch ein paar Wartenummern herstellen sollten. Er denkt an genau 48.380 Stück, das sollte ausreichen! Abrax ergänzt, dass sie dafür 48 Mark und 34 Pfennige von Postmeister Kratzenstein erhalten. Nun reicht es dem Oberpostmeister endgültig. Er springt auf den Schreibtisch und legt fest, dass keine weiteren Wartenummern mehr hergestellt werden. Die zwei werden von Kratzenstein ausgezahlt und er werde das Geld von seiner Besoldung abziehen.
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:Abrax und Brabax haben inzwischen fleißig Wartenummern hergestellt. Sie sind bei Nummer 2137 angekommen und haben sich damit etwas mehr als zwei Mark verdient. Da alles Papier aufgebraucht ist, zeigt Abrax dem Oberpostmeister die fertigen Wartenummern und bittet ihn um weiteres Papier. Doch der ist entsetzt über die Papierverschwendung und verlangt von Kratzenstein eine Erklärung. Der Postmeister beruft sich auf die [[Verwaltungsordnung von Kerawara|örtliche Verwaltungsordnung]]. Schließlich verkündet Brabax, dass sie noch ein paar Wartenummern herstellen sollten. Er denkt an genau 48.340 Stück, das sollte ausreichen! Abrax ergänzt, dass sie dafür 48 Mark und 34 Pfennige von Postmeister Kratzenstein erhalten. Nun reicht es dem Oberpostmeister endgültig. Er springt auf den Schreibtisch und legt fest, dass keine weiteren Wartenummern mehr hergestellt werden. Die zwei werden von Kratzenstein ausgezahlt und er werde das Geld von seiner Besoldung abziehen.
:Die Abrafaxe sind anschließend am Strand zu finden und überlegen, wie sie nun ihr Geld für die Tickets verdienen können. Abrax versucht einen Fisch mit einem Speer zu fangen. Plötzlich taucht Kraakmöller auf und befragt Brabax nach der gesunkenen Galeone. Tatsächlich zeigt Brabax, dass er sich mit der Historie gut auskennt. Die ''[[Nuestra Señora de la Concepción]]'' war im Jahr 1638 gesunken, doch die hatte kein [[Silber]] an Bord. Aber die ''[[San Sebastian]]'' kam aus [[Acapulco]], als sie sank. Wenn der Kapitän sie nach Ponape bringt, will Brabax ihm verraten, wo das Wrack liegt. So nimmt der Kapitän sie mit auf die ''[[Heiderose]]'' und lässt die Segel setzen. Talina erreicht zu spät den Strand und kann die Nachricht aus der Flaschenpost nicht mehr übermitteln.
:Die Abrafaxe sind anschließend am Strand zu finden und überlegen, wie sie nun ihr Geld für die Tickets verdienen können. Abrax versucht einen Fisch mit einem Speer zu fangen. Plötzlich taucht Kraakmöller auf und befragt Brabax nach der gesunkenen Galeone. Tatsächlich zeigt Brabax, dass er sich mit der Historie gut auskennt. Die ''[[Nuestra Señora de la Concepción]]'' war im Jahr 1638 gesunken, doch die hatte kein [[Silber]] an Bord. Aber die ''[[San Sebastian]]'' kam aus [[Acapulco]], als sie sank. Wenn der Kapitän sie nach Ponape bringt, will Brabax ihm verraten, wo das Wrack liegt. So nimmt der Kapitän sie mit auf die ''[[Heiderose]]'' und lässt die Segel setzen. Talina erreicht zu spät den Strand und kann die Nachricht aus der Flaschenpost nicht mehr übermitteln.
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:* '''[[Dampfer Ottilie]]''' (Rückseite): [[Pitipak]], [[Georg von Schleinitz|Herr von Schleinitz]], [[Max Hollrung]], [[Carl Schrader]], [[Kapitän Rasch]]
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:* '''Tiere:''' [[Marienkäfer]], Schwein, Fledermäuse, Vögel, Fisch, Schildkröte, Krabbe, Kakerlake
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Aktuelle Version vom 10:40, 22. Dez. 2024

Stammdaten
Titelbild Erschienen August 2020
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 162 + Titelbild + S. 2
Katalog 1.01.536 (Update 2024)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Ozeanien-Serie
Heft davor Die Fischer von Kerawara
Heft danach Expedition auf dem Sepik

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: anonym
Abrax und Brabax möchten mit dem Dampfer nach Ponape weiterreisen, doch ohne Tickets kommen sie nicht an Bord. Califax hatte ihre Tickets mitgenommen, als er Pitipak auf einen Postdampfer gefolgt war. Mit einer Flaschenpost versucht er, die Gefährten zu benachrichtigen.
Da Abrax und Brabax kein Geld besitzen, um neue Tickets zu kaufen, bitten sie Queen Emma erneut um Hilfe. Doch als sie hört, dass sich Califax mit dem Kleinen auf dem Weg nach Hause befindet, will sie den beiden nicht helfen. Abrax und Brabax begeben sich zur Poststation, wo sie Kapitän Kraakmöller treffen. Sie bitten ihn, sie auf seinem Weg nach Jaluit bis nach Ponape mitzunehmen, doch er lehnt genervt ab. Der Kapitän erkundigt sich gerade beim Postmeister Erwin Kratzenstein nach Pater Feuchtenberger, wegen dem er zurückgekommen war. Der Postmeister schickt ihn zur Missionsschule am Südstrand von Kerawara.
Die Abrafaxe betreten das Büro des Oberpostmeisters nach der Mittagspause
Abrax und Brabax erkundigen sich nun beim Oberpostmeister, wann der nächste Dampfer nach Ponape fährt. Doch er verweist auf seine Mittagspause, die gerade begonnen habe. Erst ab dreizehn Uhr dreißig sei er wieder im Dienst. So verbringen die beiden die Wartezeit in der Mittagshitze vor dem Postamt. Brabax schläft dabei erschöpft ein. Als sie anschließend wieder das Büro des Oberpostmeisters betreten, möchte er ihre Wartenummer sehen. Da sie keine Wartenummer vorweisen können, kann ihr Anliegen nicht bearbeitet werden. Sie erhalten auch keine Auskunft, wo sie eine Wartenummer bekommen. Postmeister Kratzenstein zeigt sich anschließend wesentlich hilfsbereiter. Von ihm erfahren sie, dass der nächste Dampfer nach Ponape in genau vier Wochen kommt. Brabax stöhnt auf, doch Abrax sieht das positiv. Nun hätten sie genügend Zeit, um sich das Geld für die Tickets zu verdienen. Der Postmeister bietet ihnen sogleich an, in seinem Büro Wartenummern herzustellen. Er will ihnen für zehn Stück einen Pfennig bezahlen. Von Kratzenstein erfahren sie auch, dass ein Ticket nach Ponape vierundzwanzig Mark und siebzehn Pfennig kostet.
Vor der Missionsschule wartet unterdessen der Kapitän auf Pater Feuchtenberger. Schwester Gisela bittet ihn, sich bis zum Ende des Unterrichts zu gedulden. Der Pater gibt Religionsunterricht und liest aus der Bibel vor. Doch Talina ist abgelenkt und zeigt ihrer Freundin einen Zettel aus der Flaschenpost, die sie zuvor am Strand fand. Pater Feuchtenberger ärgert das. Er will wissen, worüber die zwei Mädchen kichern und vermutet, dass es sich um einen Liebesbrief handelt. Er liest den Brief laut vor und sieht sich bestätigt. Schließlich zerreißt er ihn, was Talina gemein findet. Der Unterricht ist nun beendet und Schwester Gisela dankt ihm für seinen Besuch. Jetzt darf Kapitän Kraakmöller ihn zu der versunkenen spanischen Galeone befragen. Er gibt vor, sich für historische Ereignissen zu interessieren. Der Pater berichtet, dass im Jahr 1638 sogar drei Galeonen versunken sind. Zwei davon sollen in großer Tiefe liegen, während die dritte bei ruhiger See auf dem Grund zu erkennen sei. Aber den genauen Ort, wo das Schatzschiff liegt, kenne wohl niemand. Der Kapitän ärgert sich, weil der Missionar ihm nichts Genaues sagen kann.
Abrax und Brabax haben inzwischen fleißig Wartenummern hergestellt. Sie sind bei Nummer 2137 angekommen und haben sich damit etwas mehr als zwei Mark verdient. Da alles Papier aufgebraucht ist, zeigt Abrax dem Oberpostmeister die fertigen Wartenummern und bittet ihn um weiteres Papier. Doch der ist entsetzt über die Papierverschwendung und verlangt von Kratzenstein eine Erklärung. Der Postmeister beruft sich auf die örtliche Verwaltungsordnung. Schließlich verkündet Brabax, dass sie noch ein paar Wartenummern herstellen sollten. Er denkt an genau 48.340 Stück, das sollte ausreichen! Abrax ergänzt, dass sie dafür 48 Mark und 34 Pfennige von Postmeister Kratzenstein erhalten. Nun reicht es dem Oberpostmeister endgültig. Er springt auf den Schreibtisch und legt fest, dass keine weiteren Wartenummern mehr hergestellt werden. Die zwei werden von Kratzenstein ausgezahlt und er werde das Geld von seiner Besoldung abziehen.
Die Abrafaxe sind anschließend am Strand zu finden und überlegen, wie sie nun ihr Geld für die Tickets verdienen können. Abrax versucht einen Fisch mit einem Speer zu fangen. Plötzlich taucht Kraakmöller auf und befragt Brabax nach der gesunkenen Galeone. Tatsächlich zeigt Brabax, dass er sich mit der Historie gut auskennt. Die Nuestra Señora de la Concepción war im Jahr 1638 gesunken, doch die hatte kein Silber an Bord. Aber die San Sebastian kam aus Acapulco, als sie sank. Wenn der Kapitän sie nach Ponape bringt, will Brabax ihm verraten, wo das Wrack liegt. So nimmt der Kapitän sie mit auf die Heiderose und lässt die Segel setzen. Talina erreicht zu spät den Strand und kann die Nachricht aus der Flaschenpost nicht mehr übermitteln.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Mit Hilfe der App MOSAIK Magic konnte man sich mit seinem Smartphone oder Tablet auf folgenden Seiten Hintergrundinformationen anzeigen lassen:
Seite Info
1 Coverentwurf
18 Missionsschulen - erklärt Jörg Reuter
25 Der Regenwald der Meere: Korallenriffe
28 Für euch ausprobiert!
39 Figurinen-Entwürfe: Letu
49 Brabax' Schiffskunde: Die Nuestra Señora de la Concepción

[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge