Mosaiken
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In Heft [[125]] werden einzelne Elemente und Werkstoffe der Mosaikherstellung in der [[Mosaikwerkstatt in Pordoselene 1284|Mosaikwerkstatt]] bildlich dargestellt. So sieht man eine Reihe von Künstlern an Entwurfsskizzen, andere bei der Anordnung und Auswahl der Tesserae auf den fertigen Skizzen. Auch eine Reihe von Gefäßen mit Tesserae unterschiedlicher Farbe sind zu sehen. | In Heft [[125]] werden einzelne Elemente und Werkstoffe der Mosaikherstellung in der [[Mosaikwerkstatt in Pordoselene 1284|Mosaikwerkstatt]] bildlich dargestellt. So sieht man eine Reihe von Künstlern an Entwurfsskizzen, andere bei der Anordnung und Auswahl der Tesserae auf den fertigen Skizzen. Auch eine Reihe von Gefäßen mit Tesserae unterschiedlicher Farbe sind zu sehen. | ||
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* Im [[Pascalifax 12]] widmet sich ein Artikel einer fanartlichen Suche nach den Ursprüngen des [[MOSAIK]], wobei ein Streifzug durch die Kunstgeschichte beabsichtigt scheint. Dabei werden byzantinsche, römische, griechische und sumerische Mosaiken gestreift. | * Im [[Pascalifax 12]] widmet sich ein Artikel einer fanartlichen Suche nach den Ursprüngen des [[MOSAIK]], wobei ein Streifzug durch die Kunstgeschichte beabsichtigt scheint. Dabei werden byzantinsche, römische, griechische und sumerische Mosaiken gestreift. | ||
* Im selben Fanzin schließt sich ein Artikel mit Ermunterung zum Selbstgestalten verschiedener Mosaiken an. Papierschnipsel-, Steckerle- oder Scherbenmosaike werden in ihrer Art ganz kurz erläutert, bevor eine einfache Möglichkeit zur Selbstherstellung von Gipstessares und eines wie-die-alten-Römer-Mosaiks erklärt wird. Als Literaturempfehlung ist dazu die Zeitschrift KUNST+Unterricht vom August [[1999]] angegeben. | * Im selben Fanzin schließt sich ein Artikel mit Ermunterung zum Selbstgestalten verschiedener Mosaiken an. Papierschnipsel-, Steckerle- oder Scherbenmosaike werden in ihrer Art ganz kurz erläutert, bevor eine einfache Möglichkeit zur Selbstherstellung von Gipstessares und eines wie-die-alten-Römer-Mosaiks erklärt wird. Als Literaturempfehlung ist dazu die Zeitschrift KUNST+Unterricht vom August [[1999]] angegeben. | ||
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=== Steinmosaik mit den Abrafaxen === | === Steinmosaik mit den Abrafaxen === |
Aktuelle Version vom 10:53, 24. Jan. 2025
Dieser Artikel befasst sich mit den zusammengesetzten Bild-/Musterflächen Mosaik.
Zur gleichnamigen Zeitschrift findet man Informationen im Artikel Mosaik. Zum mehrzahlgleichklangigen Fanzine siehe bitte bei Mosa-icke. |
Als Mosaik (Plural: die Mosaiken, auch die Mosaike) bezeichnet man dekorative, aus verschiedenfarbigen Stücken zusammengesetzte Flächen. Bei den Teilstücken kann es sich um gleich- oder verschiedenartige Materialien, wie Gestein und Glas, aber auch Holz, Metall u.a. handeln. Recht große Mosaiksteine werden bei Pflastern verwendet, welche man zur Gestaltung von Plätzen, Straßen, Peristylen, Atrien oder Innenhöfen benutzt. In Gebäuden nutzte man Mosaiken ursprünglich für Böden. Mosaiksteine, -stifte, -keramiken oder -fliesen eignen sich aber ebenso zur Dekorationen oder Bebilderung von Säulen, Wänden, Gewölben und Decken.
[Bearbeiten] Zum Zeitschriftennamen MOSAIK
In Analogie zum Zusammenfügen einzelner farbiger Elemente zu einem gesamten bildnerischen Werk ist auch der gewählte Name der Comic-Zeitschrift Mosaik zu sehen. Viele Bilder (= Panel) ergeben eine Geschichte (= Mosaik-Heft).
Auch die 1960 bis 1962 üblichen „Steinchen an Steinchen“-Beilagen zur Zeitschrift und der Verlagsname „Steinchen für Steinchen“ sind in diesem Kontext zu betrachten.
[Bearbeiten] Mosaike im MOSAIK
Natürlich werden sowohl in den Comikhandlungen des Mosaik von Hannes Hegen, als auch in denen im Mosaik ab 1976 in diversen Panels Mosaiken, also Mosaiken im Mosaik oder auch Mosaike im Mosaik, dargestellt oder von den Protagonisten gesehen oder gefunden.
Meist sollen die dargestellten Mosaike dabei als chronologie-, epocheillustrierendes oder szenendekorierendes Bildelement dienen. Daher kann man nicht in jedem Fall strukturreich ausgearbeitete Details erwarten. Vielmehr vergnügt man sich an einer cartoonhaft stilisierten Darstellung, die je nach Bildebene und –komposition im jeweiligen Panel unterschiedlich stark abstrahierte Einzelheiten des gezeichneten Mosaiks zeigt.
So kommt es z.B. bei durch Mosaiken geschmückten historischen Gebäuden auf den Wiedererkennungswert der markanten Bauten an, wofür u.U. bereits eine Farbkontrastabstraktion, aber in den meisten Fällen mit Sicherheit eine Abstraktionsstufe, die gerade noch das Bildmotiv des Mosaiks erkennen lässt, ausreicht.
An dieser Stelle liegt es nun beim Comicrezipienten ein eventuelles Mosaik von einer Wandmalerei oder einem Wandteppich zu unterscheiden, oder sich mit dem erkannten Motiv oder Gebäude zu begnügen und dieses gegebenenfalls narrativ in die restlichen Bild- und Textinformationen des Comics einzubeziehen.
In einem Handlungsstrang, wo es um Details von Mosaiken, oder gar um deren Herstellung geht, wie z.B. beim Besuch der Mosaikwerkstatt auf der Insel Pordoselene durch die Digedags, bieten die Zeichner selbstverständlich auch solche Einzelheiten, wie einzelne Mosaiksteine.
[Bearbeiten] Darstellung der Mosaikherstellung im Mosaik von Hannes Hegen
In Heft 125 werden einzelne Elemente und Werkstoffe der Mosaikherstellung in der Mosaikwerkstatt bildlich dargestellt. So sieht man eine Reihe von Künstlern an Entwurfsskizzen, andere bei der Anordnung und Auswahl der Tesserae auf den fertigen Skizzen. Auch eine Reihe von Gefäßen mit Tesserae unterschiedlicher Farbe sind zu sehen.
Runkel wies die Mosaikgestalter in Pordoselene 1284 in die, schon aus der darstellenden Kunst des Altertums bekannten, und in der Gotik zu neuer Blüte gelangenden, Bedeutungsperspektive ein.
Fertig skizzierte und kolorierte Mosaikvorlagen sieht man in Digedags Notizen von 1204 und im Siegerbildnis Ritter Runkels, von denen allerdings keine je tatsächlich als Mosaik ausgeführt wurde.
[Bearbeiten] Mosaiken im Mosaik
[Bearbeiten] Mesopotamische Mosaike im Mosaik und seinen Nebenuniversen
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[Bearbeiten] Griechisch-römische Mosaike im Mosaik und seinen Nebenuniversen
[Bearbeiten] Die Alexanderschlacht
Das berühmte Alexandermosaik wird in der Alexander-Papatentos-Serie zweimal abgebildet. Zum einen als detailgetreue Abbildung in Heft 1/84 und zum anderen in einer freien Adaption in 2/84, in der statt dem Perserkönig Dareios III. der indische König Poros abgebildet wird.
Die Alexanderschlacht wurde auch im Sammelband 25 redaktionell vorgestellt.
[Bearbeiten] Byzantinische und venezianische Mosaike im Mosaik und seinen Nebenuniversen
In den in Konstantinopel spielenden Heften der Runkel-Serie finden sich immer wieder Abbildungen von Wandmosaiken, so z.B. in 112, 114, 115, 116, die allesamt in Teilen des Großen Palastes wie dem Thronsaal oder im Sitzungssaal des Kronrats angebracht sind. Abgebildet sind meist Würdenträger oder Heilige in Togen.
Bezeichnenderweise sind in den Darstellungen Konstantinopels in der Templer-Serie und der Orient-Okzident-Serie keinerlei Mosaiken zu sehen.
[Bearbeiten] Marokkanische Kachelmosaike (Zellidsch)
In der Don-Ferrando-Serie spielt die Handlung in oder bei mehreren Gebäuden, die mit den typischen Kachelmosaiken (Zellidsch) gefliest sind. Dazu zählt vor allem das Wüstenschloss des Aga Omar Abu Hakmi, aber auch mehrere öffentliche Brunnen in der nordafrikanischen Hafenstadt. Diese zeigen keine figürlichen Motive, sondern bilden geometrische Muster und sind meist aus farbig glasierten Girih-Kacheln zusammengesetzt.
[Bearbeiten] Moderne Mosaiken im Mosaik und seinen Nebenuniversen
[Bearbeiten] Mosaike in Fanzines
- Die Rückseite vom Digefax 4 zeigt die Crossover-Collage So vergeht der Ruhm... von Volker Stehr.
- Im Pascalifax 12 widmet sich ein Artikel einer fanartlichen Suche nach den Ursprüngen des MOSAIK, wobei ein Streifzug durch die Kunstgeschichte beabsichtigt scheint. Dabei werden byzantinsche, römische, griechische und sumerische Mosaiken gestreift.
- Im selben Fanzin schließt sich ein Artikel mit Ermunterung zum Selbstgestalten verschiedener Mosaiken an. Papierschnipsel-, Steckerle- oder Scherbenmosaike werden in ihrer Art ganz kurz erläutert, bevor eine einfache Möglichkeit zur Selbstherstellung von Gipstessares und eines wie-die-alten-Römer-Mosaiks erklärt wird. Als Literaturempfehlung ist dazu die Zeitschrift KUNST+Unterricht vom August 1999 angegeben.
[Bearbeiten] Steinmosaik mit den Abrafaxen
Zum 6. Internationaler Comic-Salon - Erlangen haben Lona Rietschel und Jörg Reuter mit Hilfe Erlanger Schülerinnen und Schüler auf dem Hof des Jugend- und Freizeitzentrums in Erlangen ein Steinmosaik mit den Abrafaxen, von 2 Meter Durchmesser, gelegt.
Da der Steinchen für Steinchen Verlag in diesem Jahr erst das zweite Mal am Salon teilnahm, ließ sich diese Teilnahme gleichzeitig mit einer "Urgrundsuche" untermauern. Am Beispiel des Abrafaxe-Steinbildes eben mit der vom Mosaik, also dem Namensgeber der Zeitschrift, denn in der öffentlichen Wahrnehmung werden Mosaiken häufig mit dem alten Griechenland, welches ja zum Veranstaltungszeitpunkt seit fünf Heften Handlungsort der aktuellen Abrafaxe-Abenteuer ist, in Verbindung gebracht. Deshalb hatte der Verlag auf dem Erlanger Markt als weitere Aktion für Kinder und Jugendliche "Griechische Spiele", mit Tempelbau, Bogenschießen, Orakelbefragung, einem Mosaik-Archäologie-für-Anfanger-Puzzle, Steinkegeln und Kraftproben organisiert. Die zweite Seite der "Urgrundsuche" betraf das Thema: Gab es "Comic in der DDR?", welche der Verlag ja mit der Ausstellung und dem dazu erschienen Buch beleuchtete.
[Bearbeiten] Begriffserklärungen rund um Mosaiken
[Bearbeiten] Materialien und Techniken
[Bearbeiten] Techniken und Spezialisierungen
Für das Mosaizieren von Flächen hat man die beiden Möglichkeiten des direkten oder indirekten Aufbringens der verschiedenfarbigen Materialien auf eine Fläche. Je nach dem werden die Mosaikelemente entweder, wie später sichtbar, auf einen Grundfläche gelegt (und dabei häufig in eine Mörtelmasse gedrückt) und anschließend verfugt und gegebenenfalls sogar noch verschliffen, oder man legt sie spiegelverkehrt auf eine Vorlage, um sie durch Übergießen mit Gips o.ä. zu binden und setzt die dadurch entstehende Platte später an die vorgesehene Wand. Bei direktem Mosaizieren gibt es noch den "Umweg" über das Zwischenkleben des Mosaikornaments auf eine Trägergaze o.ä., bevor das Mosaikbild an Ort und Stelle auf den Putz aufgebracht wird. Nach Entfernen der Trägerschicht wird auch hier meist verfugt. Beim direkten Mosaizieren wurden die einfarbigen Flächen und einfache geometrische Muster meist vor Ort verlegt, während man mit zunehmender Bild- und Farbkomplexität dazu über ging, Bildkassetten von Spezialisten in speziellen Werkstätten fertigen zu lassen. Die Mosaikkästen wurden dann vor Ort mit einfachen Flächen und Mustern umrahmt.
Mosaikwerkstätten gab es im Mittelmeerraum besonders auf Inseln, da deren Häfen ideal waren, um die verschiedenfarbigsten Marmore aus den verschiedensten Gegenden der bekannten Welt heranzuschiffen. Denn, je mehr Steinfarbtöne bei den Tesserae verfügbar waren, um so genauer ließen sich Farbübergänge in Bilddetails legen. Daran änderte sicherlich auch das Ersetzen von Steintessera durch farbige Smalti wenig, denn die Smaltiherstellung war eine Kunst und wurde wie ein Geheimnis gehütet.
Unter den Mosaiklegern gab es ebenfalls Spezialisierungen. Für den Unterbau war der pavimentarius zuständig und der tesselarius für das "einfache" und der vermiculator für das filigrane Mosaiklegen. Der museiarius war auf Wand- und Deckenmosaike spezialisiert.
[Bearbeiten] Material- und Technikbegriffe
Ein Ziegelmosaik aus verschiedenfarbigen glasierten und unglasierten Ziegeln bildet die Wand vor der Schatzkammer im Zikkurat. |
[Bearbeiten] Bildmotive[Bearbeiten] Motivbegriffe
[Bearbeiten] Berühmte Mosaiken
[Bearbeiten] Zur Geschichte von Mosaiken
[Bearbeiten] Weiterführende Informationen
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