Wettrennen im MOSAIK

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Im Laufe der vielen Abenteuer, die die Digedags und die Abrafaxe im MOSAIK erlebten, kam es immer wieder zu unterschiedlichsten Wettrennen. So gab es ein Kräftemessen zwischen Lokomotiven, mehrere Schiffsrennen, Wagenrennen, aber auch einfach zu Fuß wurde um die Wette gerannt.

Inhaltsverzeichnis

Das Schiffsrennen auf der Themse

Die Kontrahenten

Vier Schiffe treten zu einem Wettrennen in London auf der Themse an: Der "Blaue Walfisch, der "Rasende Seedrachen" und zwei weitere nicht namentlich genannte Segelschiffe.

Der Rennverlauf

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Das Lokomotivenwettrennen

Die Kontrahenten vor dem Start

Anlass des Rennens

Zwischen dem wettfreudigen Engländer Mr. Thompson und einem Maschinisten einer Norris-Lokomotive kommt es zu einer kleinen Meinungsverschiedenheit, als sich die Lokomotiven der beiden Männer während des Transportes ins Gehege kommen. Im folgenden Wortgefecht zwischen Thompson und dem Maschinisten macht sich der Engländer über die neuen Lokomotiven August Borsigs lustig, was Dag zu einer Wette inspiriert: Bei einer Wettfahrt zwischen der Lokomotive Borsigs und Thompsons Stephenson-Lokomotive zwischen Berlin und Jüterbog soll der Sieger ermittelt werden. Wetteinsatz sind 200 Taler von Dag gegen 100 Pfund von Stephenson.

Die Kontrahenten

Mr. Thompson und ein Lokführer auf einer Stephenson-Lokomotive gegen Dig und Dag, August Borsig und einen Heizer auf einer Borsig-Lokomotive.

Der Rennverlauf

Da Überholen schlecht möglich ist, startet die Borsig-Lokomotive in Berlin mit 10 Minuten Vorsprung. Dig und Dag, denen die Mitfahrt eigentlich verboten wurde, verstecken sich auf der Borsig-Lokomotive, bleiben beim Start unbemerkt und können das Rennen mitfahren. Unterwegs streift man einen Bienenschwarm, der von den Digedags unter Preisgabe ihres Verstecks vermittels einer Girlande verscheucht wird. Aus Dank für die Hilfe dürfen die beiden an Bord bleiben und machen sich weiterhin nützlich: eine auf den Gleisen lagernde Kuhherde wird mit einem Dampfstrahl hinweggefegt, sehr zum Ärger des Hirten und dessen Hütehund Nero. Die Wasserattacke einer Dorffeuerwehr, die durch den Schornstein der Lokomotive das Feuer ausspritzen wollten, können die Digedags ebenfalls abwehren. Glücklich und weitgehend unversehrt erreicht man Jüterbog eine halbe Stunde eher als die Engländer, die unerklärlicherweise von Bienen, einem Hund und einer Dorffeuerwehr attackiert wurden. Letztere zielte nicht mehr in den Schornstein, sondern gleich in den Kessel und löschte das Feuer. Von einer Kuh gezogen erreicht die Stephenson-Lokomotive schließlich das Ziel. Borsig ist der Sieger des Rennens, und Dag hat seine Wette gegen Thompson gewonnen.

Arenus Rundus gegen Runkelius Rübensteinius

Die Kontrahenten vor dem Start

Anlass des Rennens

In Konstantinopel ringen die grüne Partei und die blaue Partei um den größten Einfluss auf die Politik des Staates Byzanz. Jede der beiden Parteien stellt eine Kandidatin als Braut des Kaisers Andronikos II. auf: die Grünen, hinter denen die Genuesen stehen, möchten den Kaiser mit der reichen Prinzessin Irene von Thessalonien verheiraten, während die Blauen eine Kandidatin aus dem einfachen Volk aufgestellt haben. Bei dieser Kandidatin handelt es sich um Suleika, eigentlich selber eine reiche Prinzessin und Braut Janos Kolodas, deren wahre Identität in Konstantinopel unbekannt ist. Die Entscheidung soll nun ein Wagenrennen im Hippodrom von Konstantinopel bringen, bei dem jede der Parteien einen einen Wagenlenker für sich antreten lässt.

Die Kontrahenten

Eigentlich sollten die berühmten Wagenlenker Kurvos Rasantes für die Grünen und Krachos Karambolages für die Blauen an den Start gehen. Leider verunglücken die beiden bei einem Zusammenstoß während der Trainingsphase, und so werden durch Einnflussnahme der Prinzen von Makkaronien die beiden bis dato in Konstantinopel völlig unbekannten Rennfahrer Janos Koloda, alias Arenus Rundus für die Grünen und Ritter Runkel, alias Runkelius Rübensteinius für die Blauen aufgeboten. Der Plan der Digedags ist klar: der Held Janos soll den Tollpatsch Runkel besiegen, damit der Kaiser Irene heiraten kann und Suleika frei kommt. Doch Ritter Runkel selbst ist keinesfalls bereit, das Rennen kampflos zu verlieren, sieht er sich doch schon als strahlender Sieger im Wagenrennen zu Konstantinopel vor die Augen seiner Angebeteten Adelaide von Möhrenfeld treten.

Der Rennverlauf

Kaiser Andronikos, von der Schönheit Suleikas äußerst angetan, hat den Oberhofschiedsrichter Mogeleios dahingehend instruiert, dafür Sorge zu tragen, dass der blaue Kandidat, Runkelius Rübensteinius, das Rennen gewinnen soll, damit der Hochzeit Andronikos' mit Suleika nichts mehr im Wege steht. Mogeleios west daraufhin Arenus Rundus die falsche Bahn zu.
Einer rechts, einer links... nanu?
Engegen der Fahrtrichtung startend kommt es an der Wendemarke zwangsläufig zur Kollision mit Runkel, dessen Wagen zu dabei Bruch geht. Arenus Rundus kann das Rennen alleine fortsetzen, wird aber anschließend von Kaiser und Oberhofschiedsrichter disqualifiziert, da er entgegen der Rennordnung Kaiser Justinians vom 31. Oktober 551 linksherum gefahren ist. Daraufhin kommt es zu tatkräftigen Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern beider Parteien, in deren Folge auch Runkel einiges abbekommt. Runkels Lohn ist schließlich ein Posten bei Hofe: er wird kaiserlicher Lieblingskrokodilwärter für Mutawakkel. Der Plan der Digedags, Suleika zu befreien, ist vorerst gescheitert.

Digedag gegen Hottos Kapottos

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Das Schiffsrennen auf dem Mississippi

Die Kontrahenten vor dem Start

Der Anlass des Rennens

Während des Mardi Gras 1860 in New Orleans findet auf dem Dampfer Louisiana ein Ball mit allerlei Prominenz statt. Die Digedags als Reporter des New Orleans Magazine sollen auf Geheiß ihres Chefs William Potter darüber berichten und befinden sich an Bord, als die Feierlichkeiten jäh unterbrochen werden - dichter Qualm legt die Vermutung nahe, dass ein Feuer an Bord des Dampfers ausgebrochen ist. Umgehend wird die Feuerwehr alarmiert, die den vermeintlichen Brand vermittels enormer Mengen von Löschwasser zu bekämpfen versucht. Erst der Lotse Turner erkennt die wahre Ursache des Qualms: Neben der Louisiana hat der altersschwache Dampfer Mississippi-Queen von Jonathan Joker festgemacht und pustet seine Abgase direkt in die noble Louisiana. Empört fordert der Kapitän der Louisiana, Samuel Baxter, seinen Kollegen von der Queen auf, anderswo festzumachen. Joker zeigt sich uneinsichtig, liegt er doch schon seit Jahren am selben Platz vor Anker. Im Wortgefecht prahlt Joker, seine Queen könne es mit der Louisiana allemal aufnehmen. Diese Worte bauschen die Digedags in der nächsten Ausgabe ihrer Zeitung zu einer Herausforderung zu einer Wettfahrt auf - sehr zum Ärger aller Beteiligten. Joker selbst weiß, dass er mit seinem altersschwachen Kahn eigentlich keine Chance hat, und auch Baxter hat durch ein Rennen seines noblen, nagelneuen Schiffes gegen ein "altes Museumsstück" wie die Queen nichts zu gewinnen. Doch beide Kapitäne können nicht zurück, da die Nachricht von der Herausforderung Jokers bereits Runde durch ganz New Orleans gemacht hat. So einigt man sich schließlich auf ein Rennen auf dem Mississippi zwischen New Orleans und Baton Rouge. Die Siegprämie beträgt 10 000 Dollar.

Die Kontrahenten

Jonathan Joker mit seiner Mississippi-Queen gegen Samuel Baxter mit seiner Louisiana. An Bord der Queen sind neben dem Kapitän dessen Ehefrau Jessy, sein Vater Old Joe, sein Sohn Tom und Heizer Sam. Ebenfalls an Bord befinden sich die Digedags, die eine ausführliche Reportage über das Rennen schreiben wollen.

An Bord der Louisiana befinden sich neben Baxter und Lotse Turner auch die Tante des Kapitäns, Victoria Jefferson, und Colonel Springfield, sowie eine ganze Menge Personal.

Klarer Favorit mit 100:1 bei den Buchmachern ist Baxter mit der Louisiana. Doch Joker hat durchaus Außenseiterchancen, gilt er doch als bester Lotse auf dem Mississippi.

Der Rennverlauf

Der Start geht eindeutig an die Mississippi-Queen. Erst mit geraumer Verspätung beginnt die Louisiana das Rennen, da Colonel Springfield vorher unbedingt die Haustiere von Mrs. Jefferson an Bord holen musste. Dennoch gelingt es der Louisiana im Laufe des Tages beinahe mühelos, den Rückstand wettzumachen. Joker riskiert allerhand, um die Nase vorn zu behalten: Er steuert seine Queen in Ufernähe, wo die entgegenkommende Strömung schwächer ist. Als Tribut bezahlt die Queen das Manöver mit einem ihrer beiden Schornsteine, der von einem überhängenden Ast abgerissen wird. Das nächste Manöver kostet auch den zweiten Schornstein: Joker wählt einen Seitenarm des Mississippi als Fahrtlinie aus, da er über diesen eine Schleife im Flussverlauf abkürzen kann. Beim Überqueren einer Sandbank passiert das angesprochene Malheur. Kam die Queen eben noch über die Sandbank hinweg, strandet genau dort die verfolgende Louisiana, da diese einen weitaus größeren Tiefgang besitzt. Das Schiff sitzt fest; das Rennen scheint gelaufen. Doch Baxter gibt nicht auf. Den Ratschlag seines Lotsen Turner befolgend, räumt man über Nacht das komplette Schiff leer. Jeglicher Ballast wird über Bord geworfen, sämtliche Einrichtungsgegenstände werden den Fluten des Mississippi übereignet. Mit Erfolg: Die Louisiana schafft es, sich von der Sandbank freizuschaufeln, und nimmt die Verfolgung der Queen wieder auf.

Dort hat man es in sicherer Gewissheit des Sieges ruhiger angehen lassen. Als man am nächsten Tag wenige Meilen vor dem Ziel in Baton Rouge die Louisiana hinter sich auftauchen sieht, muss aus der altersschwachen Maschine auch das Letzte herausgeholt werden.
Foto-Finish
Sogar Großvater Joes Schaukelstuhl wird verheizt. Mit zischenden Ventilen und einem Druck, der den Kessel fast zum Platzen bringt, biegt man als erster auf die Zielgerade ein. Da passiert das, womit vor allem der Heizer Sam schon vor dem Rennen rechnete: Die Belastung für die Maschine ist zu hoch, so dass der Kessel explodiert und das halbe Schiff zerstört. Die austrudelnde Queen wird nur Meter vor dem Zielband von der Louisiana eingeholt. Da hat Großvater Joe, dem bei einem Sieg ein neuer Schaukelstuhl versprochen worden war, die rettende Idee: Mit einem Bootshaken stellt er sich ganz vorn an den Bug und zerschneidet damit nur Zentimeter vor der vorbeirauschenden Louisiana das Zielband. Die Mississippi-Queen hat das Rennen gewonnen.

Jonathan Joker kassiert die Siegprämie, von der er seine Queen wieder herrichten lässt. Der Louisiana aber, völlig ihres Inventars beraubt, bleiben nach dieser blamablen Niederlage die Passagiere weg. Das Schiff ist ruiniert.

Schiffsrennen in der Realität

Schiffsrennen auf dem Mississippi sind keine Erfindung der Mosaikmacher. Schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wetteiferten die Dampfschifffahrtsbetreiber darum, wer das schnellste Schiff sein Eigen nennen konnte. Wer eine Strecke am schnellsten zurücklegte, der konnte darauf hoffen, dass man seinem Schiff den Vorrang vor anderen Schiffen geben würde, wenn es darum ging, Passagiere und Waren von einem Ort zum anderen per Schiff zu befördern. Hatten, was nicht selten vorkam, zwei Betreiber ähnlich schnelle Schiffe, dann maßen sie nicht selten ihre Kräfte in einem Wettkampf, das heißt, man veranstaltete ein Rennen, aus dem der als Sieger hervorging, der einen bestimmten Zielort am schnellsten erreichte. Das Procedere solcher Schiffrennen wird sehr gut von Mark Twain in seinem autobiografischen Roman "Leben auf dem Mississippi" beschrieben, der als eine wesentliche Quelle für das Kapitel - Das Schiffsrennen der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen betrachtet werden kann.

Folgt man den Angaben Twains, dann war ein solches Schiffsrennen ein außergewöhnliches Ereignis, das schon Wochen vor dem datumsmäßig genau festgelegten Startschuss publikumswirksam beworben wurde. Die Mannschaften der Schiffe taten alles, damit ihr Schiff den Sieg davon trug. Sie waren stolz darauf, auf einem solchen Schiff mitfahren zu dürfen, und arbeiteten aufmerksamer und ausdauernder als sonst. Sie sorgten dafür, dass alles an Bord in Schuss war und nicht der kleinste Makel im Antrieb ihrem Schiff den Sieg kosten konnte. Als nächstes wurden die Schiffe von allem unnötigen Ballast befreit, so dass alles, was dem Wind und dem Wasser Widerstand bot und nicht unbedingt notwendig war, vorher entfernt wurde. Selbst Spieren wurden abmontiert und Taue von Bord gebracht, mit denen man aufgelaufene Schiffe wieder flott bekommen konnte. Dazu wurden auch noch all jene Elemente entfernt, die einzig und allein der Zierde galten und keinen praktischen Nutzen boten. Des weiteren wurde peinlichst genau darauf geachtet, dass die Schiffe ganz genau ausgelastet wurden, so dass sie überall durchgehend den gleichen Tiefgang hatten, mit dem die Schiffe ihre optimale Leistung erbrachten.

Das Mitfahren von Passagieren war eine absolute Ausnahme, da sie nicht nur unnötigen Ballast darstellten, sondern durch ihre unkontrollierbaren Bewegungen an Bord das Schiff auch aus dem „Trimm“ bringen konnten, das heißt, sie konnten schnell das gut austarierte Gleichgewicht durcheinander bringen, wenn sie stets von einer Seite auf die andere rannten. Statt dessen wurde aber oftmals die Mannschaft verdoppelt, damit alle anfallenden Arbeiten doppelt so schnell erledigt werden konnten.

Der Start des Rennens erfolgte dann stets unter dem Jubel unzähliger Zuschauer, für die ein solches Ereignis einem Volksfest gleichkam. Ab dem Start waren die Schiffe auf sich allein angewiesen. Meist verloren sie sich dabei kaum aus den Augen, da ihre Leistungen nicht selten gleich stark waren. Ihr Sieg hing also im Wesentlichen von ihrer Vorausplanung (wo muss wie oft und wie lange gehalten werden, um neues Brennholz zu laden) und dem Geschick des angeheuerten Lotsen ab. Aber auch die Maschinisten leisteten ihren Teil, indem sie die Maschinen genau so auslasteten, dass sie ihre optimale Leistung erbrachten, ohne dass sie ihnen dabei um die Ohren flogen. Es wurde später sogar ein Gesetz erlassen, das jedem Schiff genau vorschrieb, wie viel Dampfdruck es mit seiner Maschine auf einen Quadratzoll ausüben durfte.

Von Mark Twain werden zahlreiche Beispiele dafür genannt, wie schnell ein solches Rennen ablief. Für die im MOSAIK von Hannes Hegen angegebene Strecke von New Orleans nach Baton Rouge nennt er die Rekordfahrt der „Robert E. Lee“, die die Strecke am 30. Juni / 1. Juli 1870 in acht Stunden und fünfundzwanzig Minuten zurücklegte. Dabei handelte es sich um ein Wettrennen mit der „Natchez“, das noch weiter bis nach St. Louis ging.

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Das Mühlenschiffrennen

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Das Rennen zur Zeder

Die Kontrahenten vor dem Start

Der Anlass des Rennens

Auf der Suche nach der magischen Flasche, die einen Flaschengeist beherbergt, mit dessen Hilfe die Abrafaxe das 13. Jahrhundert verlassen wollen, findet Califax eine Flasche mit ägyptischem Siegel, die er irrtümlicherweise für die Flaschengeistflasche hält. Auch Don Ferrando ist interessiert, das Jahrhundert, in das er durch die Schuld der Abrafaxe hinein katapultiert wurde, wieder zu verlassen. Bei einer für ihn günstigen Gelegenheit hat sich der Don Califax' Flasche bemächtigt. Califax versucht nun seinerseits, dem Don die Flasche wieder abzuluchsen, der sich mit der Flasche nach Ägypten aufmacht, um das passende Siegel zu suchen. Während einer Rast schleicht sich Califax an das Zelt des Sultans Almansur, in dem sich der Don mit der Flasche aufhält. Leider misslingt der Diebstahl und Califax wird von den Wachen ergriffen. Nun behaupten sowohl Califax als auch der Don, die rechtmäßigen Eigentümer der Flasche zu sein. Auch behaupten beide, der andere sei ein Spion der Kreuzfahrer. Der Sultan beschließt ein Gottesurteil zur Klärung der Streitfrage. Die beiden sollen in einem Wettrennen zu Fuß gegeneinander antreten. Dem Sieger soll die Flasche gehören.

Die Kontrahenten

Der asketische Don Ferrando mit seinen langen Beinen und der kleine, beleibte Califax. Die Chancen wären ungleich verteilt, hätte der Sultan nicht einige Prüfungen auf dem Weg eingebaut.

And the winner is: Califax!

Der Rennverlauf

Beide Wettläufer befinden sich entgegengesetzt voneinander im gleichen Abstand zu einer Zeder, bei der die Pilgerflasche vergraben sein soll. Eine aufsteigende Rauchsäule markiert das Startsignal. Schnell geht der Don in Führung. Einen mit allerlei Köstlichkeiten gedeckten Tisch lässt er links liegen. Ganz anders Califax: Erfreut über die nette Geste des Sultans nimmt er Platz und langt genüsslich zu. Unterdessen vergrößert der Don seinen Vorsprung, bis er plötzlich einige Goldstücke im Wüstensand erspäht. Gierig wie er ist, bückt er sich nieder und unterbricht das Rennen so lange, bis er sämtliche Goldstücke eingesammelt hat. Dadurch büßt er seinen Vorsprung gegenüber Califax komplett ein, dem das Gold nicht wichtig ist. Gleichauf trennen die beiden nur noch wenige Meter von der Zeder, als beide jeweils einen alten Mann mit zerbrochener Krücke finden, der sie um Wasser bittet. Der Don denkt gar nicht daran anzuhalten, während sich Califax vom Alten eine Quelle beschreiben lässt, und sich auf den Weg macht, für den armen Mann Wasser zu holen. Was er statt der Quelle jedoch findet, ist ein Zettel, auf dem das genaue Versteck der Flasche beschrieben ist. Unterdessen hat der Don die Zeder erreicht und beginnt, wie wild das Gelände umzupflügen. Califax jedoch eilt zielgerichtet auf einen Busch zu, zieht ihn aus der Erde und findet die Flasche. Der Don ist jedoch ein schlechter Verlierer, entwendet Califax die Flasche erneut und macht sich von dannen. Empört wendet sich Califax an den Sultan, der diesem jedoch mitteilt, dass man eine falsche falsche Flasche unter dem Busch versteckte, da man mit einer List Don Ferrandos rechnen musste. Sehr zu Califax' Freude bekommt er nun vom Sultan die richtige Originalflasche ausgehändigt.

Das Wüstenrennen

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Das Rennen um die Welt

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Der Corso Grande

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Das Wagenrennen der Komnenen

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Persönliche Werkzeuge