Mosaik 405 - Mystik und Wahrheit

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:* Auf der [http://www.abrafaxe.de Homepage des Verlages] erschienen vorab die [[Tuschen|getuschten]], aber noch nicht kolorierten Seiten 14 und 35 (siehe Bild 1), die bald darauf auch ihrer kolorierten Fassung gegenübergestellt wurden. Zudem wurde das Titelbild via [[Newsletter 36]] vorangekündigt.
:* Auf der [http://www.abrafaxe.de Homepage des Verlages] erschienen vorab die [[Tuschen|getuschten]], aber noch nicht kolorierten Seiten 14 und 35 (siehe Bild 1), die bald darauf auch ihrer kolorierten Fassung gegenübergestellt wurden. Zudem wurde das Titelbild via [[Newsletter 36]] vorangekündigt.
:* Das kolorierte Titelmotiv im Format A3 wurde als PDF-Datei zum Download auf der Homepage bereitgestellt (siehe Bild 2 - [[Online-Poster]]).
:* Das kolorierte Titelmotiv im Format A3 wurde als PDF-Datei zum Download auf der Homepage bereitgestellt (siehe Bild 2 - [[Online-Poster]]).
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:* Das Heft wurde zur Probe für Heft 406 mit einem weissen Karton beklebt, um die Haltbarkeit der Karte zu testen.(siehe Bild 3 - [[Testheft-405_Probe für 406]]).
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  Datei:405 Skizze 14 35.jpg|Bild 1: Getuschte Seiten 14 und 35
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  Datei:NL_38_2.jpg|Bild 2: Titelillustration als Posterdownload
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  Datei:[[Datei:405 Test_Probe]].jpg|Bild 3: Testheft-405_Probe für 406
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  Datei:Testheft-405_Probe für 406.jpg|Bild 3: Testheft-405_Probe für 406
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Version vom 14:46, 21. Mär. 2012

Stammdaten
Titelbild Erschienen September 2009
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 159 + Titelbild + S. 2
Katalog 1.01.405 (Update 2010)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Johanna-Serie
Heft davor Zuflucht im Kloster
Heft danach Ein neuer Stern

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Bänkelsänger
Vor dem Kloster St. Marien fordert der König Rudolf von Habsburg eine Auslieferung von Califax. Anderenfalls will er das Kloster stürmen lassen, was ihm sein Kanzler Reginald sogleich ausredet. Der Kanzler soll nun selbst dafür sorgen, dass Califax wieder heraus kommt, anderenfalls werde er entlassen. Der Kanzler betritt das Kloster, um mit der Äbtissin ein Gespräch unter vier Augen zu führen. Während sich die zwei dafür zurückziehen, warten die Abrafaxe immer noch an der hinteren Pforte und trauen sich nicht herein. Als Johanna die drei als Gründer des Templerordens vorstellt, glauben die Nonnen ihr nicht. Da nun auch Johanna daran zweifelt, stellt sie die Abrafaxe zur Rede. Brabax stellt klar, dass sie aus einer anderen Zeit kommen. Aber sie wurden Freunde und haben ihr immer geholfen. Deshalb will auch Johanna den Abrafaxen helfen und nicht an die Soldaten ausliefern. Die Äbtissin verlangt von ihr eine Erklärung. Danach will sie am Abend entscheiden, ob die Freunde von Johanna ausgeliefert werden.
Inzwischen schleicht sich Nikolas Vlamell zum Kloster, um den Rosmarinextrakt von Califax stehlen. Da der Fischer Konrad gerade bei einem Nickerchen am Teich liegt, schleicht sich Vlamell heran und nimmt sich dessen Hut und einen Fisch. Damit gelangt er in das Kloster und gibt vor, einen Fisch abzuliefern. Inzwischen zieht ein Unwetter herauf. Während die Äbtissin sich die unglaubliche Geschichte der Abrafaxe anhört, schlägt die Schwester Adelheid dem König einen Plan vor, um sie zu fangen. Dem gefällt der Plan und so holt Adelheid zwei Habite aus dem Kloster. Zwei Soldaten des Königs Rudolf erhalten den Befehl, sich damit als Nonnen zu verkleiden und folgen Adelheid. Als sie der Schwester Giseltrud begegnen, erzählt ihr Adelheid, dass sie zwei Schwestern, die auf Pilgerreise sind, zu ihrer Unterkunft bringt. Dann postieren sie sich vor der Kammer der Äbtissin, um zu warten, bis die Abrafaxe herauskommen. Auch Nikolas Vlamell befindet sich gerade in der Nähe. Um nicht entdeckt zu werden, versteckt er sich in der Truhe in einer Kammer.
Die Abrafaxe glauben nicht an ihr Schicksal
Die Äbtissin weiß nicht recht, was sie mit den Abrafaxen machen soll. Sie haben dem Kloster treu gedient und Johanna begleitet. Sie macht aber den Abrafaxen klar, dass sie nicht im Kloster bleiben können. Andererseits fallen sie dem König in die Hände, wenn sie das Kloster verlassen. Johanna bittet darum, als Schwester in das Kloster aufgenommen zu werden. Als Erbin der Hirschenthaler schenkt sie ihr Land dem Kloster. Die Abrafaxe nehmen nun Abschied von Johanna. Als sie die Kammer verlassen, hetzt Adelheid die zwei verkleideten Soldaten auf sie. Während die Abrafaxe in eine Kammer flüchten, stolpern die beiden Verfolger. Johanna bemerkt mit Schrecken, dass ihre Freunde nun in der Falle sitzen. Sie stellt sich vor die Tür und will niemand herein lassen. Jetzt entlädt sich ein gewaltiger Blitz über dem Kloster und taucht die Kammer in ein helles Licht. Die Soldaten schieben Johanna beiseite und sehen nach. In der Kammer steht nur eine Truhe, die jedoch leer ist. Dann erscheint die Äbtissin und stellt die zwei Soldaten zur Rede. Sie berichten, dass sie nur auf Befehl des Königs handeln. Schwester Adelheid hat ihnen geholfen und hofft, dafür belohnt zu werden. Die Äbtissin verstößt sie dafür jedoch aus dem Kloster. Die Nachricht über das Verschwinden der Abrafaxe erreicht auch Enrique. Für ihn ist klar, dass Johanna dieses Wunder vollbracht hat. Er kehrt zurück in seine Heimat und berichtet davon. Der König muss mit seinem Gefolge ohne Leibarzt abziehen. Adelheid folgt ihnen und hofft, eine Hofdame zu werden. Tatsächlich muss sie sich jedoch als Magd um die Wäsche am Königshof kümmern. Johanna wird nach einem Jahr im Kloster als Novizin aufgenommen. Von da an trug sie auch wieder ihren richtigen Namen: Gertrud. Auch ihr Kindermädchen wurde in das Kloster geholt. Gertrud lernte lesen und schreiben, wodurch sie ihre Schwestern an Bildung überflügelte. Sie wurde eine der wichtigsten Mystikerinnen des Mittelalters. Die Abrafaxe hat sie nie vergessen, obwohl niemand mehr etwas von ihnen gehört hat.

Figuren

Bemerkungen

  • Der Marienkäfer beobachtet auf S. 8 die Soldaten des Königs.
  • Johanna/Gertrud hängt auf S. 49 ein Abrafaxe-Badetuch auf die Leine.
  • Im Zimmer von Schwester Mechthild steht ein umgedrehtes Kreuz auf dem Boden. (S. 13 und S. 39)
  • An der Klostermauer steht eine geheimnisvolle Inschrift oder Schmiererei kej yct jkgt gefolgt von der Zahlenkombination 4975417 (S. 37). Wenn man die einzelnen Buchstaben durch den jeweils im Alphabet zwei Buchstaben davor liegenden ersetzt und die Ziffern durch den entsprechenden Buchstaben im Alphabet, stößt man auf erschreckende Geschehnisse im Mosaik-Universum.
  • An einem Baum unter einem Baumloch hängt ein Meisenknödel. (S. 3)
  • Die Nonne Lara hat ein Namensschild an ihrer Tür. Ob aus ihr eine Schatzjägerin wird, ist nicht gewiß. (S. 40)
  • An einer Klostertür hängt ein Notizzettel. (S. 12)
  • Kunz und die Hamelner Siedler hauen aus einem Baum eine Riesen-Blockflöte (S. 50)
  • Das Bild mit dem fahrenden Sänger und seiner Bildertafel (S. 49) verwendet den Droste-Effekt (ein Bild, das sich selbst enthält).
  • Auf S. 51 hält Johanna/Gertrud eine Art "Abrafaxe-Ikone" eines unbekannten Künstlers in den Händen.
  • Auf der Rückseite (S. 52) steht hoch am Nachthimmel das Sternbild Orion – so hoch, wie es in unseren Breiten selbst im Winter niemals zu beobachten ist.

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Auf der Homepage des Verlages erschienen vorab die getuschten, aber noch nicht kolorierten Seiten 14 und 35 (siehe Bild 1), die bald darauf auch ihrer kolorierten Fassung gegenübergestellt wurden. Zudem wurde das Titelbild via Newsletter 36 vorangekündigt.
  • Das kolorierte Titelmotiv im Format A3 wurde als PDF-Datei zum Download auf der Homepage bereitgestellt (siehe Bild 2 - Online-Poster).
  • Das Heft wurde zur Probe für Heft 406 mit einem weissen Karton beklebt, um die Haltbarkeit der Karte zu testen.(siehe Bild 3 - Testheft-405_Probe für 406).


Externe Links