Armbrust
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+ | [[Ritter Runkel]] benutzt einige Male eine Armbrust. Anfangs ist sein miserabler Schuss in den heimischen [[Rübe]]nfeldern daran schuld, dass [[Dig]] und [[Dag]] seine Bekanntschaft machen. Runkel jagt einen [[Elchbulle]]n und trifft stattdessen die Kruke der [[Digedags]] mit dem [[Spätzlesberg]]er [[Himbeersaft]]. Die Kruke zerspringt dabei in tausend Stücke und der wütende Elch spielt anschließend mit Runkel Fangball. Der erfolglose Jäger wird in die [[Burg Rübenstein]] gebracht und Dag trägt dabei seine Armbrust. | ||
Beim [[Karneval in Venedig|Karneval]] in [[Venedig]] wird Runkel von einem [[Venezianischer Schießbudenbesitzer|Schießbudenbesitzer]] aufgefordert, doch auch einmal zu schießen. Der Ritter lässt sich die „alte Bolzenschleuder“ reichen und will zeigen, wie ein Volltreffer aussieht. Doch sein Schuss trifft einen Preispokal, der unter der Zielscheibe steht. Der Teller zerspringt und der wütende Besitzer will ihn bezahlt haben. Während Runkel behauptet, dass er ja den Pokal treffen wollte, regt sich der Schießbudenbesitzer auf, dass bisher noch keiner so schlecht gezielt hat. | Beim [[Karneval in Venedig|Karneval]] in [[Venedig]] wird Runkel von einem [[Venezianischer Schießbudenbesitzer|Schießbudenbesitzer]] aufgefordert, doch auch einmal zu schießen. Der Ritter lässt sich die „alte Bolzenschleuder“ reichen und will zeigen, wie ein Volltreffer aussieht. Doch sein Schuss trifft einen Preispokal, der unter der Zielscheibe steht. Der Teller zerspringt und der wütende Besitzer will ihn bezahlt haben. Während Runkel behauptet, dass er ja den Pokal treffen wollte, regt sich der Schießbudenbesitzer auf, dass bisher noch keiner so schlecht gezielt hat. | ||
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Wulf und Wigbert überfallen später mit einer Armbrust [[Rodrigez]]' [[Rodrigez' Bodega|Bodega]] und fangen den Wirt mit einem gezielten Schuss auf den Leuchter. [[Brabax]] sperrt die Gauner im Keller ein und nimmt ihnen die Armbrust wieder ab. | Wulf und Wigbert überfallen später mit einer Armbrust [[Rodrigez]]' [[Rodrigez' Bodega|Bodega]] und fangen den Wirt mit einem gezielten Schuss auf den Leuchter. [[Brabax]] sperrt die Gauner im Keller ein und nimmt ihnen die Armbrust wieder ab. | ||
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Der [[Arnulf von Wolfenstein|Graf von Wolfenstein]] möchte einen [[Keiler im Wolfensteiner Wald|Keiler]] im [[Wolfensteiner Wald]] erlegen. Als er seine Armbrust zum Schuss ansetzt, stört ihn sein Diener [[Rufus]]. Vor Schreck geht der Schuss in die Höhe, aber wie durch ein Wunder trifft der Bolzen doch noch den flüchtenden Keiler. Dieser rennt angestochen durch den Wald und nimmt keinerlei Rücksicht auf Personen, die im Weg stehen. | Der [[Arnulf von Wolfenstein|Graf von Wolfenstein]] möchte einen [[Keiler im Wolfensteiner Wald|Keiler]] im [[Wolfensteiner Wald]] erlegen. Als er seine Armbrust zum Schuss ansetzt, stört ihn sein Diener [[Rufus]]. Vor Schreck geht der Schuss in die Höhe, aber wie durch ein Wunder trifft der Bolzen doch noch den flüchtenden Keiler. Dieser rennt angestochen durch den Wald und nimmt keinerlei Rücksicht auf Personen, die im Weg stehen. | ||
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+ | Als [[Baldo]] in den Wäldern an seinem [[Baldos Elternhaus|Elternhaus]] für einen Hochzeitsbraten auf die Jagd gehen möchte, bringt ihm [[Baldos Mutter|seine Mutter]] die Armbrust [[Arnault|seines Vaters]]. Baldo wundert sich, dass sein Vater bereits damit gewildert hat. Da er jedoch mit seinem Vater das Dach vom Hühnerstall flicken muss, springt [[Abrax]] für ihn ein, um den Hochzeitsbraten zu erlegen. [[Califax]] stört ihn dabei, als er ein Reh schießen will, doch schließlich packt ihn ein Prachtexemplar von einem [[Bär]]. Abrax versperrt sein aufgerissenes Maul mit der Armbrust, doch der Bär beißt zu und zerstört die Waffe. | ||
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+ | Im [[Ritter-Runkel-Onepager]] ''[[Der siebenköpfige Drache]]'' erblickt Runkel eines Abends von Turm einen siebenköpfigen Drachen und schießt mit seiner Armbrust sieben Pfeile auf ihn. Er glaubt, den Drachen erlegt zu haben. Doch dann stellt er fest, dass es [[Kürbis]]laternen der Kinder waren. | ||
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+ | Im Roman ''[[Ritter Runkel - Die Legende]]'' bewaffnet sich Runkel mit der wurmstichigen Armbrust des [[alter Möhrenfelder|alten Möhrenfelders]], als er im Wald nach seinen Bienen suchen will. Er möchte damit die [[Ruppigs Söldnerhaufen|Söldner]] beeindrucken, die sich im Wald herumtreiben. Leider scheut sein Pferd vor einem Wildschwein, das aus dem Gebüsch springt. Es wirft ihn ab und läuft davon. Dabei zerbricht die Armbrust und ist zum Schießen nicht mehr zu gebrauchen. Trotzdem glaubt Runkel, dass er damit den Söldnern noch drohen kann. Doch als [[Narben-Söldner und Bart-Söldner|zwei dieser Kerle]] ihn überfallen, lässt er vor Schreck die Armbrust fallen. Sie untersuchen das Gerät und stellen fest, dass dieses Modell aus dem vorigen Jahrhundert stammt. Daher vermuten sie, dass es diesem [[Spion]] nur als Tarnung dient. | ||
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- | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Armbrust Armbrust in der Wikipedia] | + | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Armbrust Armbrust] in der [[Wikipedia]] |
- | == Eine Armbrust wird in folgenden | + | == Eine Armbrust wird in folgenden Publikationen eingesetzt == |
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Aktuelle Version vom 21:47, 22. Jan. 2024
Die Armbrust wird im Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik ab 1976 mehr oder weniger erfolgreich als Waffe eingesetzt. Auch im Roman Ritter Runkel - Die Legende wird eine Armbrust benutzt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bei den Digedags
[Bearbeiten] Im Silbertal-Kapitel
Auf der Geburtstagsfeier von Graf Kunz von Kuckucksberg tritt eine Gauklertruppe in der Burg Kuckucksberg auf. Dabei ist auch Hubertus Treff, ein begnadeter Kunstschütze. Er trifft mit seiner Armbrust ein Schwert, das seinen abgeschossenen Bolzen in zwei Hälften teilt, welche dann zwei Kerzen auslöschen. Ein Ritter versucht, dies Kunstück zu wiederholen, aber er trifft nur einen an der Wand hängenden Keilerkopf. Dieser fällt herunter und landet auf dem Kopf des Grafen, was zur Erheiterung seiner Gäste beiträgt.
[Bearbeiten] In der Runkel-Serie
Ritter Runkel benutzt einige Male eine Armbrust. Anfangs ist sein miserabler Schuss in den heimischen Rübenfeldern daran schuld, dass Dig und Dag seine Bekanntschaft machen. Runkel jagt einen Elchbullen und trifft stattdessen die Kruke der Digedags mit dem Spätzlesberger Himbeersaft. Die Kruke zerspringt dabei in tausend Stücke und der wütende Elch spielt anschließend mit Runkel Fangball. Der erfolglose Jäger wird in die Burg Rübenstein gebracht und Dag trägt dabei seine Armbrust.
Beim Karneval in Venedig wird Runkel von einem Schießbudenbesitzer aufgefordert, doch auch einmal zu schießen. Der Ritter lässt sich die „alte Bolzenschleuder“ reichen und will zeigen, wie ein Volltreffer aussieht. Doch sein Schuss trifft einen Preispokal, der unter der Zielscheibe steht. Der Teller zerspringt und der wütende Besitzer will ihn bezahlt haben. Während Runkel behauptet, dass er ja den Pokal treffen wollte, regt sich der Schießbudenbesitzer auf, dass bisher noch keiner so schlecht gezielt hat.
Das nächste Mal ist Runkel auf der Mirabella mit der Armbrust glücklicherweise sehr treffsicher. Nachdem Dig von einem Hai gefressen wurde, hilft Dag dem Ritter, eine Armbrust zu laden und damit den Gefährten zu retten. Runkel betont seine Erfahrungen mit der Waffe ihn den heimatlichen Rübengefilden und trifft sofort mit dem ersten Schuss das Tier. Da der Pfeil an einem langen Seil befestigt war, kann der Hai an Bord gezogen werden. Dig klettert unverletzt aus dem Riesenmaul des getöteten Fisches und verkündet, dass ihn der Pfeil beinahe getroffen hätte.
In der Kapelle auf Burg Möhrenfeld kann Dig mit einer Armbrust Graf Kuck von Kuckucksberg besiegen. Während Runkel und der Kuckucksberger mit dem Schwert gegeneinander kämpfen, zielt Dig auf den Leuchter. Der Schuss löst ihn von der Decke und er fällt genau auf den Grafen. Der Kuckucksberger tobt, dass dies gegen die Regeln ist und fällt gefangen zu Boden.
[Bearbeiten] Bei den Abrafaxen
[Bearbeiten] Im Österreich-Ungarn-Kapitel
Graf Ferdinand von Altentrott veranstaltet ein Vogelschießen, an dem sich Hans Wurst in seiner Verkleidung als Erzherzog Xaver beteiligt. Jägermeister Huber sorgt für die Bereitstellung der geladenen Armbrust. Hansls Schuss, der als Ehrengast als erster seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen darf, geht verabredungsgemäß völlig daneben und Califax lenkt ihn erschrocken mit dem Tablett in die Gegenrichtung. Als nächstes versucht sich die Gräfin mit der Waffe. Da der von ihr abgefeuerte Pfeil jedoch auch nicht trifft, müssen die Abrafaxe mit einer Mogelvorrichtung dafür sorgen, dass es doch noch ein Meisterschuss wird.
[Bearbeiten] In der Wido-Wexelgelt-Serie
Wido Wexelgelt versucht mit seiner Armbrust einen Fasan zu schießen. Stattdessen trifft er einen Kampfstier und schießt ihm ein Horn ab. Trotzdem behauptet er gegenüber Wulf und Wigbert, dass er seine Wette gewonnen hat. Der Stier zerstört die Armbrust und rächt sich bei Wido.
Wulf und Wigbert überfallen später mit einer Armbrust Rodrigez' Bodega und fangen den Wirt mit einem gezielten Schuss auf den Leuchter. Brabax sperrt die Gauner im Keller ein und nimmt ihnen die Armbrust wieder ab.
[Bearbeiten] In der Johanna-Serie
Der Graf von Wolfenstein möchte einen Keiler im Wolfensteiner Wald erlegen. Als er seine Armbrust zum Schuss ansetzt, stört ihn sein Diener Rufus. Vor Schreck geht der Schuss in die Höhe, aber wie durch ein Wunder trifft der Bolzen doch noch den flüchtenden Keiler. Dieser rennt angestochen durch den Wald und nimmt keinerlei Rücksicht auf Personen, die im Weg stehen.
[Bearbeiten] In der Barock-Serie
Als Baldo in den Wäldern an seinem Elternhaus für einen Hochzeitsbraten auf die Jagd gehen möchte, bringt ihm seine Mutter die Armbrust seines Vaters. Baldo wundert sich, dass sein Vater bereits damit gewildert hat. Da er jedoch mit seinem Vater das Dach vom Hühnerstall flicken muss, springt Abrax für ihn ein, um den Hochzeitsbraten zu erlegen. Califax stört ihn dabei, als er ein Reh schießen will, doch schließlich packt ihn ein Prachtexemplar von einem Bär. Abrax versperrt sein aufgerissenes Maul mit der Armbrust, doch der Bär beißt zu und zerstört die Waffe.
[Bearbeiten] In der SUPERillu
In einem Onepager probt Abrax seinen Auftritt als Wilhelm Tell für einen Feuerwehrball. Zu seinem Tell-Kostüm gehört selbstverständlich auch eine Armbrust (für den berühmten Apfelschuss).
[Bearbeiten] Im Nebenuniversum
Im Ritter-Runkel-Onepager Der siebenköpfige Drache erblickt Runkel eines Abends von Turm einen siebenköpfigen Drachen und schießt mit seiner Armbrust sieben Pfeile auf ihn. Er glaubt, den Drachen erlegt zu haben. Doch dann stellt er fest, dass es Kürbislaternen der Kinder waren.
Im Roman Ritter Runkel - Die Legende bewaffnet sich Runkel mit der wurmstichigen Armbrust des alten Möhrenfelders, als er im Wald nach seinen Bienen suchen will. Er möchte damit die Söldner beeindrucken, die sich im Wald herumtreiben. Leider scheut sein Pferd vor einem Wildschwein, das aus dem Gebüsch springt. Es wirft ihn ab und läuft davon. Dabei zerbricht die Armbrust und ist zum Schießen nicht mehr zu gebrauchen. Trotzdem glaubt Runkel, dass er damit den Söldnern noch drohen kann. Doch als zwei dieser Kerle ihn überfallen, lässt er vor Schreck die Armbrust fallen. Sie untersuchen das Gerät und stellen fest, dass dieses Modell aus dem vorigen Jahrhundert stammt. Daher vermuten sie, dass es diesem Spion nur als Tarnung dient.
[Bearbeiten] Externer Link
[Bearbeiten] Eine Armbrust wird in folgenden Publikationen eingesetzt
Mosaik von Hannes Hegen: 50, 92, 97, 104, 146 Mosaik ab 1976: 3/78, 255, 384, 429 Onepager: Schiller war stiller Neues von Runkel: Der siebenköpfige Drache, Ritter Runkel - Die Legende