Dionysos
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Dionysos ist in der griechischen Mythologie der Gott des Weines, der Freude und der Lebenslust. Bei den Römern entspricht er dem Gott Bacchus. Dionysos wird in der Alexander-Papatentos-Serie und in der Griechenland-Ägypten-Serie, sowie im Mittelteil des Mosaik ab 1976 erwähnt.
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[Bearbeiten] In der Handlung
In Indien schwärmt Alexander Papatentos gegenüber den Abrafaxen vom griechischen Theater: "Wir Griechen haben uns ja seit jeher für diese Kunst begeistert, die dem Gott Dionysos geweiht war!"
In Athen erleben die Abrafaxe im Jahr 438 vor unserer Zeit dionysische Festspiele mit Proben und Aufführungen im Dionysostheater.
[Bearbeiten] Im Mittelteil
Im Mittelteil von Heft 226 berichtet der Artikel Die Geburt des Theaters über den Gott Dionysos. Er ist auf einer Wolke bei einem Festmahl abgebildet. Ihm zu Ehren feiert man alljährlich die Dionysischen Feste, aus denen sich das Theater entwickelt.
Im Mittelteil von Heft 233 erzählt ein Artikel die Sage von Theseus und Minotaurus. Darin erscheint am Ende Dionysos bei Ariadne und ist von ihrer Schönheit so verzückt, dass er sie zur Frau nimmt.
In der Folge 4 von Götter, Herrscher & Helden im Heft 468 wird berichtet, dass der Gott Dionysos nach seinem Tod wieder ins Leben zurückkehrte, ähnlich wie die griechische Göttin der Unterwelt Persephone und ägyptische Lichtgott Osiris.
In der redaktionellen Rubrik Kennst du schon ... wird im Heft 474 über das Leben Spartacus berichtet. Seine Frau war eine Priesterin des Dionysos. Sie hatte einst beobachtet, wie sich Schlangen um den Kopf des schlafenden Spartacus ringelten. Das sah sie als Vorzeichen für seine großen Taten.
[Bearbeiten] Externer Link
[Bearbeiten] Der Gott Dionysos spielt eine Rolle in folgenden Mosaikheften
Mosaik ab 1976: 7/84 (Handlung), 226 (Handlung und Mittelteil), 233 (Mittelteil), 468 (Götter, Herrscher & Helden), 474 (Kennst du schon ...)