Zeitfernrohr

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Aktuelle Version vom 20:47, 27. Aug. 2024

Die Abrafaxe testen das Zeitfernrohr

Das Zeitfernrohr ist eine Erfindung im Mosaik - Kaiser, Krieger, Löwenjäger.

Das Zeitfernrohr wurde von Brabax erfunden, um damit direkt in die Vergangenheit zu schauen. Gemeinsam mit Abrax und Califax begeben sie sich an einem schönen Sonntagvormittag zum Völkerschlachtdenkmal, um sich mit dem Fernrohr die Völkerschlacht anzusehen. Sie fahren mit dem Fahrstuhl ganz nach oben auf das Denkmal. Während Califax dort den tollen Ausblick bewundert, erblickt Brabax bereits einen Soldaten in preußischer Uniform. Als dann Abrax durch das Fernrohr sieht, passiert es. Er drückt versehentlich auf einen Knopf und sie werden durch einen Zeitsprung direkt in das Jahr 1813 gebracht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] 15. Oktober 1813

Die Abrafaxe durchschlagen das Dach einer Scheune und landen im weichen Heu. Brabax sucht sofort das Zeitfernrohr und bemerkt, dass es jemand gestohlen hat und sich damit aus dem Staub macht. Von einem sächsischen Soldaten erfahren sie, dass es ein Husar vom Regiment der Franzosen war.

Der Husar bringt das Fernrohr im Laufschritt in das Lager der Franzosen. Dort möchte er es dem Kaiser Napoleon vorstellen, weil es die Schlacht entscheiden kann. Der Oberst Montagnier glaubt ihm diesen Unsinn jedoch nicht. Weil der Husar nicht seine Uniformjacke trägt, schickt der Oberst ihn wieder weg.

Califax gelingt es dann, bei dem Husaren das Fernrohr gegen eine Suppe einzutauschen. Brabax nimmt seine Erfindung und versucht, sich und seine Gefährten damit wieder "zurück in die Zukunft" zu bringen.

[Bearbeiten] 18. Oktober 1913

Die Abrafaxe landen mit dem erneuten Zeitsprung wieder auf dem Denkmal der Völkerschlacht. Allerdings findet gerade die Einweihungsfeier statt, sie sind also nur hundert Jahre in der Zeit gesprungen. Brabax stellt fest, dass seiner Erfindung die Energie ausgegangen ist. Er braucht zum Aufladen allerdings keine Batterien, sondern einen Diamanten. Während Abrax und Califax bereits resignieren, sieht Brabax den Kaiser Wilhelm II. in der Ehrentribüne sitzen. Er trägt ein paar schöne Orden, worunter sicher auch Diamanten zu finden sind.

Als sich Abrax und Brabax dem Kaiser nähern, werden sie vom Kriminalkommissar Otto Pranke verhaftet und abgeführt. Aber Califax gelingt es wieder einmal, seine Freunde zu retten. Er lässt zwei Zirkuslöwen frei und in dem Chaos, das anschließend ausbricht, können die beiden Verhafteten fliehen und der Kaiser verliert seinen Orden zum Schwarzen Adler. Brabax entnimmt dem Orden den Diamanten und steckt ihn in das Fernrohr. Gemeinsam reisen sie nun wieder zurück vor zurück.

Das schnelle Ende des Zeitfernrohrs

[Bearbeiten] Zurück in der Gegenwart

Der Zeitsprung verläuft nicht ohne Zwischenfall: Plötzlich ist Califax weg! Abrax entdeckt ihn dann mit einem blauen Halstuch und er hat keine Ahnung, woher er das hat. Brabax vermutet, dass er auf der Zeitreise einen Schlenker gemacht hat. Dann sieht er das zerstörte Zeitfernrohr. Der Diamant war vermutlich zu groß und hat es zerstört. Califax ist darüber nicht gerade traurig, aber Brabax trauert seiner Erfindung nach.

[Bearbeiten] Das Zeitfernrohr wird im folgenden Mosaik benutzt

Kaiser, Krieger, Löwenjäger
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