Mosaik 311 - In bester Gesellschaft
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Version vom 11:41, 13. Apr. 2008
Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | November 2001 |
Nachdruck in | noch nicht | |
Umfang | 52 Seiten (29+23) | |
Panel | - | |
Katalog | 1.01.311 | |
Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | |
Hauptserie: Amerika-Serie | ||
Heft davor | Helden wider Willen | |
Heft danach | Um Haaresbreite |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Brabax hat sich auf die Verfolgung der beiden Sträflinge Gillian und Thompson gemacht. Diese jedoch werden von Mack und Fatty festgehalten. Brabax erleidet dasselbe Schicksal und wird ebenso aufgegriffen. Mack und Fatty wollen die drei gerade in ihrer Hütte foltern, als Gillians Bruder Jack den Raum betritt. Aufgrund des überraschenden Wiedersehens gibt es erstmal "Eggs on beans" zu speisen. Brabax erfährt hierbei von Jack viele Neuigkeiten von Sam Pryer und dass dieser vermutlich noch am Leben ist. Brabax macht sich zufrieden zum nächsten Bahnhof auf, um seine Reise nach Florida fortzusetzen.
- Zur selben Zeit in Chicago treffen Mr. Smith und Califax mit einem Motorboot vor dem Navy Club ein. Sie wollen sich mit dem Geschäftsmann und Club-Besitzer Matt Kaudisiis treffen. Im Club angekommen geht Califax sofort in die Küche, um Michel Ranvie, eine alte Bekanntschaft aus dem Orient-Express zu treffen, so dass Mr. Smith die Geschäfte alleine führen muss. Auch Al Capone ist Gast des Clubs und hat sich Bugsy Gallone, Ivvy und Frank herzitiert. Im Hintergrund auf der Bühne treten "Louis Armstrong and his Hot Five" auf. Da dies aber nicht den Musikgeschmack von Al Capone trifft, kauft er den Club von Matt Kaudisiis ab und feuert die Kapelle. Als Califax, enttäuscht über Ranvies Meinung über seinen Würstchenverkauf, zurückkommt, erfährt er von Mr. Smith, dass er jetzt stolzer Besitzer von Kaudisiis’ Schlachthäusern ist. Califax lädt daraufhin Mr. Smith in die Oper ein. Da Mr. Smith noch nicht gesellschaftsfein ist, nimmt er aus Versehen das Taschentuch von Al Capone. Dieser ist ganz außer sich, da er es von seiner geliebten Mutter bekommen hat. Capone schickt sofort seine Schurken los, um Califax und Mr. Smith zu verfolgen.
Figuren
- Abrafaxe: Brabax, Califax
- Häftlinge: Gillian, Thompson
- Hinterwäldler: Mack, Fatty, Gillians Bruder Jack
- New Yorker: Sam Pryer, Bugsy Gallone, Frank, Ivvy
- Chicagoer: Kellner im Navy Club, Al Capone, Salvatore, Matt Kaudisiis
- Musiker: Louis Armstrong and his Hot Five, Lil Hardin Armstrong
- Tiere: Schmetterlinge, Vögel, Biber
Bemerkungen
- Abrax ist nur auf dem Titelbild zu sehen.
- Im Restaurant sitzen Prof. Bienlein und Kapitän Haddock von Hergé.
- Michel Ranvie, den Califax hinter den Kulissen des Hefts trifft, muss 1929 schon fast 70 Jahre alt sein.
Redaktioneller Teil
- Inhaltsverzeichnis (S.2)
- Impressum (S.2)
- Werbung für Computerspiel Das Geheimnis der Goldenen Schale (S.29)
- Ausgerechnet Chicago (S.30-32)
- MOSAIK-Händler (S.33)
- Bestellschein MOSAIK-Sammelbände (S.33)
- Die Abrafaxe in Minimaritta - Topfschlagen (S.35-42)
- Werbung CD's für "Die Abrafaxe - Unter Schwarzer Flagge" (S.43)
- Leserpost (S.44-45)
- Treffpunkt MOSAIK... (S.46)
- Werbung für cinema (S.47-48)
- MOSAIK-Shop (S.49-51)
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Jörg Reuter
- Texte: Jens Uwe Schubert und Hubertus Rufledt
- Seitenaufrisse: Jörg Reuter, Andreas Schulze
- Zeichnungen: Niels Bülow, Jens Fischer, Steffen Jähde, Thomas Schiewer, Sascha Wüstefeld
- Koloration: Ingrid Behm, André Kurzawe
- Redaktion: Carsten Schulte
- Layout: Christian Goguet, Barbara Kämpf
- Kurzgeschichte: Andreas Pasda, Andreas Schulze
Weitere Besonderheiten
- Das MOSAIK wird zum Magazin. Der bisherige Mittelteil rutscht ans Ende des Heftes, außerdem findet sich eine zweite längere Geschichte im Heft. Leider schrumpft dadurch der Umfang der fortlaufenden Mosaikgeschichte von bisher 32 Seiten auf nur noch 29 Seiten.
- Inhaltsverzeichnis auf Seite 2
- An der hinteren Umschlagseite befindet sich eine Klappkarte mit Abo-Hinweisen und ein MOSAIK-Shop-Bestellschein.