Kryptozoologie

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Die Kryptozoologie befasst sich mit Überlieferungen von Fabelwesen und legendären Tieren und prüft, ob diese tatsächlich einst lebten oder sogar noch existieren. Sie nutzt dazu wissenschaftliche Methoden der Biologie und der vergleichenden Sagenforschung. Im MOSAIK sind kryptozoologische Wesen immer wieder Thema der Handlung; im Album Der Drachengott steht die Kryptozoologie selbst im Mittelpunkt.

Inhaltsverzeichnis 1 Kryptozoologie im MOSAIK 2 Themen der Kryptozoologie 3 Weiterführende Lektüre 4 In folgenden Publikationen werden kryptozoologische Wesen erwähnt oder gezeigt

[Bearbeiten] Kryptozoologie im MOSAIK

Yeti, Werwolf, Drachen, Kyklopen, Kentauren, Hydra, Minotauros, Nessie, Riesenwaran, Airavati und ein weiterer fliegender Elefant, fliegendes Pferd, Bunyip

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[Bearbeiten] Themen der Kryptozoologie

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[Bearbeiten] Weiterführende Lektüre

• Lothar Frenz: Riesenkraken und Tigerwölfe. Auf den Spuren der Kryptozoologie, Berlin 2000 (TB-Ausgabe Reinbek 2003)
• Wikipedia-Artikel

[Bearbeiten] In folgenden Publikationen werden kryptozoologische Wesen erwähnt oder gezeigt

Mosaik von Hannes Hegen: 69 (Nessie), 112 (Kyklopen), 147 (Drachen)

Mosaik ab 1976: 10/81 (Kyklopen), 1/83 (fliegendes Pferd und fliegender Elefant), 9/84 (Airavati), 2/85 (Hydra),
1/86, 2/86, 3/86 (Yetis), 220, 227 (Kentauren), 233 (Minotauros), 264, 359 (Drachen), 394 (Werwolf), 440, 441 (Bunyip)

Onepager: Selfmadewoman (Yeti)

Album: Der Drachengott (Riesenwaran)

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