Mosaik 222 - Schrecklicher Irrtum

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:Ganz [[Athen]] ist in heller Aufregung: Vor der [[Villa des Perikles|Villa]] des [[Perikles]] hat sich eine Menschenmenge eingefunden, denn dort tagen die [[zehn Strategen]] der Stadt. Der heilige [[Stein der Athene]], Sinnbild der Macht und des Glanzes Athens, ist gestohlen worden. Kurz vor der Einweihung des [[Parthenontempel]]s scheint dies ein böses Omen zu sein. Im Innern der Villa loben derweil einige Strategen den guten Wein und die köstlichen Feigen, nur Perikles ist etwas in Sorge, schließlich zertritt ihm die Menschenmenge den Vorgarten. Da betreten die Abrafaxe den Raum. Die [[Wachen vor der Villa des Perikles|Wachen]] hatten sie durchgelassen, weil es noch nie jemand wagte, eine Sitzung der Strategen zu stören und die Wachen deshalb nicht wussten, wie sie reagieren sollten. Die Abrafaxe bieten ihre Hilfe bei der Suche nach dem Stein der Athene an, sehen sich aber gezwungen, das Haus so schnell wie möglich zu verlassen, da der eigentlich immer besonnene Perikles äußerst gereizt auf die Unverschämtheit der drei Fremden reagiert.  Um so mehr sind die drei motiviert, den Stein zu finden, um es den arroganten Athenern zu zeigen.
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:Ganz [[Athen]] ist in heller Aufregung: Vor der [[Villa des Perikles|Villa]] des [[Perikles]] hat sich eine Menschenmenge eingefunden, denn dort tagen die [[zehn Strategen]] der Stadt. Der heilige [[Stein der Athene]], Sinnbild der Macht und des Glanzes Athens, ist gestohlen worden. Kurz vor der Einweihung des [[Parthenontempel]]s scheint dies ein böses Omen zu sein. Im Innern der Villa loben derweil einige Strategen den guten [[Wein aus Illyrien|Wein]] und die köstlichen [[Feigen]], nur Perikles ist etwas in Sorge, schließlich zertritt ihm die Menschenmenge den Vorgarten. Da betreten die Abrafaxe den Raum. Die [[Wachen vor der Villa des Perikles|Wachen]] hatten sie durchgelassen, weil es noch nie jemand wagte, eine Sitzung der Strategen zu stören und die Wachen deshalb nicht wussten, wie sie reagieren sollten. Die Abrafaxe bieten ihre Hilfe bei der Suche nach dem Stein der Athene an, sehen sich aber gezwungen, das Haus so schnell wie möglich zu verlassen, da der eigentlich immer besonnene Perikles äußerst gereizt auf die Unverschämtheit der drei Fremden reagiert.  Um so mehr sind die drei motiviert, den Stein zu finden, um es den arroganten Athenern zu zeigen.
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:Ihre Suche beginnt im [[Piräus|Hafen]], denn nur von dort könnte der Dieb des Steins schnellstmöglich Athen verlassen. Genau diesen Gedanken hatte [[Phisimachos]], der nun im Hafengebiet umherschleicht, das Athener Heiligtum in seiner Tasche verbergend. Ausgerechnet die Abrafaxe entdecken den entlaufenen Sklaven. Schnell macht sich Phisimachos aus dem Staub, doch anstatt ihn des Diebstahls zu verdächtigen, vermutet [[Abrax]], dass er sich einfach nur auf der Flucht befindet, da er mit dem [[Silber]], welches Abrax aus [[Laurion]] mitgebracht hatte, nicht frei gekauft wurde. Die Abrafaxe beschließen ihm trotz seiner Boshaftigkeit zu helfen und suchen nach ihm.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 10:34, 10. Jan. 2008

Stammdaten
Titelbild Erschienen Juni 1994
Nachdruck in noch nicht
Umfang 48 Seiten
Panel 137 + Titelbild
Katalog 1.01.222
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Griechenland-Ägypten-Serie
Kapitel: Im Schatten der Akropolis
Heft davor Der Prozess
Heft danach Die Jagd nach dem heiligen Stein

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Ganz Athen ist in heller Aufregung: Vor der Villa des Perikles hat sich eine Menschenmenge eingefunden, denn dort tagen die zehn Strategen der Stadt. Der heilige Stein der Athene, Sinnbild der Macht und des Glanzes Athens, ist gestohlen worden. Kurz vor der Einweihung des Parthenontempels scheint dies ein böses Omen zu sein. Im Innern der Villa loben derweil einige Strategen den guten Wein und die köstlichen Feigen, nur Perikles ist etwas in Sorge, schließlich zertritt ihm die Menschenmenge den Vorgarten. Da betreten die Abrafaxe den Raum. Die Wachen hatten sie durchgelassen, weil es noch nie jemand wagte, eine Sitzung der Strategen zu stören und die Wachen deshalb nicht wussten, wie sie reagieren sollten. Die Abrafaxe bieten ihre Hilfe bei der Suche nach dem Stein der Athene an, sehen sich aber gezwungen, das Haus so schnell wie möglich zu verlassen, da der eigentlich immer besonnene Perikles äußerst gereizt auf die Unverschämtheit der drei Fremden reagiert. Um so mehr sind die drei motiviert, den Stein zu finden, um es den arroganten Athenern zu zeigen.
Ihre Suche beginnt im Hafen, denn nur von dort könnte der Dieb des Steins schnellstmöglich Athen verlassen. Genau diesen Gedanken hatte Phisimachos, der nun im Hafengebiet umherschleicht, das Athener Heiligtum in seiner Tasche verbergend. Ausgerechnet die Abrafaxe entdecken den entlaufenen Sklaven. Schnell macht sich Phisimachos aus dem Staub, doch anstatt ihn des Diebstahls zu verdächtigen, vermutet Abrax, dass er sich einfach nur auf der Flucht befindet, da er mit dem Silber, welches Abrax aus Laurion mitgebracht hatte, nicht frei gekauft wurde. Die Abrafaxe beschließen ihm trotz seiner Boshaftigkeit zu helfen und suchen nach ihm.

Figuren

Bemerkungen

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Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

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Externe Links

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