Bacchus
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Bacchus ist in der römischen Mythologie der Gott des Weines und des Gedeihens. Er ist die Ensprechung zum griechischen Gott Dionysos und wird in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt.
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[Bearbeiten] Im MOSAIK
Auf der Rückseite von Heft 18 findet sich eine Vorschau auf das Folgeheft. Diese wird mit folgendem Ausruf eingeleitet: "Beim Bacchus! So ein Krach im Zelt von Philippe, dem gallischen Weinhändler!"
[Bearbeiten] In Sage und Kult
Bacchus geht auf Bakchos zurück, griechisch "der Rufer". Unter diesem Namen wurde Dionysos von den Griechen in Süditalien verehrt. Die Römer übernahmen die Gottheit und veranstalteten ihr zu Ehren seit dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert alljährlich die so genannten Bacchanalien, ausgelassene und wilde Feiern. Diese entsprachen zwar ursprünglich den griechischen Dionysien, entwickelten sich aber eigenständig weiter.
Der Bacchus-Kult endete erst mit der Durchsetzung des Christentums. Die Bacchanalien haben ihre Fortsetzung im Karneval gefunden.
[Bearbeiten] Wikipedia-Links
[Bearbeiten] Bacchus wird in folgendem Mosaikheft erwähnt
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