Aus MosaPedia
Drachmen sind eine reale Währung im Mosaik.
Die Währung im Mosaik
Bei den Digedags
Bei den Abrafaxen
- Die Abrafaxe, die Inka-Prinzessin, ihr Diener und Don Alfonso wurden von den El-Drago-Piraten für fünfzig Drachmen an einen nordafrikanischen Sklavenhändler verkauft. Der verkauft sie für fünfhundert Drachmen zusammen weiter an Aga Omar Abu Hakmi. Brabax findet, dass dieser Preis ihrem wahren Wert näher kommt.
- Die Abrafaxe starten die Suche nach der Hakimstochter Fatima in einer nordafrikanischen Karawanserei. Um von dort weiter nach Tunis zu kommen, bitten sie den Führer einer Karawane, sie mitzunehmen. Die Mitnahme würde 12 Drachmen ohne Verpflegung kosten. Mit einer Verpflegung müsste jeder 30 Drachmen pro Tag zahlen. Da sie in der Nacht zuvor von Don Ferrando beraubt wurden, können sich die Abrafaxe eine Reise mit der Karawane nicht leisten. Allerdings taucht kurz darauf Ali auf, ein alter Bekannter ihres neuen Freundes Dschuha, der ebenfalls nach Tunis reisen möchte. Die Abrafaxe und Dschuha schließen sich ihm auf seinen Eseln an.
Bei diesen Drachmen dürfte es sich nicht um die antike griechische Währung handeln, sondern um auf dieser beruhende arabische Dirhem-Prägungen.
- Im verlassenen Alexandropolis suchen die Abrafaxe nach Drachmen und Solidi, die Vorfahren des Alexander Papatentos gehortet hatten. Leider wurde der Familienschatz bei einem starken Gewitter davon gespült.
Die "Eule" von Athen
- Nachdem die Abrafaxe im 5. Jahrhundert v. Chr. am Strand von Athen gelandet sind, werden sie getrennt. Während Brabax und Califax die Gastfreundschaft des Töpfers Philemon und seiner Frau genießen, gerät Abrax in die Fänge des Sklaven Brutalos. Dieser schafft ihn auf den Athener Sklavenmarkt. Dort wird Abrax von dem Sklavenoberaufseher Fettsakkos für 70 Drachmen erstanden.
- Später klagt Sosias auf seinem Schiff während der Überfahrt nach Laurion, wieviel Schweiß und Blut an den Geldstücken kleben würde, die sein Herr ihm zu verdanken hätte.
- Der Töpfer Philemon findet in seinem Haus einen Geldbeutel mit 1000 Drachmen. Er kann das Geld jedoch nicht ausgeben, obwohl er es dringend für die Ernte in seinem Olivenhain benötigt. Er fürchtet, dass der Besitzer sich meldet, da seit diesem Tag an jedem Morgen ein wertvoller, jedoch gestohlener Gegenstand in seinem Haus auftaucht. Da er nicht weiß, wem der Geldbeutel gestohlen wurde, kann er sich auch nicht auf den Finderlohn von 200 Drachmen freuen. Als jedoch herauskommt, wem das Geld gehört und wer hinter den Diebstählen steckt, erhält Philemon den Finderlohn und kann seine Oliven ernten.
Das reale Vorbild
Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder noch unvollständig. Wenn du möchtest, kannst du ihn ergänzen.
|
Externe Links
Mit Drachmen wird in folgenden Mosaikheften bezahlt oder nicht bezahlt
Mosaik von Hannes Hegen: 138, 214
Mosaik ab 1976: 6/81, 3/82, 5/84, 218, 219, 225