Plakate um das Mosaik mit den Digedags

• Die Rückseite zeigt aufgefaltet die gezeichnete Verlagsthemencollage.

• Format: ca. 42 cm x 60 cm
  • Das Poster ist überwiegend maschinell zweifach auf A4 gefaltet bekannt. Es exisiteren aber auch ungefaltete Exemplare.
• Poster ist doppelseitig bedruckt.
  • Auf der Rückseite ist das Katalogangebot zum Mosaik von Hannes Hegen abgebildet.
  • Die Cover der Bände 21 & 22 der Erfinder-Serie waren zur Drucklegung noch nicht layoutet.

• ...

• Es gab einen gleichmotivigen Pappaufsteller unter dem selben Titel.

• Das Poster wurde sowohl ungefaltet auf der Leipziger Buchmesse an die Fans verteilt, als dann auch 2001 gefaltet der Reprintmappe X beigelegt.

• Format: ca. 42 cm x 60 cm
• Werbung für die Sammelbände 1, 2 und 3 der Orient-Serie

• Das Poster (ca. 64 cm x 90 cm) lag den Versandexemplaren und den Kioskheften des Abrafaxe-Mosaiks # 521 gefaltet bei.

• Wegen der falschen Faltung wurden den Kioskheften als weitere Beilage der Postkartenflyer mit den Postkartenmotiven der Heftcover der Nummer 1 der Digedags und der 1/76 der Abrafaxe so über die Plakate gelegt, dass das 3,9 cm x 22 cm große 750-er Panel oben aus dem Heft herausragte.
• Das Poster gibt auf der Vorderseite 750* Titelcover des Mosaik wieder.
  • Bei den 750 Hefttiteln fehlt allerdings die Abbildung von Abrafaxeheft 384 „Im Schweinsgalopp nach Halberstadt”, dafür ist Heft 381 „Der Orden des Salomonischen Tempels” zweimal abgebildet.

• • In Eckart Sackmanns COMICSinfo-A4-Nachdruckabbildung des 750-er-Posters, im Gratisheft "Comics Info 87 - Sommer 2019", ist die #381-Dopplung korrigiert.
• Das Poster zeigt auf der Rückseite eine Übersicht der Digedags-Sammelbände von Tessloff und der Serien der Abrafaxemosaiks von MOSAIK Steinchen für Steinchen.
• Zum Tag der offenen Tür 2019 erhielten die Kinderbesucher beim Gehen eine gerolltes - vorher nicht gefaltetes - Exemplar des Plakates als Adventsgeschenk überreicht.

Einladung

Hauptstadt d. Rep. Union

• Die Ausstellung wurde in den Franckeschen Stiftungen zu Halle gezeigt.
• Sie wurde am 25. November 2007 um 11:30 Uhr im Frylingshausen-Saal der Stiftung eröffnet.
• Die Einladung durch Herrn Dr. Thomas Müller-Bahlke, den Direktor der Frankischen Stiftung, zierte - entfaltet - auf der Rückseite der Querschnitt durch den Verkehrsknotenpunkt der Hauptstadt der Republikanischen Union, wie man ihn aus Heft 29 kennt, in Postergröße.

Faltblatt

• Die Ausstellung war im Bergbaumuseum zu Oelsnitz im Erzgebirge zu sehen.
• Das Grundkonzept entsprach zwar dem der Halleschen Ausstellung, aber es wurden einige Veränderungen zur Anpassung an das Ausstellungsumfeld "Bergbaumuseum" vorgenommen.
• Zur Ausstellung gab es ein sechsseitiges Faltblatt.

• Eine abermalige Titeländerung der Wissenkosmosausstellung.
• Das Plakat wurde sowohl in A3, als auch in A1, mit gleichem Motiv verlegt.
• Das Mosaik von Hannes Hegen. Die Digedags, rasende Reporter durch Raum und Zeit (Archivseite des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig

• Archivseite zur Ausstellung

Einladung

Wieder: Hauptstadt ...

• Die Ausstellung wurde am 25. September 2011 um 15:00 Uhr eröffnet.
• Die Einladung durch Katrin Framke, Christine Steer, Dr. Ute Müller-Tischler, sowie die beiden Kuratoren Moritz Götz und Peter Lang war analog der der Frankischen Stiftung, als 5-2-Faltflyer, layoutet und hatte aufgefaltet eine Größe von (41,5 x 52) cm. Der auffälligste Unterschied, außer Museum, Daten und den meisten Namen der Einladenden ist sicherlich, dass im gelben Kleinbuchstabentextfeld statt des "Aufruf(es) zum Comic-Wettbewerb" der Absatz "Was gibt es Neues? - Wesentliches ...." zu lesen ist.

• Unter dem ausgestellten Raumfahrtspielzeug befanden sich auch Modellbögen und das Raumschiff-Modell von XR-8 vom Bauer-Modellbauservice.
• Das XR-8-Modell ist auf dem Plakat sogar an zentraler Stelle, gleich hinter dem 1978, mit Sigmund Jähn geflogenen Sandmännchen, zu sehen.

• Die Ausstellung im Zeitgeschichtliches Forum Leipzig wurde bis zum 28. Mai 2012 verlängert.

• "Sonderschau in dem städt. Museum Annaberg-Buchholz"
• Bildergalerie in der Freien Presse

• Link zum Lemma in der Karl-May-Wiki

• Die Ausstellung im Verkehrsmuseum wurde bis zum 8. März 2015 verlängert.

• Das Plakat hat das Format A2.

• "Sonderausstellung im Wiesenthaler K3"
• Seite zur Ausstellung in Oberwiesenthal auf digedags.de

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Ausstellungsbanner

• Ausstellung auf www.gera.de
• Die Ausstellung im Stadtmuseum Gera wurde bis zum 19. März 2017 verlängert.

• Das Plakat bewirbt den Vortrag von Prof. Bernd Lindner, welcher aus Anlass der Ausstellung "Die Digedags - Ritter Runkel auf Rochsburg" statt findet. (Entsprechend verwundertnatürlich die Motivgleichheit mit dem Ausstellungsplakat nicht.)

Die „Magdeburger Halbkugeln“ gingen in die Technikgeschichte ein.
(Daneben ist ein Foto mit den Kuratoren vor der Ausstellungswand mit einem Ausschnitt aus Heft 54 zu sehen.)

• Die Auflagenhöhe wurde mit 100 signiert.
• Die weißen Siebdrucke sind ein klein wenig größer, als die schwarzen.

• Die Auflagenhöhe wurde mit 100 signiert.
• Die weißen Siebdrucke sind ein klein wenig größer, als die schwarzen.