Mosaik 298 - Loftus' Schatz
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- | :Als sie aufwachen sitzen sie gefesselt auf dem Rücken ihres Kamels. Sie glauben entsetzt, von Yeralti entführt worden zu sein. Doch der Reiter bringt sie in ein Beduinendorf und stellt sich als [[Feisal]], Sohn des [[Haschimiten|Haschimitenoberhaubtes]] [[al-Hussein]], heraus. Loftus und die Abrafaxe erfreuen sich arabischer Gastfreundschaft und können später ihren Weg gestärkt und ausgeruht fortsetzen. | + | :Als sie aufwachen sitzen sie gefesselt auf dem Rücken ihres Kamels. Sie glauben entsetzt, von [[Ömer Yeralti|Yeralti]] entführt worden zu sein. Doch der Reiter bringt sie in ein Beduinendorf und stellt sich als [[Feisal]], Sohn des [[Haschimiten|Haschimitenoberhaubtes]] [[al-Hussein]], heraus. Loftus und die Abrafaxe erfreuen sich arabischer Gastfreundschaft und können später ihren Weg gestärkt und ausgeruht fortsetzen. |
:Endlich erreichen sie [[Niniveh]]. Doch an der Ausgrabungsstelle, einer Grabanlage, sind bereits osmanische Soldaten zugegen. Da Loftus die Örtlichkeit gut kennt, können sie sich unbemerkt in die Anlage schleichen. [[Loftus' Kollege]] wird gefangen gehalten, und da er das Geheimnis des Schatzes nicht preisgeben will, drohen die Soldaten ihn zu töten. Mit einer gekonnt inszenierten Maskerade können Loftus und die Abrafaxe die Soldaten so erschrecken, dass sie flüchten. | :Endlich erreichen sie [[Niniveh]]. Doch an der Ausgrabungsstelle, einer Grabanlage, sind bereits osmanische Soldaten zugegen. Da Loftus die Örtlichkeit gut kennt, können sie sich unbemerkt in die Anlage schleichen. [[Loftus' Kollege]] wird gefangen gehalten, und da er das Geheimnis des Schatzes nicht preisgeben will, drohen die Soldaten ihn zu töten. Mit einer gekonnt inszenierten Maskerade können Loftus und die Abrafaxe die Soldaten so erschrecken, dass sie flüchten. |
Version vom 16:38, 22. Aug. 2006
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Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Erzähler: anonymer Erzähler
- Auf dem Weg durch die Wüste geraten Loftus und die Abrafaxe in einen Sandsturm und ihr Wasservorrat geht zur Neige. Sie bauen notdürftig ein Zelt um zu rasten. Nachdem sie auch noch von einer Fata Morgana zum Narren gehalten wurden schleppen sie sich weiter durch die Wüste bis sie endlich einen Brunnen erreichen. Nachdem sie sich sattgetrunken haben schlafen sie fest ein und bemerken nicht den sich in der Ferne nähernden Reiter.
- Als sie aufwachen sitzen sie gefesselt auf dem Rücken ihres Kamels. Sie glauben entsetzt, von Yeralti entführt worden zu sein. Doch der Reiter bringt sie in ein Beduinendorf und stellt sich als Feisal, Sohn des Haschimitenoberhaubtes al-Hussein, heraus. Loftus und die Abrafaxe erfreuen sich arabischer Gastfreundschaft und können später ihren Weg gestärkt und ausgeruht fortsetzen.
- Endlich erreichen sie Niniveh. Doch an der Ausgrabungsstelle, einer Grabanlage, sind bereits osmanische Soldaten zugegen. Da Loftus die Örtlichkeit gut kennt, können sie sich unbemerkt in die Anlage schleichen. Loftus' Kollege wird gefangen gehalten, und da er das Geheimnis des Schatzes nicht preisgeben will, drohen die Soldaten ihn zu töten. Mit einer gekonnt inszenierten Maskerade können Loftus und die Abrafaxe die Soldaten so erschrecken, dass sie flüchten.
- Überraschend stellt sich heraus, dass es Loftus um einen Schatz ganz anderer Art als erwartet ging. Der befreite Kollege erweist sich nämlich als seine Frau Lea. Während Sultan Abdul Hamid II die Armee ausrücken lässt, zeigt Lea ihrem Mann und den Abrafaxen den Schatz, den sie gefunden hat - eine seltsame, stinkende schwarze Masse ...
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Begleiter: Konrad Jakob Loftus, Lea Loftus
- Osmanen: Ömer Yeralti, Vefasiz, Grabräuber in Niniveh, Sultan Abdul Hamid II., Großwesir des Sultans Abdul Hamid II., osmanische Soldaten
- Araber: al-Hussein, Feisal
- Deutsche: Harry Mater
- Tiere: die Ratte, Kamele, Pferde
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Jörg Reuter
- Autor: Yousif-Al-Chalabi
- Zeichnungen: Jens Fischer, Cornelia Geppert, Steffen Jähde, Thomas Schiewer, Sascha Wüstefeld
- Koloration: Ingrid Behm, André Kurzawe
- Redaktion: Carsten Schulte
- Layout: Christian Goguet
Bemerkungen
- Der Fata Morgana Gag ist leider nicht der allerjüngste.
- Die Maske des Tukultininurta gehörte schon dem Hodscha Nasreddin, auch damals setzte sie sich Califax auf.
- Die Begegnung am Brunnen hat starke Ähnlichkeit mit einer Szene aus dem Film Lawrence von Arabien
Redaktioneller Teil
- Werbung für Kinder Überraschung
- MOSAIK-SHOP
- Leserpost
- Termine und Impressum
- Onepager: Das Fest im Vulkan (von Andreas Pasda extra für dieses Heft gezeichnet)
- Söhne des Ostens - Das Leben der Beduinen
- "Für die Sache des Herrn!" - Die Kreuzzüge - Ein Überblick (Teil 2)
- Werbung für das Album Congo
- Werbung für die Romane Koggen, Kähne, Kaperfahrer und Die geheimnisvolle Insel
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Weitere Besonderheiten
- Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.