Globus

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Ein Globus des Planeten Neos

Unter einem Globus wird heute i.A. ein Kugelmodell eines Himmelskörpers oder der scheinbaren Himmelskugel verstanden. Auch im Mosaik werden gelegentlich Globen (auch Globusse) dargestellt oder sind sogar Teil der Handlung.

Inhaltsverzeichnis

Globen im Mosaik von Hannes Hegen

Mosaik Beschreibung Bemerkungen Globusart
... ... Planetenglobus
des Planeten
Neos
51 Auf dem Dauerregen-Planeten Archaikon improvisiert das Filmteam von Quintilius Quick Regenkleidung, wobei auch ein zersägter Globus dafür herhalten muss. ... Erdglobus
58 Edmond Halley erklärt mittels eines Sternenglobuses den Vorbeiflug des Kometen ... symbolischer Himmelsglobus
63 In der Auslage des Hauses der Marine in London sieht man, neben weiteren Seefahrtutensilien, auch einen Globus, ein Teleskop, einen Kompass, eine Schiffsglocke und Wein im Schaufenster. ... Erdglobus
88 In der Bibliothek des Möchtegern-Dogen steht ein Himmelsglobus.
  • Leider sind keine konkreten Sternkonstellationen auf dem Globus erkennbar.
Sternenglobus
118 Astrologischer Himmelsglobus
  • Der Gasballon hat keine Kugelgestalt.
  • Die alchemistisch/astrologischen Ornamente sollen neben der dekorativen Wirkung eventuell noch alchemistische Schutzfunktion haben. Sie stellen daher keinen Anspruch auf sonst übliche modellrichtige Abbildung des Anblickes des Sternenhimmels.
astrologisch/
alchemistischer
Zauberglobus
153 Als Jonathan Joker wütend mit Büchern nach den Digedags wirft, trifft er zwar nicht, aber von einem hinter ihnen stehende Regal wird jeder der drei Reporter erfolgreich mit einem herunterfallenden Gegenstand beworfen. Dag trifft der Globus als Kopfschmuck. ... Erdglobus
... Beim modernsten Dampfschiff auf dem Mississippi, der Louisana, gehört zur prunkvollen Einrichtung der Kapitänskajüteauch ein Globus. ... Erdglobus
181 Die beiden Geheimdienstoffiziere Captain Clever und Leutnant Sniffler begeben sich in Verkleidungen als Flatbootmänner ins Marine-Geheimarchiv. Bei Commander Bottle, lagern nicht nur jede Menge Schiffsmodell, sondern auch Regalle voller zusammengerollter Schiffspläne. Auf einem der Regale steht, neben ein paar Büchern, auch ein Globus.
  • Am Trompetenfuß des Globus ist erkennbar, dass er bereits ein Massenprodukt war.
  • Neben den Koordinaten (Gradnetz) sind für die Marine offensichtlich nur die Information, ob Wasser (blau) oder Land (gelb) auf der entsprechenden Stelle der Erdoberfläche sind wichtig.
Erdglobus
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Weitere Globen von Hannes Hegen

Mosaik Beschreibung Bemerkungen Globusart
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Dresden
im
16. Jh.
In dem der Jubiläumskassette II beiliegendem Heft mit Hegens filigranen Zeichnungen Dresdner Sehenswürdigkeiten, erkennt man unter den Details der Sgraffitomalereien nach italienischem Vorbild über dem Verbindungsgang vom Dresdner Schloss zum Stallhof auch ein Bildfeld mit einem Himmelsgewölbe tragenden Atlas. ... leerer Sphärenglobus mit Gradnetz

Globen im Mosaik ab 1976

Mosaik Beschreibung Bemerkungen Globusart
11/77 Auf der rückseitigen Allegorie hält Raffamoneti, der neue Doge von Venedig, eine Wohlstandsfahne in der Hand. Die Fahnenstange ist am oberen Ende sogar mit einem Globus geschmückt. Man könnte das Ganze auch allegorisch so lesen: "Wohlstand ist meine Welt!" ... Erdglobus
9/78 Die Kopfzeile vom Wiener Privilegiertes Tagblatt wird nicht nur von einer Silhouette Wiens und dem Zeitungstitel geschmückt, sondern auch von einem Habsburger Wappen vor einem Globus
  • Die Erdachse steht senkrecht.
Gradnetzglobus
1/81, 2/81, 3/81 Im Turm von Rocalprado hat Don Ferrando offensichtlich einen Himmelsglobus zum Zwecke astrologischer Berechnungen stehen. Die Abrafaxe schrauben diesen aber auf, um ihn als Signalhohlspiegel umfunktionieren zu können, woraufhin er sogar kurzzeitig die Katze Isabella und den Don selbst aufnehmen kann. ... Himmelsglobus
2/81 Abstellkammer auf Rocalprado ... Erdglobus
3/81 Don Ferrandos Laboratorium
  • Der Erdglobus ist in einem wertvollen Gestell gefertigt, weist aber keine Achsneigung auf.
Erdglobus
213 Unter dem Zeitsprungbogen sieht man einen Teil der Erdkugel.
  • Ähnlich dem Blickfenster eines Astronauten auf die Erde, sieht der Leser so viel vom Planeten, dass zum einen der Zeitabsprungs- , als auch der Zeitankunftsort zu sehen sind und zum anderen die Erdkrümmung ins Auge fällt.
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281 In John Dees Räumlichkeiten im Tower of London sieht man unter den wenigen astronomische Gerätschaften einen eigentümlichen Sternglobus.
  • Auf dem Globus sind nur die Sternbilder des Tierkreises bildhaft dargestellt. Zu erkennen sind das Sternbild Krebs und das Sternbild Stier.
  • Die Sterne auf der übrigen Himmelssphäre scheinen nur übergroße Dekorationssterne zu sein, zwischen welchen sogar noch eine schmale Mondsichel gezeichnet ist.
  • Als weitere Besonderheit sieht man in der Ekliptik die Sonne kurz vorm und den Mond überm Krebs.
  • Außerdem wirft der Mond einen Schatten auf den Globus, was darauf schließen läßt, dass er nur auf den Globus aufgesetzt ist. Es wäre durchaus vorstellbar, dass zur täglichen Verortung von Sonne und Mond im Tierkreis diese mittels Magneten täglich auf die aktuelle Position gerückt werden.
  • Der Himmelsglobus ist in sofern kein "echter", als er offensichtlich die Tierkreissternbilder nicht in einer, wie sonst bei solchen Globen üblichen, Draufsicht darstellt, sondern sie so nebeneinander anordnet, wie sie ein irdischer Beobachter nebeneinander sieht.
Tierkreisglobus
307 Im Kartenraum des Geographischen Amtes in Washington gehört zur kleinen Globussammlung auch eine aufklappbare Globus-Hausbar. ... Erdglobus
310 Abrax wirft im Geographischen Amt in Washington mit einer Kartentransportrolle nach Caputto um Pat O'Meany zu retten. Anschließend muss er selber vor Caputto fliehen und wirft dabei mit einem Sternenglobus nach ihm.
  • Es lassen sich keine korrekte Sternkonstellationen auf dem Globus erkennen.
  • Caputto gibt, nachdem der Globus kaputt seinen Kopf umhüllt, eine gallische Weltbildangst als Aussage von sich.
Sternglobus
322 S.38
S.39
  • In John Ferrandos Nachlass befinden sich, neben einer ungeheuren Anzahl von Reiseandenken rund "um die Welt" auch eine Bronzedose und mindestens zwei Globen. Der größere Globus, bei welchem Land- und Wassermassermassen und Gradnetzlinien erkennbar sind, steht mitten im Raum und ein kleinerer, auf dem im Halbdunkel nur das Gradnetz erkennbar ist, ohne Achsneigung, aber ebenfalls mit Trompetenfuß, steht auf einem Regal.
Erdgloben
Das große Rennen um die Welt
=
344-357
Auf dem Cover des Sammelbandnachdruckes der Weltreise-Serie sieht man die Abrafaxe über einen teils in Wolken eingehüllten Globus laufen.
  • Der Erdglobus mit Gradnetz soll hier um die ganze Welt symbolisieren.
Erdglobus
348 In der Weltreise-Serie beschäftigt sich im Zuge des großen Rennens um die Welt ein redaktioneller Text mit dem Thema: Wie entsteht ein Globus. ... ...
361 Himmelsglobus des Josephas
  • Das einzige erkennbare Sternbild ist entweder das Sternbild Krebs oder Skorpion.
Himmelsglobus
406 In der Werkstatt von Huygens steht ein drehbar gelagerter „Scheibenglobus“ . ... Erdscheibe
406 Am Saturnmodell in Huygens Arbeitszimmer ist ein Raumschiff angebracht.
  • Wie bei einem Tellurium die Erde ins Zentrum der Mechanik gestellt wird, um die Mondbewegungen und Mondphasen demonstrieren zu können, hat Christiaan Huygens sich offensichtlich ein „Saturnium“ mit Raumschiff bauen lassen.
Saturnglobus
412 In der siebenten Folge der redaktionellen Rubrik Brabax’ kleine Sternkunde wurde eine Teilansicht des Gottorfer Globusses zur Illustration der erklärten Sternbilder genutzt. ... begehbarer
Erd- und
Himmelsglobus
415
Beilage
Auf dem dritten Teil des Barock-Abrafaxe-"MEHR ABENTEUER MEHR WISSEN MEHR SPASS"-Posters, steht ganz oben auf dem Regal hinter Abrax auch ein Globus.
  • Der Globus stammt, wie man an dem, gegenüber einem vierbeinigen Holzgestell wesentlich billigerem, runden Standfuß mit Säulenhalterung erkennen kann, aus einer Zeit, in der man bereits zur Massenproduktion der Globen übergegangen war.
(moderner) Erdglobus
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Globen im Anna, Bella & Caramella Mosaik

Mosaik Beschreibung Bemerkungen Globusart
18 In der Mittelalter-Rumpelkammer fürs große Rumpelkammer-Rätsel, in welcher mindestens 10 neuzeitliche Dinge lagern, steht ein recht großer Globus.
  • Der Globus scheint knapp 1 m Durchmesser zu haben.
  • Die Arktis ist, wie andere Landteile (!sic), grün eingefärbt. (Da auf dem Globus ein modernes Gradnetz angedeutet ist, ist diese Region eindeutig als Polarkappe zu deuten und nicht eventuell als perspektivische Falschansicht von Grönland.)
  • Wie von historischen Globen und Landkarten bekannt, sieht man auf einigen Stellen des Globusses Seegelschiffe.
  • Während Italien (ohne Sizilien) und das Mittelmeer überdeutlich zu erkennen sind, ist Afrika viel zu klein dargestellt und auch an seinen Umrissen nicht wiederzuerkennen. Nord- und Südamerika sind allerdings hinreichend erkennbar angedeutet.
Erdglobus

Globen in den Mosaik-Nebenuniversen

Folge Beschreibung Bemerkungen Globusart
SI 417 Auf einer Kommode steht ein würfelförmiger Globus.
  • Antarktika, Nord- und Südamerika, sowie Afrika und Westeuropa sind deutlich zu identifizieren.
  • Der Würfelglobus ist drehbar gelagert und hat offensichtlich ebenfalls die Achsneigung von 23° 27´.
Erdglobus
Abrafaxe
Kalender
2009
Auf dem Januarblatt halten die Abrafaxe für den Titanen Atlas kurzzeitig einmal schnell das Himmelsgewölbe. ... Himmelsglobus
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EWA 2011 Das Elefantensuchbild auf der Kinderseite der Super-Illu 2/2011 ist das umgetextete Panel von John Ferrandos Rumpelkammer aus Heft 322 S.38 und zeigt nochmals Ferrandos Zimmerglobus. ... Erdglobus
Supi 2012 Auf der Kinderseite der Super-Illu 31/2012 gibt es folgende Suchaufgabe: Überraschung: Wir haben auch eine kleine Ratte versteckt. Findest du sie?

Rattifax sieht man auf dem Fuß des Globusses, der den Artikel über Ferdinand Magellan als ersten Weltumsegler illustriert.

... (historischer) Erdglobus
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Interessantes über Globen

  • Ein großer Vorteil eines Globus gegenüber einer Landkarte ist der, dass die dargestellten „Kugelflächen“ (scheinbare Himmelskugel, Oberfläche einer Planetenkugel, Mondkugel) auf dem Globus weitestgehend verzerrungsfrei ist. Das betrifft sowohl Verzerrungen von Strecken, Winkeln und Flächen, wie auch Umrisse und Form.
  • Man geht heute davon aus, dass Himmelsgloben bereits lange vor Erdgloben hergestellt wurden.
  • Laut römischen Aufzeichnungen, soll es aber mindestens schon seit ca. 150 v.Chr. Erdgloben gegeben haben.
  • Als ältester erhaltener Erdglobus, der nicht nur Landausschnitte, sondern den kompletten Erdball kathografiert, zählt aber derzeit der "Erdapfel" von Martin Beheim aus dem Jahr 1492.
  • Die 1507 von Martin Waldseemüller (holz-)gedruckten Globussegmente benennen das erste Mal "Amerika" als Amerika.
  • Als ältester erhaltener Himmelsglobus galt, bis zur Entdeckung des vollständig erhaltenen Mainzer Himmelsglobusses, der Atlas Farnese, der Teil einer Marmorskulptur ist, dem aber durch Beschädigung einige Sternbilder fehlen. (Entstehungszeit beider Sternengloben in etwa 150 nach Chr.)
  • Eine "spezielle Art von Himmelsgloben" stellen Armillarsphären dar, da sie, statt mit einer kompakten Kugeloberfläche, mit gegeneinander drehbaren Kugelringen, also einer Art Kugelnetz, auskommen. Ihre Aufgabe ist allerdings auch nicht die Abbildung des kompletten Himmels, sondern nur die Darstellung bestimmter Bereiche, wie z.B. der Ekliptik.
  • Ein Himmelsglobus zeigte bis zur Erfindung von Schickards Astroscopium (1623), bzw. dem Bau des Gottorfer Riesenglobuses (zwischen 1650 und 1664) wohl immer die Himmelssphäre, wie der Erdglobus die Erdoberfläche, in einer "göttlichen" Draufsicht abgebildet. Daher sind die Anordnung der Sterne gegenüber des Himmelsanblickes eines irdischen Betrachters spiegelverkehrt. (Im Gegensatz dazu bilden Sternkarten oder Astrolabien den Himmel so ab, wie man ihn von der Erde aus sieht.)
Allerdings sind heute auch Himmelsgloben mit Sternkartenansicht Massenware.
  • Mit dem Zeitalter der Entdeckungen gab es auch einen Aufschwung in der Globenherstellung.
  • Die Einführung der Drucktechnik in die Globenherstellung (erst Holzschnitt, später Kupferstich) führte letztlich zu einer Art Standartisierung des Produktionsablaufes, der bis ins 20. Jh. beibehalten wurde. Dazu gehören u.a. das Drucken der Globusoberfläche als (????überprüfen: überwiegend 12???) lanzettenförmige Globusstreifen und das Aufkleben dieser Streifen auf vergipste Pappmachékugeln.
Für Globen größerer Durchmesser war es wohl eher nicht üblich, dass diese ihre jeweiligen Werkstätten unfertig verlassen hätten. Für Globen kleinerer Durchmesser hingegen ist der Nur-Versandt als Druckbogen mehrfach belegt.
  • Besonders um Wien und Graz waren Ende des 18./Anfang des 19.Jahrhunderts so genannte Falt-Globen als Reise- und Schulglobus recht beliebt. Dabei wurde die Globusoberfläche nur aus sechs Segmenten gedruckt, welche im Anschluss auf Pappe geklebt und mit Stricken verbunden wurden. Diese sechs Segmente konnten nach Gebrauch zusammengefaltet in einer Hülle mitgeführt werden. [Anmerkung: Dieses Funktionsprinzip ist völlig anderes, als das der Dymaxion-Falt- und nachfolgender Polyeder-Globen]
  • Wenn man einen Erd- und einen Himmelsglobus gleichen Durchmessers zur Verfügung hatte, könnte man mit beiden recht schnell Analogrechnungen zur sphärischen Geometrie durchführen, die sonst viel zeitaufwändiger gewesen wären. Deshalb wurden Globen bis in 19. Jh. oft auch paarweise hergestellt.
Manchmal wurde dem Globenpaar auch noch eine passende Armillarsphäre beigestellt.
  • Globen dienten aber nicht nur wissenschaftlicher Arbeit, sondern auch Repräsentations- und, besonders im 18. Und 19. Jh., auch Dekorationszwecken. Sie hatten daher auch als architektonischer Schmuck an Gebäuden oder als dekoratives Beiwerk in Arbeitszimmern von reichen Geschäftsleuten und Fabrikanten eine gut sichtbare Platzierung.
  • Berühmte Globensammlungen befinden sich u.a. in Wien (Das Globenmuseum der Wiener Nationalbibliothek ist weltweit das einzige öffentliche Museum für Globen und beherbergt die größte bekannte Sammlung.), in Greenwich (Globensammlung des National Maritime Museum) und in Dresden (Mathematisch-physikalischer Salon Dresden).
  • Zu besonders exotischen Exemplaren solcher Sammlungen sind sicherlich ein Erd-Polyeder(-Globus) in Wien zu zählen, der St. Galler Globus, auf welchem Erd- und Himmelsdarstellungen auf der selben Kugel aufgetragen wurden und ein Doppelkegel (Coniglobium) in der Dresdner Sammlung. Bei letzterem bildet ein Kegel die Erde ab und der passgenaue Kegelaufsatz zeigt den Himmelskegel.
Anmerkungen:
  • Im Jahr 1946 ließ Buckminster Fuller seinen "Dymaxion World Map" patentieren. Einen Falt-Globus, dessen Karten-Projektion aus geopolitischen Gründen z.B. "Oben" und "Unten", d.h. die Nordung, überflüssig macht und der außerdem geringere Verzerrungen der Flächen im Vergleich zur Mercator-Projektion bzw. der Formen im Vergleich zur Gall-Peters-Projektion aufweist.
  • Buckminsters Projektion zog weiter Polyederprojektionen nach sich, die wiederum Nachteile des Dymaxion-Globusses beheben wollten.
  • Im Zeitalter superschneller Hochleistungsrechner ist eine beliebige polyedrische "Globusform" fast nur noch eine mathematische Spielerei.
  • Himmelskegel mit irdischer Sternbildansicht werden als Astroscopium bezeichnet. Seine Erfindung wird Wilhelm Schickard 1623 zugeschrieben.

Globenherstellung wird in folgenden Mosaik näher beleuchtet

348

Weiterführende Informationen zu Globen im Internet

Persönliche Werkzeuge