Mosaik 416 - Nichts als Streitereien

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Stammdaten
Titelbild Erschienen August 2010
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel ___ + Titelbild + S. 2
Katalog  ??? (Update 2010)
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Barock-Serie
Heft davor Arsen und Pulverfässchen
Heft danach noch keins

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Seite 2: Aus dem geheimen Tagebuch des Sir Isaac Newton
Erzähler: anonymer Erzähler
Brabax lässt sich von Robert Walpole zu einem Haus führen, in dem eine geheime Zeremonie mit Nikolas Vlamell stattfinden soll. Er darf zwar daran nicht teilnehmen, aber durch ein Gitter zusehen. Zu den Teilnehmern dieses Zirkels gehören auch Isaac Newton und eine "alte Bekannte" von Brabax.
Inzwischen ist Baldo mit seinen Freunden und der Kutsche auf dem Weg zu seinem Vater. Califax pflückt ihm noch einen Blumenstrauß für seine Mutter. Baldo erinnert sich an seine Kindheit und berichtet den Abrafaxen, warum er nicht mehr mit seinem Vater unter einem Dach leben wollte. Dann begibt er sich mit Abrax und Califax zu seinem Elternhaus und begrüßt seine Mutter, die sich sehr über seinen Besuch freut. Sie sorgt erst mal für reichlich Essen und ruft dann den Vater. Der freut sich auch, dass Baldo wieder da ist, obwohl er über seine Mütze nicht besonders glücklich ist. Er fordert Baldo auf, ihm gleich in den Stall zu folgen. Baldo hat zwar schlimme Vorahnungen, aber seiner Mutter zuliebe begibt er sich zum Stall. Kaum hat er die Tür geöffnet, kommt ein frecher Ziegenbock heraus gesprungen. Der Vater beschimpft Baldo und bekommt gleich einen Hexenschuss.
Während sich Califax um die medizinische Behandlung mit Brennnesseln und heißen Steinen kümmert, versuchen Baldo und Abrax, den Ziegenbock wieder einzufangen. Dabei stellen sich recht ungeschickt an und zu allem Unglück büßt Baldo auch noch seine geliebte Mütze ein. Während der Vater Califax von den Erlebnissen mit seinen Sohn berichtet, zeigt die Heilbehandlung recht schnellen Erfolg. Als Baldo zurückkehrt, ist er schon wieder auf den Beinen und regt sich auf, weil die Ziege verschwunden bleibt. Wütend wirft er schließlich seinen Sohn aus dem Haus und enterbt ihn auch gleich. Baldo ist davon nicht sehr überrascht und begibt sich mit den Abrafaxen zu den wartenden Gefährten, um weiter nach Versailles zu reisen. Pierre will nicht mehr mitkommen und übergibt Baldo einen Brief, den er dort abgeben soll. Wehmütig schaut sich Baldo unterwegs noch einmal um und erinnert sich an sein erstes Baumhaus und die erste Freundin. Resümierend stellt er fest, dass er die glücklichste Zeit seines Lebens hier verbrachte.
Image:Construction.jpg An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Heinrich. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Heinrich.

Figuren

Bemerkungen

  • Ein Salamander flüchtet vor Baldos Kutsche (S. 6).
  • Unter den vielen Bienen sind Maja, Willy und eine Biene mit einem kleinen Fass zu entdecken (S. 8).
  • Ein Fuchs jagt ein Huhn auf dem Bauernhof (S. 17).
  • Baldos Vater verwendet Unkraut Ex (S. 17).
  • Baldos Binsenweisheit „Die Ziege in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!“ parodiert Erich Honeckers Spruch: „Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!“. (S. 18)

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Vorab erschien auf der Verlagshomepage eine Zwischenstufe der Seite 50 (siehe Bild 1).
  • Anschließend gab es auch zwei alternative Titelbild-Kolorierungen samt Variant-Titel Das Geheimnis des Nikolas Vlamell zu sehen (Bilder 2 und 3).

Externe Links

Persönliche Werkzeuge