Kristallhöhle in den Pyrenäen
Aus MosaPedia
Die Kristallhöhle in den Pyrenäen ist ein Zeittor, welches sowohl die Abrafaxe als auch Don Ferrando für einen Zeitsprung nutzten. Es wurde bisher immer in eine Richtung betreten, nämlich aus Frankreich kommend. Dabei führte es die Benutzer, egal aus welcher Ausgangszeit sie das Tor betraten, immer ins Spanien der Zeit um 1578. Die Kristallhöhle in den Pyrenäen ist in dieser Hinsicht das zuverlässigste Zeitor des MOSAIK-Universums. Die umgekehrte Nutzung des Zeittores ist vermutlich nicht möglich, allerdings wurde diese Möglichkeit noch nicht getestet.
- Das erste mal gerieten die Abrafaxe durch Zufall im Heft 1/81 in diese Höhle, als sie beim Abstieg aus den Pyrenäen stolperten und hineinfielen. Es war für sie offenbar ihr erster Zeitsprung. Seine Wirkung verglichen sie mit elektrischem Strom.
- Nach dem Ende der Ägypten-Serie suchten sie dieses Zeittor im Heft 254 bewusst erneut auf.
- Im Mosaik 279 - Die Offenbarung des Don Ferrando schildert dieser Califax, dass auch er dieses Tor schon benutzt hat. Allerdings hat er von der Existenz dieses Zeittors in der Nähe von Schloß Rocalprado erst in Mesopotamien erfahren.
Es gibt drei weitere Zeittore, die durch die Kraft blau leuchtender Kristalle funktionieren:
- das Labyrinth unter dem Kreml
- das unterirdische Stollensystem im Tempelberg
- der "Pfad ohne Wiederkehr" in der Höhle der Eora in Australien
[Bearbeiten] Die Kristallhöhle in den Pyrenäen ist Schauplatz in folgenden Heften
Mosaik ab 1976: 1/81, 254 erwähnt in 279 Fancomic: Der Fluch des Don Ferrando