Gott
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Gott des Christentums. Zu weiteren Gottheiten siehe den Artikel Götter. |
Der Gott des Christentums wird - wie üblich ohne bestimmten Artikel einfach als Gott, gerne auch als der Höchste, der Herr oder Grundgütiger - immer wieder im MOSAIK erwähnt. Er hat sich religionshistorisch aus dem Gott des Judentums (JHWH) entwickelt und wird als Dreifaltigkeit gedacht: Gott Vater, Gott Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist. Auch der Gott des Islam (Allah) wird oft als identisch mit dem - dann allerdings als rein monotheistisch verstandenen - Gott des Christentums betrachtet.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Orient-Express-Serie
Professor Loftus zeigt den Abrafaxen die Sehenswürdigkeiten von Paris bei einer Stadtrundfahrt. Als sie die vielen Straßenlaternen der Champs Elysees bewundern, verweist der Professor auf ein Zitat von Heinrich Heine über den lieben Gott: "Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris."
[Bearbeiten] Reformations-Serie
Der Abt von St. Cyriacus lässt im Frühjahr 1517 für die Spenden der vielen Pilger ein Silberglöckchen erklingen und verkündet, dass es denen Heilung bringe, die gottesfürchtig seien. Nachdem Michael angeblich geheilt mit seinen Eltern nach Mansfeld zurückkehrt, stellt seine Mutter fest, dass er schon wieder gotteslästerliche Reden führt (Heft 483).
Albrecht von Brandenburg erwähnt gegenüber Tetzel, dass der Papst zum Ruhme des Höchsten den Petersdom in Rom bauen lässt. Nachdem sich beide bestätigen, dass nicht nur der Papst, sondern auch sie selbst am Ablasshandel gut verdienen, verabschiedet sich Tetzel unterwürfig mit dem Spruch: "Alles nur zum Ruhme des Höchsten!" (Heft 488)
Einer der Brachwitzer Bauern beschuldigt Michael und Abrax, Gottes Zorn auf sein Dorf gelenkt zu haben (Heft 497).
[Bearbeiten] Hanse-Serie
Brabax wird von einem Ritter des Deutschen Ordens gefragt, ob er an den lieben Gott glaube. Brabax antwortet, dass Religion Privatsache sei und ihn nichts angehe. Darauf wird er in den Fluss Narva geworfen, schlägt dort hart mit dem Kopf auf und wird bewusstlos (Heft 514).
In seinen Aufzeichnungen hofft Claus Wichmann bei Gott, dass sich seine Tochter Genta bei Hinricus Luneborg in guten Händen befindet (Heft 521).
Hinricus Luneborg verlangt von der Schiffsmannschaft der Goldenen Makrele, dass man ihm bei Gott dem Allmächtigen Gehorsam schwört. Nur dann will er den Schatzsuchern erzählen, was ihnen offenbar entgangen ist. Doch niemand entscheidet sich dafür (Heft 527).
Genta schwört vor dem Hansetag in Stralsund bei Gott, dass Hinricus Luneborg die Abrafaxe entlassen hat, nachdem sie nicht zurückkamen (Heft 528).
[Bearbeiten] Gott wird in folgenden Mosaikheften erwähnt
285, 294, ..., 483, 488, 489, 493, 497, 503, 506, 514, 521, 527, 528, 539, 540 redaktioneller Teil: 198 (Kaiser und Kirche)