Rom

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Die ewige Stadt war mehrfach Schauplatz im Mosaikuniversum.

Inhaltsverzeichnis

Die Digedags in Rom

Die Digedags treten hier innerhalb der Römer-Serie mit ihrem Zirkus auf und feiern große Erfolge. Sie verhindern, dass die Stadt von feindlichen Truppen erobert wird. Da das Volk die Digedags liebt und der Kaiser darüber erzürnt ist, werden die Digedags verbannt. Um aber die Zirkustiere zu retten, kehrt Digedag allein nach Rom zurück. Wie es Digedag dabei erging, wird erst in der Runkel-Serie erzählt.

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Die Abrafaxe in Rom

Während der Templer-Serie, zu Beginn des 12. Jahrhunderts, gelangen auch die Abrafaxe endlich nach Rom.

Aufgesuchte Orte in Rom

Ereignisse

Die Abrafaxe kommen auf getrennten Wegen nach Rom, denn hierher will sich auf der Suche nach dem Buch des Priesterkönigs auch Herzog Odo von Biscuit begeben, in dessen Gefangenschaft sich Hugo von Payens befindet. Da aber auch die Möglichkeit besteht, dass Odo nach Marseille fährt, haben sich die Abrafaxe getrennt: Während Brabax mit dem Rabbi Josephas auf einem Handelsschiff von Sevilla nach Rom reist und dort von Kardinal Berengar im Verlies unter dem Lateranpalast eingekerkert wird, machen Abrax und Califax zusammen mit den Zwergräubern Gutfried und Gundomar den Umweg über Marseille. Dort treffen sie auch Hugo wieder und reisen auf Odos Galeere, dessen Rudermannschaft gemeutert und den garstigen Herzog - leider mitsamt dem Priesterkönigbuch - über Bord geworfen hatte, nach Rom.

In der ewigen Stadt begegnen sich die Abrafaxe bald wieder, denn Brabax und Josephas können über einen Geheimgang aus dem Verlies fliehen. In ihrer Begleitung befindet sich der päpstliche Bibliothekar Malachias, ein früherer Schüler des Rabbis. Auch Andreas von Montbard trifft mit einer Abschrift des geheimnisvollen Buches in Rom ein, so dass sich Josephas im Beratungssaal des Lateranpalastes - in Gegenwart des Papstes und zweier byzantinischer Gesandter namens Artabastos und Niketas - an die Übersetzung des aramäischen Textes machen kann. Der intrigante Kardinal Berengar wird mit der Notlüge ausgetrickst, die Abrafaxe seien die Boten des Priesterkönigs.

Da dem Buch zu entnehmen ist, dass sich der begehrte Schatz des Priesterkönigs entweder in Rom, Konstantinopel oder Jerusalem befindet, überprüft man im Innenhof des Laterans die Höhe des Sonnenstandes, denn mit dieser Angabe ist im Buch die genaue Lage des Schatzes verschlüsselt. Schnell ergibt sich so, dass der Schatz nicht in Rom sein kann, weshalb Hugo und die Abrafaxe mit der fertigen Übersetzung weiter nach Venedig reisen, von wo aus sie sich nach Konstantinopel einschiffen wollen.

Die byzantinischen Gesandten hingegen haben sich bereits zuvor auf eigene Faust auf die Suche nach dem Schatz begeben - mit einer Menora, die sie in den Katakomben finden, glauben sie den großen Coup gelandet zu haben. Kardinal Berengar reißt sie freilich bald aus ihren Träumen. Die beiden Botschafter kehren also nach Hause zurück; auch der Rabbi fährt heim nach Sevilla. Die Pläne von Montbard wiederum bleiben wie üblich im Dunkeln.

Weitere Erwähnungen Roms

  • Dass Ludas Matyi in Rom war, um die dortige Architektur zu studieren, erfuhr man im Heft 12/79.
  • Innerhalb der Eldorado-Serie wird ebenfalls nur ein kurzer Blick auf den Bau des Petersdoms im Rom des späten 16. Jahrhunderts in Heft 270 gewährt.

Folgende Mosaikhefte spielen in Rom

Mosaik von Hannes Hegen: 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 100

Mosaik ab 1976: 270, 364, 365, 366, 381 (?)

Rom in den Nebenserien

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