Köln
Aus MosaPedia
Die Stadt Köln wurde im Mittelalter Coellen genannt (lateinisch - Colonia Agrippina). Die Stadt ist ein Schauplatz in der Erfinder-Serie und in der Johanna-Serie.
Inhaltsverzeichnis |
Die Digedags in Köln
Ereignisse und besuchte Orte
Dig und Dag kommen im Jahr 1835 zusammen mit William Wilson und Mijnheer Pepperkorn nach Köln. Sie sehen sich die Altstadt an und bleiben vor einer Apotheke stehen. Sie bringen einen Brief des Apothekergehilfen zu seiner Verlobten und schenken ihr ein Pfefferkuchenherz. Dieses ist jedoch ungenießbar und der Apothekergehilfe will sie mit froschgrünsaurer Hutzelweibelkraxenpurzelbaumtinktur bestrafen. Dabei trifft er einen Stadtsoldaten und wird mit Arrest bestraft. Die Digedags reisen dann mit Wilson und der Lokomotive Adler weiter nach Nürnberg.
Einwohner
Folgenden Personen begegnen die Digedags in der Stadt:
Die Abrafaxe in Köln
Ereignisse und besuchte Orte
Noch vor den Abrafaxen trifft Fennrich von Rabenhorst im mittelalterlichen Coellen ein. Er reitet mit seinem Pferd über die Baustelle des Kölner Doms und gerät mit einem Baumeister in Streit. Dann sucht er das Kloster zum Heiligen Kreuz auf, um Albertus Magnus zu sprechen. Dort wird von einem Mönch abgewiesen und quartiert sich gegenüber in einem Gasthaus ein.
Die Abrafaxe und Johanna erreichen die Stadt mit einem Lastkahn. Califax gelingt es, einen Stör aus dem Rhein zu fangen, allerdings müssen dabei alle in den Rhein springen. Califax entschuligt sich bei Johanna, die fast ertrunken wäre, mit dem gerade gefangenen Fisch. Johanna trägt dieses schöne Geschenk gleich bis in die Stadt. Doch kurz hinter dem Severinstor gibt es Ärger, als drei freche Jungen sie auflauern. Johanna schlägt mit dem Fisch um sich und vertreibt die Angreifer. Während Abrax und Brabax zurück zum Hafen laufen, um das vergessene Schwert zu holen, begeben sich Johanna und Califax bis zum Kloster, in dem sie Albertus Magnus vermuten. Doch auch sie werden von dem Mönch am Tor abgewiesen. Selbst als Brabax um ein Gespräch mit Doctor Albertus über Alchemie und Philosophie bittet, wird er weggeschickt. Da kommen sie vor dem Kloster mit jemand ins Gespräch, der sein Interesse an Johannas Fisch zeigt. Nachdem Johanna darauf besteht, dafür in das Kloster zu kommen, werden sie durch den Hintereingang mitgenommen. Während der Fisch zubereitet wird, stellt sich heraus, dass ihr Gastgeber Albertus Magnus ist. Nach dem Festmahl werden sie in einen Nebenraum geführt, wo Albertus ihnen seine große Erfindung vorführt. Wie durch ein Wunder funktioniert die Maschine, doch schließlich explodiert sie und zerstört das gesamte Labor.
Nach dem Ereignis tauchen drei Mädchen auf, die für viel Verwirrung im Kloster sorgen. Zusammen mit Johanna verschwinden sie schließlich durch ein Zeittor in Coellen. Albertus kann dabei Thomas von Aquin in seinem Studierzimmer in Paris sehen. Die Abrafaxe beschließen sich auf den Weg dorthin zu begeben und nehmen einen Brief von Albertus Magnus mit.
Einwohner
Folgenden Personen begegnen die Abrafaxe in der Stadt:
- Kölner Stadtwache
- Kölner Prügelknaben
- Mönch an der Klostertür zum Heiligen Kreuz
- Mönch Antonius
- Albertus Magnus
- Anna
- Bella
- Caramella
- Prior im Kloster zum Heiligen Kreuz
- barmherziger Mönch
Redaktionelles im Mittelteil
In der 7. Folge der redaktionellen Rubrik Latein rockt! im Heft 465 wird erklärt, dass der lateinische Name der Stadt Colonia eigentlich Colonia Claudia Ara Agrippinensium lautet: "(Neu-)Siedlung das Claudius und Altar der Agrippa-Familie".
In der 23. Folge dieser Rubrik im Heft 481 bildet das Februar-Kalenderbild 2016 mit dem Abrafaxen im Kölner Karneval das Hintergrundbild.
Im Abrafaxe-Kalender 2016
Im Abrafaxe-Kalender 2016 - Eine Reise durch Deutschland feiern die Abrafaxe im Februar-Kalenderbild den Kölner Karneval. Vor dem Kölner Dom fahren sie als Dreigestirn mit einem Traffi-Umzugswagen durch die verkleidete Menschenmenge. Auf dem Wagendach fährt auch Max mit und wirft Kamelle in die Menge.
Erwähnung im Onepager
Im Super Illu-Onepager Sport ist Mord betreibt Abrax neuerdings Extremsport und ist ohne Seil auf den Kölner Dom geklettert.
Externe Links
Folgende Publikationen spielen in Köln
Mosaik von Hannes Hegen: 77 Mosaik ab 1976: 391, 392, 393, 491 (auf einer Landkarte), 512, 513 Erwähnt in: 508, 509, 510, 511, 514, 515, 516, 517, 520, 522, 524, 526, 528 Mittelteil: 465, 481 (jeweils in Latein rockt!) Abrafaxe-Kalender: Eine Reise durch Deutschland (Februar-Blatt) Onepager: SI 190