Jägermeister Huber

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein kleiner Jägermeister

Der Jägermeister Huber ist eine Figur der Hans-Wurst-Serie im Mosaik ab 1976. Er ist ein Angestellter von Graf Ferdinand von Altentrott auf dessen Schloss bei Pitzing.

Als der als Erzherzog Xaver verkleidete Hans Wurst samt Gefolge beim Grafen aufkreuzt, beauftragt dieser seinen Jägermeister, für ein möglichst klägliches Ergebnis der anstehenden Jagd zu sorgen. Nicht ohne Grund befürchtet Altentrott nämlich, dass ihm sonst das kapitalste Wild weggeschossen würde. Huber verspricht, die vermeintlichen "Hofschranzen" auszutricksen.

Sein Versuch, den "Reichsgrafen" Poldi und Wastl untaugliche Donnerbüchsen anzudrehen, ist freilich vergeblich; man sei auf die eigenen Flinten sehr gut eingeschossen, wird ihm beschieden. Daher schlägt Huber dem Poldi vor, ein besonders "großartiges" Pulver zu benutzen. Dieser geht zum Schein auf die Idee ein, lässt aber den Wastl einen Probeschuss abgeben, der natürlich die miese Qualität der Huberschen Spezialmischung sofort beweist. Nun ist der Jägermeister mit seinem Latein am Ende und muss voller Verzweiflung mit ansehen, wie die lustige Jagdgesellschaft mit Halali und Hussassa den halben Wald totschießt.

Beim anschließenden Vogelschießen ist Huber für das ordnungsgemäße Spannen der Armbrust und die Sicherheit am Schießstand zuständig. Gerade kann er noch Califax warnen, als der Schuss des "Erzherzogs" ein bisschen arg weit neben das Ziel geht.


[Bearbeiten] Jägermeister Huber tritt in folgenden Mosaikheften auf

2/78, 3/78
Persönliche Werkzeuge