Mosaik 358 - Im Labyrinth der Zeit

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Stammdaten
Titelbild Erschienen Oktober 2005
Nachdruck noch nicht
Umfang 52 Seiten
Panel 150 + Titelbild
Katalog 1.01.358 im Abrafaxe-Katalog (Update 2005)
Serie Alle Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Templer-Serie
Heft davor Wiedersehen in Moskau
Heft danach Im Wald der Zwerge

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Die Abrafaxe haben sich in dem Labyrinth unter dem Kreml verlaufen. Knapp am Schatz Iwans des Schrecklichen vorbeigeschrammt, geraten sie immer tiefer in die Katakomben. Nachdem sie eine Kammer mit seltsam leuchtenden Kristallen durchschritten haben, stoßen sie auf verschiedene Relikte vergangener Zeiten: Eine Goldmünze aus dem 17. Jahrhundert (genauer gesagt, einen Louis d'Or), einen römischen Legionärshelm, urmenschliche Höhlenmalereien, schließlich einen leibhaftigen Säbelzahntiger. Entgegen der Darstellung auf dem Titelbild ist es Califax, der das Untier aufhält. Atemlos hetzen die Abrafaxe durch eine Pforte und...
... rennen einen Schankwirt über den Haufen. Plötzlich befinden sie sich im Gasthaus Zum traurigen Hasen, mitten im Paris des 12. Jahrhunderts. Das Gewölbe wiederum, aus dem sie kommen, ist zum Weinkeller mutiert. Die Abrafaxe, keine Freunde von Traurigkeit, machen es sich erstmal an einem der Tische bequem. Jacques, der Wirt, akzeptiert Brabax' Münze und serviert Hirsebrei. Außer den Abrafaxen befindet sich noch eine Gruppe Kreuzritter in der Schankstube, darunter ein gewisser Hugo von Payens. Die Jungs sind gerade heil aus dem Morgenland zurückgekehrt und feiern diesen Anlass so feucht wie fröhlich.
Kaum hat Hugo mit den Abrafaxen Bekanntschaft geschlossen, stürmt ein wahnsinniger Schimmel in die Bar, schleudert dem Ritter eine Tasche zu und galoppiert wieder davon. Zeit, perplex zu sein, bleibt kaum, denn schon steht ein weißbärtiger Alter in der Tür: Andreas von Montbard. Offenbar gehört er zu dem Teufelsgaul und der geheimnisvollen Tasche, doch ist es ihm lieber, Hugo brächte letztere ihrem rechtmäßigen Besitzer zurück, dem Grafen Fulko von Anjou. Hugo, dem der Sinn nicht nach mehr Abenteuern steht, weigert sich zunächst und verlässt die Wirtschaft.
Draußen wird er jedoch von drei schwarzen Reitern angehalten und nach Montbard und der Tasche befragt. Hugo, stolz und ehrenhaft wie er ist, mag keine Auskunft geben und wird niedergeschlagen. Nun betritt auch der Gesuchte die Szene, lenkt die drei Reiter ab, führt sie in den dunklen Gassen in die Irre und kehrt zur Kneipe zurück. Nochmal kann sich Hugo Montbards energischer Bitte, die Tasche nach Anjou zu bringen, nicht entziehen. Die Abrafaxe, gespannt auf ein neues Abenteuer, schließen sich ihm an.

Figuren

Mitarbeiter

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

  • Treffpunkt MOSAIK
  • Leben im Mittelalter
  • Rätsel mit den Abrafaxen - ein Nummern-Verbinde-Spiel und ein Suchbild basierend auf S. 11 von Heft 3/81
  • MOSAIK auf der Frankfurter Buchmesse!
  • 30 Jahre Abrafaxe - Findest du die Ausschnitte (auf der Doppelseite aus Heft 9/77) wieder?
  • Leserpost
  • Anzeigen und Impressum
  • Werbung für Treff
  • MOSAIK-Shop

Weitere Besonderheiten

  • Die neue Serie wartet mit schwarzem Seitenhintergrund auf.

Externe Links

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