Mosaik 312 - Um Haaresbreite

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:* Erwähnte Örtlichkeiten: [[Washington]], [[New York]], [[Chicago River]], [[Michigansee]], [[Swampy Hollow]], [[Black Lake]], [[Wyoming]], [[Cheyenne]], [[Collins Avenue]], [[Mexiko]]
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:* Erwähnte Örtlichkeiten: [[Washington]], [[New York]], [[Chicago River]], [[Michigansee]], [[Kapitol in Washington|Capitol in Washington]], [[Swampy Hollow]], [[Black Lake]], [[Wyoming]], [[Cheyenne]], [[Collins Avenue]], [[Mexiko]]
:* ''Um Haaresbreite'' ist der Titel eines amerikanischen Film noir von [http://de.wikipedia.org/wiki/Um_Haaresbreite 1952].
:* ''Um Haaresbreite'' ist der Titel eines amerikanischen Film noir von [http://de.wikipedia.org/wiki/Um_Haaresbreite 1952].
:* Im Operncafé haben sich [[Laurel und Hardy]] niedergelassen (S. 12).
:* Im Operncafé haben sich [[Laurel und Hardy]] niedergelassen (S. 12).

Version vom 20:23, 15. Mai 2020

Stammdaten
Titelbild Erschienen Dezember 2001
Nachdruck in SB 78 - In den Fängen der Mafia
Umfang 52 Seiten (29+23)
Panel 126
Katalog 1.01.312
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Amerika-Serie
Heft davor In bester Gesellschaft
Heft danach Zwei auf gleichem Weg

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Califax und Mr. Smith sind mit dem Motorboot auf den Weg zur Civic Opera von Chicago. Frank und Ivvy haben sich mit dem Boot von Al Capones Leuten auf die Verfolgung gemacht. Salvatore und Giovanni, die dadurch ohne Boot sind, nehmen den zufällig vorbeischippernden Osgood sein Motorboot ab. Die an Bord befindliche Daphne schließt sich den Ganoven an. Nun hat Califax gleich zwei Verfolger. Califax versteht die Handbewegungen von Frank falsch und vermutet eine Aufforderung zu einem Wettrennen. Bei einem rasanten Kurvendrift hebelt es Giovanni und Salvatores Boot so aus, dass sie geradewegs in ein Polizeiauto geschleudert werden. Mr. Smith bekommt der Fahrtwind nicht und er will in das von Taschentuch von Al Capones Mama schnäuzen. Als Frank versucht ihn davon abzuhalten, schießt er ein Loch in das Taschentuch. Frank und Ivvy berichten Gallone, was geschehen ist, Capone erfährt von ihm erst einmal nichts von dem Missgeschick. Da Ivvy, wie sich herausstellt, gute handwerkliche Schneiderkünste hat, näht er aus einem Teil von Franks verschwitztem Hemd ein neues Tuch und bestickt es mit Al Capones Namenszug. Im Operncafé erfährt Califax von Pinky Ironhead, dass der Deal mit Matt Kaudisiis nicht wirklich ein Gewinn ist. Ebenfalls in der Oper bekommt Al Capone von Bugsy sein Taschentuch wieder. Der Schwindel mit dem Tuch fällt Al Capone zum Glück nicht auf und er umarmt vor Freude Ivvy und Frank.
Califax ist gerührt von dem Anblick und denkt sofort an Abrax und Brabax. Er versucht per Telefon, Brabax im Hotel Jewel of Miami zu erreichen. Stattdessen hat er aber Abrax an der Leitung, welcher auf der Suche nach der Gasförderstätte von Swampy Hollow ist. F. Scott Fitzgerald, der ebenfalls in dem Hotel zu Gast ist, lauscht bei dem Gespräch und erzählt Abrax, dass sein alter Trink-Kumpan Phil Tucker, Angestellter der M.F.-Diamond-Stiftung, dort von Alligatoren gefressen wurde. Sie sind so in das Gespräch vertieft, das Abrax nicht bemerkt, wie der erschöpfte Brabax an der Rezeption eincheckt. Brabax bekommt Califax' Nachricht und geht sofort auf sein Zimmer. Am nächsten Morgen findet Brabax weitere Anweisungen für seine Mission im Hotelzimmer.

Figuren

Bemerkungen

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Das MOSAIK wird zum Magazin. Der bisherige Mittelteil rutscht ans Ende des Heftes, außerdem findet sich eine zweite längere Geschichte im Heft. Leider schrumpft dadurch der Umfang der fortlaufenden Mosaikgeschichte von bisher 32 Seiten auf nur noch 29 Seiten.
  • Inhaltsverzeichnis auf Seite 2
  • An der hinteren Umschlagseite befindet sich eine Klappkarte mit Abo-Hinweisen und ein MOSAIK-Shop-Bestellschein.
  • Von diesem Heft erschien im Juli 2007 eine griechische Ausgabe beim Verlag γράμματα (Bild 1). Dieser Comic wurde im Januar 2014 auch zum Bestandteil eines griechischen Sammelbandes.
  • 2009 erschien weiterhin eine ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius (Bild 2).

Externe Links