Dresden

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'''Dresden''' ist die viertgrößte Stadt Deutschlands, Hauptstadt von Sachsen und ein Schauplatz der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].  
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'''Dresden''' ist Hauptstadt von [[Sachsen]] und ein Schauplatz der [[Erfinder-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Weiterhin ist die Stadt ein Schauplatz im [[Mosaik - Die Abrafaxe in Sachsen]], in einem [[Abrafaxe-Kalender]], in einem [[SPAR-Comic]] und in einem [[Fancomic]].
==Im Mosaik von Hannes Hegen==
==Im Mosaik von Hannes Hegen==
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===Vorbild===
===Vorbild===
Dresden ist bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts als Stadt nachgewiesen. Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie zur Residenzstadt der [[Wettiner|wettinischen]] Herzöge und späteren Kurfürsten bzw. Könige von [[Sachsen]]. Unter August dem Starken wurde die Stadt weitestgehend in der Form ausgebaut, wie sie als architektonisches und kulturelles Zentrum bekannt wurde. In dieser Form wird sie auch im MOSAIK gezeigt.<br>
Dresden ist bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts als Stadt nachgewiesen. Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie zur Residenzstadt der [[Wettiner|wettinischen]] Herzöge und späteren Kurfürsten bzw. Könige von [[Sachsen]]. Unter August dem Starken wurde die Stadt weitestgehend in der Form ausgebaut, wie sie als architektonisches und kulturelles Zentrum bekannt wurde. In dieser Form wird sie auch im MOSAIK gezeigt.<br>
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Wenn auch Sachsen als politische Macht mit der Zeit hinter andere deutsche Staaten zurückfiel, blieb doch Dresden eine der bedeutendsten Städte Deutschlands. Die Vernichtung des historischen Zentrums von Dresden im zweiten Weltkrieg bildete den schwersten Einschnitt in der Geschichte der Stadt. Erst nach der Wende zum 21. Jahrhundert sind die Spuren der Zerstörung weitgehend beseitigt und die wichtigsten Bauwerke wiedererbaut worden.
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Wenn auch Sachsen als politische Macht mit der Zeit hinter andere deutsche Staaten zurückfiel, blieb doch Dresden eine der bedeutendsten Städte Deutschlands. Die Vernichtung des historischen Zentrums von Dresden im Zweiten Weltkrieg bildete den schwersten Einschnitt in der Geschichte der Stadt. Erst nach der Wende zum 21. Jahrhundert sind die Spuren der Zerstörung weitgehend beseitigt und die wichtigsten Bauwerke wiedererbaut worden.
==Weitere Dresden-Publikationen von Johannes Hegenbarth==
==Weitere Dresden-Publikationen von Johannes Hegenbarth==
Als Beilage zur [[Jubiläumskassette II]] erschien das Sonderheft "[[Dresden im 16. Jahrhundert]]", welches Zeichnungen von [[Hannes Hegen]] enthält, die historische Ansichten Dresdens präsentieren.
Als Beilage zur [[Jubiläumskassette II]] erschien das Sonderheft "[[Dresden im 16. Jahrhundert]]", welches Zeichnungen von [[Hannes Hegen]] enthält, die historische Ansichten Dresdens präsentieren.
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==Dresden im [[Mosaik ab 1976]]==
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==Dresden im Nebenuniversum==
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===Die Abrafaxe in Sachsen===
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Im [[Kooperation]]s-Comic ''[[Die Abrafaxe in Sachsen]]'' sind die Abrafaxe in das Jahr 1705 nach Dresden zu [[Ehrenfried Walther von Tschirnhaus|Ehrenfried von Tschirnhaus]] gereist. Er demonstriert ihnen, wie er mit einem Hohlspiegel eine [[Silber]]münze zum Schmelzen bringt. Drei Jahre später werden sie Zeugen, wie von [[Johann Friedrich Böttger]] in den [[Kasematten der Jungfernbastei]] das [[Porzellan]] erfunden wird. [[Kurfürst]] [[August der Starke]] ist darüber sehr zufrieden, doch die Abrafaxe will er für ihre Frechheit auf der [[Festung Königstein]] einsperren lassen.
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Mit [[Kats Zeitmaschine]] waren die Abrafaxe zuvor in das Jahr 1908 gereist. Dort erleben sie, wie [[Melitta Bentz]] in Dresden den Kaffeefilter erfindet. Mit der Studentin [[Kat]] landen sie nach ihrer Zeitreise am 3. Oktober [[2020]] in einem Labor der [[TU Dresden]].
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===Im Werbecomic mit den Abrafaxen===
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man damals in den Himmel schoss.]]
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Im Mosaik-[[Nebenuniversum]] lassen sich die [[Abrafaxe]] bei ihren [[Die Abrafaxe bei SPAR|Abenteuern für die Handelskette SPAR]] auf ihrer Tour ''"durch die vier östlichen Bundesländer"'' (Anm.: Thüringer SPAR-Filialen waren nicht an der Werbeaktion beteiligt!) von einem [[Schiffer (SPAR-Comic)|Schiffer]] auf einem Elbdampfer bis Dresden mitnehmen. Offenbar bereits von der Silhouette der Kunststadt inspiriert, reimen sie:
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Im [[SPAR-Comic]] lassen sich die [[Abrafaxe]] bei ihren [[Die Abrafaxe bei SPAR|Abenteuern für die Handelskette SPAR]] auf ihrer Tour ''"durch die vier östlichen Bundesländer"'' (Anm.: Thüringer SPAR-Filialen waren nicht an der Werbeaktion beteiligt!) von einem [[Schiffer (SPAR-Comic)|Schiffer]] auf einem Elbdampfer bis Dresden mitnehmen. Offenbar bereits von der [[Silhouette]] der Kunststadt inspiriert, reimen sie:
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In Dresden heißt es gleich sodann,<br>
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== Dresden als Printzentrum für das Mosaik ==
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In der [[Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden, Stammbetrieb|Druckerei Völkerfreundschaft Dresden bzw. deren Nachwendeteilbetrieb Dresdner Druck- und Verlagshaus]] wurden 20 Jahre lang die Mosaikhefte gedruckt. Nachdem das [[235|Juliheft 1995]] aus der Druckmaschine gekommen war, wurde diese sofort abgebaut. Der [[Steinchen für Steinchen Verlag]] wechselte [[236|danach]] zur ''Druckerei Möller Druck'' in [[Berlin]].
== Dresden als Schauplatz im Fancomic ==
== Dresden als Schauplatz im Fancomic ==
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Der Fancomic [[Der Handstreich auf dem Königstein(Fancomic)|Der Handstreich auf dem Königstein]] ist ein Epilog zum Heft [[79]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]] und spielt ebenso zu einem Teil in Dresden sowie in der naheliegenden [[Sächsische Schweiz]].  
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Der Fancomic ''[[Der Handstreich auf dem Königstein (Fancomic)|Der Handstreich auf dem Königstein]]'' ist ein Epilog zum Heft [[79]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]] und spielt ebenso zu einem Teil in Dresden, sowie in der naheliegenden [[Sächsische Schweiz|Sächsischen Schweiz]].
== Dresden als ein Zentrum der Fanszene ==
== Dresden als ein Zentrum der Fanszene ==
In Dresden sitzt auch der [[Dresdner Mosaik Fanclub]] Mosa.X, der halbjährlich, das [[Mosaik]] - [[Fanzine]] [[Mosa.X]] herausgibt und  [[Abenteuer Mosaik - Die Digedags reisen um die Welt|Mosaikausstellungen]] organisiert. Zudem finden hier der allmonatliche [[Veranstaltungen der Fanclubs|Dresdner Comicstammtisch]] und das jährliche [[Dresdner Comicfest]] statt.
In Dresden sitzt auch der [[Dresdner Mosaik Fanclub]] Mosa.X, der halbjährlich, das [[Mosaik]] - [[Fanzine]] [[Mosa.X]] herausgibt und  [[Abenteuer Mosaik - Die Digedags reisen um die Welt|Mosaikausstellungen]] organisiert. Zudem finden hier der allmonatliche [[Veranstaltungen der Fanclubs|Dresdner Comicstammtisch]] und das jährliche [[Dresdner Comicfest]] statt.
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==Links==
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== Dresden wird in folgendem Heft aufgesucht ==
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== Dresden wird in folgenden Publikationen aufgesucht ==
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[[Kooperation]]s-Comic: [[Die Abrafaxe in Sachsen]]
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[[Abrafaxe-Kalender]]: [[Eine Reise durch Deutschland]] (Dezember-Blatt)
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[[Fancomic]]: [[Der Handstreich auf dem Königstein (Fancomic)|Der Handstreich auf dem Königstein]]
  [[SPAR-Handzettel|SPAR-Handzettel der 36. Kalenderwoche 1996]]
  [[SPAR-Handzettel|SPAR-Handzettel der 36. Kalenderwoche 1996]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Handlungsort)]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Handlungsort)]]
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[[Kategorie:Abrafaxe in Sachsen (Handlungsort)]]
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[[Kategorie:SPAR (Handlungsort)]]
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[[Kategorie:Der Handstreich auf dem Königstein (Fancomic)]]
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[[Kategorie:Ortschaft in Sachsen]]

Aktuelle Version vom 11:31, 14. Aug. 2024

Ein wunderschönes Dresden-Panorama

Dresden ist Hauptstadt von Sachsen und ein Schauplatz der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Weiterhin ist die Stadt ein Schauplatz im Mosaik - Die Abrafaxe in Sachsen, in einem Abrafaxe-Kalender, in einem SPAR-Comic und in einem Fancomic.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Im Mosaik von Hannes Hegen

[Bearbeiten] Ereignisse in Dresden

Die Digedags weilen im Sommer 1837 in der Hauptstadt des Königreiches Sachsen. Dort sind sie hinter den Kulissen des Sächsischen Hoftheaters tätig. In diesem soll zu Ehren des sächsischen Monarchen, König Friedrich August II., ein Buntes Programm aufgeführt werden. Da der Schauspieler Mimerich das ursprünglich geplante Lobgedicht auf Friedrich August nicht vortragen will, bringen ihn die Digedags dazu, statt dessen mit dem Eierpflaumen-Gedicht aufzutreten. Leider misslingt die Aufführung, und weil dabei der Mimerich den König versehentlich verunglimpft, wird Mimerich von diesem wegen Majestätsbeleidigung zur Haft auf der Festung Königstein verdonnert. Da sich die Digedags nicht ganz unschuldig an der Geschichte fühlen, bieten sie eine Wette an, den Schauspieler aus dem unbezwingbaren Königstein befreien zu können. König und Festungskommandant willigen ein, da sie ohnehin nicht an einen Erfolg glauben.

Die Digedags überlegen nun, wie sie ihr Versprechen wahrmachen können. Beim Passieren der Augustusbrücke in Dresden ereignet sich dann ein glücklicher Zufall. Als das Dampfschiff Königin Maria die Elbüberquerung durchfährt, werden sie in eine dicke Qualmwolke eingehüllt. Sie sehen dadurch nicht, dass wegen Bauarbeiten ein Stück Geländer fehlt, und fallen direkt auf die Markise des Schiffes. An Bord können sie dem Major von Pleißenwasser einen fingierten Befreiungsplan unterjubeln, der ihnen freie Bahn für einen echten Befreiungsversuch gibt.

Die weitere Handlung verlagert sich nun ganz auf die Elbe und die Festung Königstein. Damit ist der Dresden-Aufenthalt der Digedags auch schon wieder vorbei.

[Bearbeiten] Örtlichkeiten in Dresden

Direkt aufgesucht werden

Zu sehen sind außerdem die Katholische Hofkirche, die Brühlschen Terrassen und Teile des Zwingers (die allerdings zum damaligen Zeitpunkt nicht ganz korrekt sind) sowie einige weitere elbseitige Teile der Stadt.

[Bearbeiten] Vorbild

Dresden ist bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts als Stadt nachgewiesen. Ende des 15. Jahrhunderts wurde sie zur Residenzstadt der wettinischen Herzöge und späteren Kurfürsten bzw. Könige von Sachsen. Unter August dem Starken wurde die Stadt weitestgehend in der Form ausgebaut, wie sie als architektonisches und kulturelles Zentrum bekannt wurde. In dieser Form wird sie auch im MOSAIK gezeigt.
Wenn auch Sachsen als politische Macht mit der Zeit hinter andere deutsche Staaten zurückfiel, blieb doch Dresden eine der bedeutendsten Städte Deutschlands. Die Vernichtung des historischen Zentrums von Dresden im Zweiten Weltkrieg bildete den schwersten Einschnitt in der Geschichte der Stadt. Erst nach der Wende zum 21. Jahrhundert sind die Spuren der Zerstörung weitgehend beseitigt und die wichtigsten Bauwerke wiedererbaut worden.

[Bearbeiten] Weitere Dresden-Publikationen von Johannes Hegenbarth

Als Beilage zur Jubiläumskassette II erschien das Sonderheft "Dresden im 16. Jahrhundert", welches Zeichnungen von Hannes Hegen enthält, die historische Ansichten Dresdens präsentieren.

[Bearbeiten] Dresden im Nebenuniversum

[Bearbeiten] Die Abrafaxe in Sachsen

Im Kooperations-Comic Die Abrafaxe in Sachsen sind die Abrafaxe in das Jahr 1705 nach Dresden zu Ehrenfried von Tschirnhaus gereist. Er demonstriert ihnen, wie er mit einem Hohlspiegel eine Silbermünze zum Schmelzen bringt. Drei Jahre später werden sie Zeugen, wie von Johann Friedrich Böttger in den Kasematten der Jungfernbastei das Porzellan erfunden wird. Kurfürst August der Starke ist darüber sehr zufrieden, doch die Abrafaxe will er für ihre Frechheit auf der Festung Königstein einsperren lassen.

Mit Kats Zeitmaschine waren die Abrafaxe zuvor in das Jahr 1908 gereist. Dort erleben sie, wie Melitta Bentz in Dresden den Kaffeefilter erfindet. Mit der Studentin Kat landen sie nach ihrer Zeitreise am 3. Oktober 2020 in einem Labor der TU Dresden.

[Bearbeiten] Im Werbecomic mit den Abrafaxen

Der Türme recken sich gar viel, aus Dresden in das Himmelsziel.
Die Frau'n- und Hofkirch', Rathaus, Schloss, man damals in den Himmel schoss.


Im SPAR-Comic lassen sich die Abrafaxe bei ihren Abenteuern für die Handelskette SPAR auf ihrer Tour "durch die vier östlichen Bundesländer" (Anm.: Thüringer SPAR-Filialen waren nicht an der Werbeaktion beteiligt!) von einem Schiffer auf einem Elbdampfer bis Dresden mitnehmen. Offenbar bereits von der Silhouette der Kunststadt inspiriert, reimen sie:

In Dresden heißt es gleich sodann,
Ahoi du guter Schiffersmann,
Das Wetter winkt, der Zwinger ruft,
Ein Hauch von Kunst erfüllt die Luft.

Die Kreuzkirche am Altmarkt grüßt,
am Rathaus man ein Foto schießt.
Seht nur, ruft unser Reiseleiter,
den August dort, als "Gold'nen Reiter"!

Im Garten von dem Grafen Brühl,
da ist es schattig, still und kühl.

Nach drei Panelen mit Dresdener Silhouettenelementen verfolgt der Handlungsstrang des Werbecomics bereits wieder andere Ziele.

[Bearbeiten] Dresden als Printzentrum für das Mosaik

In der Druckerei Völkerfreundschaft Dresden bzw. deren Nachwendeteilbetrieb Dresdner Druck- und Verlagshaus wurden 20 Jahre lang die Mosaikhefte gedruckt. Nachdem das Juliheft 1995 aus der Druckmaschine gekommen war, wurde diese sofort abgebaut. Der Steinchen für Steinchen Verlag wechselte danach zur Druckerei Möller Druck in Berlin.

[Bearbeiten] Dresden als Schauplatz im Fancomic

Der Fancomic Der Handstreich auf dem Königstein ist ein Epilog zum Heft 79 des Mosaik von Hannes Hegen und spielt ebenso zu einem Teil in Dresden, sowie in der naheliegenden Sächsischen Schweiz.

[Bearbeiten] Dresden als ein Zentrum der Fanszene

In Dresden sitzt auch der Dresdner Mosaik Fanclub Mosa.X, der halbjährlich, das Mosaik - Fanzine Mosa.X herausgibt und Mosaikausstellungen organisiert. Zudem finden hier der allmonatliche Dresdner Comicstammtisch und das jährliche Dresdner Comicfest statt.

[Bearbeiten] Links

[Bearbeiten] Dresden wird in folgenden Publikationen aufgesucht

Mosaik von Hannes Hegen: 79
Kooperations-Comic: Die Abrafaxe in Sachsen
Abrafaxe-Kalender: Eine Reise durch Deutschland (Dezember-Blatt)
Fancomic: Der Handstreich auf dem Königstein
SPAR-Handzettel der 36. Kalenderwoche 1996
Persönliche Werkzeuge