Mosaik 258 - Verhängnisvolle Begegnungen

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:* Mit welchem Wissen Don Ferrando Marchese Miguel de Cantares erpresst, wird erst im Heft 269 geklärt.
:* Mit welchem Wissen Don Ferrando Marchese Miguel de Cantares erpresst, wird erst im Heft 269 geklärt.
:* Laut Califax hat die [[Ratte]] keinen Namen, aber sie hört aufs Wort (S. 15).
:* Laut Califax hat die [[Ratte]] keinen Namen, aber sie hört aufs Wort (S. 15).
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:* Der Wirt der Hosteria Tres Kilos erteilt den Abrafaxen ein Lokalverbot bis zum [[jüngster Tag|jüngsten Tag]] (S. 15).
:* Auf Seite 15 müssen die Abrafaxe ihre modischen Kopfbedeckungen in der Hosteria zurücklassen, was von Abrax mit dem Satz "Hm, ich fürchte, die müssen wir von unserer Inventarliste streichen..." kommentiert wird. Im zweiten Panel auf Seite 51 tragen sie ihre schicken Hüte jedoch noch einmal spazieren.
:* Auf Seite 15 müssen die Abrafaxe ihre modischen Kopfbedeckungen in der Hosteria zurücklassen, was von Abrax mit dem Satz "Hm, ich fürchte, die müssen wir von unserer Inventarliste streichen..." kommentiert wird. Im zweiten Panel auf Seite 51 tragen sie ihre schicken Hüte jedoch noch einmal spazieren.
:* Irgendwer hat falsch gerechnet, da Nikodemus Federbusch in seinem Tagebuch am 19.Februar 1530 (auf der Doppelseite 46/47) schreibt, man werde seine Taten "... auch in vierhundertsechsundsechzig Jahren noch rühmen." Das Heft erscheint aber 467 Jahre später.
:* Irgendwer hat falsch gerechnet, da Nikodemus Federbusch in seinem Tagebuch am 19.Februar 1530 (auf der Doppelseite 46/47) schreibt, man werde seine Taten "... auch in vierhundertsechsundsechzig Jahren noch rühmen." Das Heft erscheint aber 467 Jahre später.
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:* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
:* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
:* Von diesem Heft erschien im Februar 2005 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2003-2011|ungarische Ausgabe]] beim Budapester Verlag ''Ratius'' (Bild 1). Dieser Comic wurde Anfang 2006 auch zum Bestandteil eines [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftaktionen|ungarischen Sammelpaketes]], das aus insgesamt 3 Heften bestand.
:* Von diesem Heft erschien im Februar 2005 eine [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2003-2011|ungarische Ausgabe]] beim Budapester Verlag ''Ratius'' (Bild 1). Dieser Comic wurde Anfang 2006 auch zum Bestandteil eines [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftaktionen|ungarischen Sammelpaketes]], das aus insgesamt 3 Heften bestand.
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:* [[2024]] erschien das Heft als [[Mosaik als Podcast und App|eComic]] (Bild 2). [[Newsletter 603]] informierte über die Kindle-Ausgabe.
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Datei:Abrafaxe_Ungarn_41.jpg|Bild 1: [[Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn#Heftreihe Mozaik 2003-2011|ungarische Ausgabe]] von Februar 2005
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Datei:Mosaik_258_ebook.jpg|Bild 2: Cover eComic
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Aktuelle Version vom 08:59, 17. Aug. 2024

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juni 1997
Nachdruck Auf dem Weg nach Eldorado
Umfang 52 Seiten
Panel 127 + Titelbild
Katalog 1.01.258
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Wido-Wexelgelt-Serie
Kapitel: Eldorado-Serie
Heft davor Der letzte Schuss der fetten Bärbel
Heft danach Lügen, Wein und falsche Bärte

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Die Abrafaxe und der Augsburger Kaufmann Wido Wexelgelt haben Madrid erreicht, die Hauptstadt des spanischen Königreichs. Sie ahnen nicht, dass ein alter Bekannter in der Stadt sein Unwesen treibt.
Don Ferrando hat es mit seiner Umtriebigkeit bis an den spanischen Hof geschafft. Seit einiger Zeit versucht er nun schon, den König zu einer Expedition in das Goldland Eldorado zu überreden. Endlich hat es der Don geschafft, eine Privataudienz zu arrangieren. Um seine Verhandlungsposition beim König zu stärken, hat er drei wichtige Vertreter des spanisches Hofes zu sich eingeladen, die er mit heiklen Informationen erpresst, damit sie den König in seinem Sinne beeinflussen.
Alte Bekannte
Die Abrafaxe und Wido haben sich in Madrid ein Gasthaus gesucht. Da sie unterschiedlichen Angelegenheiten nachgehen wollen, trennen sich erstmal ihre Wege. Die Abrafaxe wollen etwas essen gehen, bekommen es aber in der Hosteria gleich mit mehreren Gaunern zu tun. Der erste will ihnen eine „Anmeldegebühr“ für Fremde abschwatzen, doch Brabax kann Califax gerade noch davon abhalten, das Geld herzugeben. Daraufhin trollt sich der Ganove. Die nächsten beiden Betrüger haben mit einem Taschendiebtrick mehr Glück. Einer der beiden verschüttet Wein auf Abrax' Kleidung. Beim „Wegputzen“ ist auch gleich das Geld mit weg. Als die Abrafaxe den Diebstahl bemerken und die Zeche nicht bezahlen können, soll Wido ihnen aus der Patsche helfen, doch der hat inzwischen draußen vor der Taverne sein ganzes Geld in die „Anmeldegebühren“ investiert. Den drei Kobolden bleibt nichts weiter übrig, als die Zeche abzuarbeiten. Ihren Aufenthalt in Madrid hatten sie sich eigentlich anders vorgestellt.
Als der Wirt einen besonderen Gast erwartet, sollen Abrax und Brabax die Silberleuchter vom Boden hohlen. Dabei entdecken sie ein Guckloch im Boden, durch das man das Geschehen im darunter liegenden Raum beobachten kann. Mit Entsetzen entdecken sie ihren alten Widersacher Don Ferrando. Gespannt belauschen sie dessen Gespräch mit einem Mann namens Salvatore. So erfahren sie, dass der Don nach dem Goldland Eldorado sucht, und sind vorerst froh, ihm dadurch nicht weiter über den Weg zu laufen. Dann eilen sie zur Küche, aus der merkwürdiger Lärm dringt. Der Wirt hat die Ratte entdeckt. Er ist sehr erbost über das „Ungeziefer“, was Califax natürlich nicht hinnehmen kann. Als die Ratte den Wirt auch noch anspringt, wirft der die Abrafaxe wütend hinaus.
An einem Brunnen entdecken sie Wido. Der ist äußerst betrübt, da er es nicht geschafft hat, mit seinem Pfandbrief beim König vorzusprechen. Als Brabax ihm mitteilt, dass der König am nächsten Tag zu einer geheimen Audienz in Madrid weilt – dies weiß er aus dem belauschten Gespräch Don Ferrandos – bessert sich Widos Laune schnell. Don Ferrando selber hat sich derweil in seine privaten Gemächer zurückgezogen, um in einem geheimen Tagebuch noch einmal die abenteuerliche Geschichte des Nikodemus Federbusch zu lesen.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Erwähnte Orte: Spanien, Madrid, Klosterfestung El Escorial, Eldorado, Avila, Palacio de San Christobal, Sevilla, Hafen von Sevilla, Kapverden, Augsburg
  • Die Eingangsdoppelseite wartet nicht nur mit jeder Menge versteckter Kleinigkeiten aus, sondern auch mit einer echten Überraschung - Don Ferrando steht auf einem Balkon und erlebt damit sein Comeback im MOSAIK.
  • Mit welchem Wissen Don Ferrando Marchese Miguel de Cantares erpresst, wird erst im Heft 269 geklärt.
  • Laut Califax hat die Ratte keinen Namen, aber sie hört aufs Wort (S. 15).
  • Der Wirt der Hosteria Tres Kilos erteilt den Abrafaxen ein Lokalverbot bis zum jüngsten Tag (S. 15).
  • Auf Seite 15 müssen die Abrafaxe ihre modischen Kopfbedeckungen in der Hosteria zurücklassen, was von Abrax mit dem Satz "Hm, ich fürchte, die müssen wir von unserer Inventarliste streichen..." kommentiert wird. Im zweiten Panel auf Seite 51 tragen sie ihre schicken Hüte jedoch noch einmal spazieren.
  • Irgendwer hat falsch gerechnet, da Nikodemus Federbusch in seinem Tagebuch am 19.Februar 1530 (auf der Doppelseite 46/47) schreibt, man werde seine Taten "... auch in vierhundertsechsundsechzig Jahren noch rühmen." Das Heft erscheint aber 467 Jahre später.

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

  • Werbung für Lego und Simpsons
  • MOSAIKSHOP
  • Leserbriefe
  • Preisrätselgewinner
  • Prinz Eisenherz in Babelsberg
  • Zwischen Hoffnung und Habsucht - der Weg nach Westindien
  • Termine
  • Preisrätsel
  • Anzeigen

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
  • Von diesem Heft erschien im Februar 2005 eine ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius (Bild 1). Dieser Comic wurde Anfang 2006 auch zum Bestandteil eines ungarischen Sammelpaketes, das aus insgesamt 3 Heften bestand.
  • 2024 erschien das Heft als eComic (Bild 2). Newsletter 603 informierte über die Kindle-Ausgabe.


[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge