Dom St. Petri

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Vater und Sohn Kauly vor dem Dom

Der Bautzener Dom St. Petri ist ein Handlungsort im Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit.

Der Dom St. Petri befindet sich am Hauptmarkt von Bautzen gegenüber vom Rathaus.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Der Dom in der Handlung

Die Rahmenhandlung beginnt am 21. Mai 1813, als Friedrich Wilhelm Ehrenfried Rost und Johann Gottlob Kauly vom Turm des Doms fassungslos auf eine Kriegsschlacht vor den Toren der Stadt blicken. Sie sehen das Dorf Großkunitz brennen und sind von Napoleon enttäuscht. Der Dom wir jetzt als Lazarett genutzt. Johann Gottlob Kauly erzählt seinem alten Freund, wie er vor über dreißig Jahren nach Bautzen kam und im Dom beim Kantor Johann Samuel Petri ein sorbisches Volkslied vorgesungen hat. Er durfte danach sogar auf der Orgel spielen und erhielt vom Kantor eine Empfehlung für das Bautzener Gymnasium.

[Bearbeiten] Der Dom in redaktionellen Artikeln

Der Dom St. Petri ist auf den Seiten 40/41 im sogenannten Schreiberplan dargestellt, einem historischen Stadtplan von Johann George Schreiber.

Im Artikel Der Dom St. Petri wird auf den Seiten 44/45 ausführlich die größte und älteste Simultankirche Deutschlands erklärt. Eine Simultankirche teilen sich Katholiken und Protestanten für ihre Gottesdienste mit jeweils einer eigenen Orgel. Der Turm ist 83 Meter hoch und hat eine Türmerwohnung unter dem Aussichtsgeschoss.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Der Dom St. Petri in Bautzen ist ein Schauplatz in folgendem Heft

Kooperations-Comic: Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit
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