Mosaik 430 - Am Ende der Welt

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Stammdaten
Titelbild Erschienen Oktober 2011
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel ___ + Titelbild + S. 2
Katalog noch nicht erfasst
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Australien-Serie
Heft davor Tanz ins Glück
Heft danach noch keins

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler, erstmals im Präsens

___

Figuren

Bemerkungen

  • Erwähnte Orte und Gewässer: Spithead, South Hampton [sic!], New South Wales, Encounter Bay
  • Australien soll schnell ein Land der Wasserspringer werden, denn auf Seite 2 befindet sich ein Sprungturm.
  • Der Marienkäfer und die arme Schnecke erschrecken sich auf S. 10.
  • Statt einer Türklingel kann man auf S. 14 eine schöne Tröte benutzen.
  • Obwohl auf dem Bowletablett nur bauchige Bowlegläser ohne Stiel stehen, die beim Sturz auch nicht zu Bruch gehen (Seite 18), findet sich später unter den Scherben ein zerbrochenes Sektglas mit Stiel (Seite 35).
  • Gouverneur King hat - wie zuletzt einige Personen in der Barock-Serie - eine Vorliebe für skurrile Gemälde in seinen Räumlichkeiten. Auf S. 35 und 47 sieht man z.B. einen Mann mit Papierhut abgebildet, auf S. 41 und 48 einen mit Koalakopf.
  • Califax hat mit einem Salatkopf ein Kunstwerk à la Giuseppe Arcimboldo kreiert (S. 37).
  • Auf S. 37 hängt ein Lineal in der Küche.
  • Aus S. 39 hat jemand mit Eimer und Schaufel eine kleine Burg gebaut. Ob sich Midshipman John Franklin damit die Zeit vertrieb.
  • Auf S. 41 und 48 hängt zudem ein Gemälde vom Uluru (alias Ayers Rock) an der Wand. Diese Felsformation mit ihren berühmten Ritzzeichnungen ist auch auf dem Umschlag des Heftes zu sehen.
  • Eine weitere Leidenschaft von Gouverneur King sind offenbar Bumerangs. In seinem Salon hängt eine kleine Kollektion an der Wand; allerdings hat ihm jemand auch einen Kleiderbügel daruntergemischt (S. 47f).

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Dem Heft lag das Australien-Poster bei. Auf dessen Rückseite sind die wichtigsten Personen der Besatzung der Investigator porträtiert.
  • Auf der Verlags-HP gab es eine (leider schlecht aufgelöste) Schwarz-weiß-Zeichnung von S. 8 (Bild 1).
  • Im Internet gab es ein Vorschaubild zu sehen (Bild 2).
  • Wenige Tage vor Erscheinen des Hefts gab es auf der HP zwei umgetextete Panel von S. 42 zu sehen (Bild 3).

Externe Links

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