Epitaph von Gregorius Mättig

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Friedrich Rost entdeckt das beschädigte Epitaph

Das Epitaph von Gregorius Mättig ist eine Gedenktafel im Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit.

Das Epitaph befindet sich im Bautzener Dom St. Petri an der Südseite, wo sich die letzte Ruhestätte von Gregorius Mättig befindet.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Das Epitaph in der Handlung

Brabax zeigt dem Vater Kauly im Dom das Epitaph mit dem Hinweis, dass dieser Mann die Ausbildung seines Sohnes bezahlt. Der Vater stellt fest, dass es sich um eine Grabschrift handelt und bezweifelt, dass ein toter Mann noch wohltätig sein kann. Wütend schnappt er sich seinen Sohn, um die Kirche zu verlassen. Doch da erscheint der Kantor Petri und bringt den Vater zur Vernunft.

Am Ende der Rahmenhandlung wird der Dom St. Petri im Mai 1813 von den französischen Soldaten als Lazarett genutzt. Als sich Johann Gottlob Kauly und sein alter Freund Friedrich Rost die Kirche zusammen ansehen, entdeckt Friedrich, dass jemand das Epitaph beschädigt hat. Johann weist ihn darauf hin, dass es jetzt Wichtigeres zu tun gibt. Das Bildwerk wird eines Tages auch wieder in neuem Glanz erstrahlen.

[Bearbeiten] Anmerkung

Die Restaurierung des über 350 Jahre alten Mättig-Epitaphs wurde Ende Oktober 2020 beendet.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Das Epitaph wird in folgendem Heft beschädigt vorgefunden

Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit
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