Mosaik 456 - Licht und Schatten

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:*Die Kiosk-Ausgabe hat im Gegensatz zum Abo-Heft links einen senkrechten blauen Balken mit dem Hinweis:" empfohlen von der Stiftung Lesen".
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:*Die QR-Codes auf Seite 2 führen zur [[MOSAIK-App]] auf iTunes und zur MOSAIK-App für Android.
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Version vom 01:16, 2. Dez. 2013

Stammdaten
Titelbild Erschienen Dezember 2013
Nachdruck noch nicht
Umfang 36 Seiten Comic
+ 16 Seiten Mittelteil
Panel 160 + Titelbild + S. 2
Katalog noch nicht erfasst
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Australien-Serie
Kapitel: Sinclairs Schatz
Heft davor Die verbotene Höhle
Heft danach noch keins

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Aborigine-Erzähler
Während die Bewohner von Sinclair's Garden auf Mr Godot warten, ziehen die Aborigines weiter. Schnell stellen sie fest, dass es tatsächlich zwei Blassnasen-Clans geben muss: Die Begegnung mit dem zweiten, Langley Hancock und seinen Arbeitern, die die Ausbeutung der Kupferfunde angehen, verläuft weitaus unerfreulicher, wenn auch für die Aborigines des Känguru-Clans vorerst erfolgreich.
Auf der Farm knobeln die Abrafaxe derweil noch immer ergebnislos über den Teilen der Schatzkarte. Die Frustration wächst - und dass Mr. Hancock kommt, um den Countdown zur Übernahme des Geländes bei seinen armen Verwandten zu verfolgen, entspannt die Situation keineswegs. Kurz vor Mitternacht trifft glücklicherweise zwar nicht Mr. Godot, aber wenigstens das von ihm gesandte Geld ein: 66 Pfund für sämtliche Schafe der Farm. Damit ist die Rate bezahlt und die Farm vorerst gerettet, doch Stuart Bingley kann sich nicht wirklich freuen. Ein Schaffarm ohne Schafe!
Inzwischen hat aber Brabax das Rätsel gelöst: Er glaubt jetzt zu wissen, wie die Karte zu lesen ist. Aber bevor sich die Freunde darum kümmern können, bricht neues Unglück über die Farm herein. Der schurkige Brandstifter Gregory Wigham hat seinen Rachegelüsten freien Lauf gelassen und Sinclair's Garden in einem gewaltigen Feuer vollständig zerstört.
Brabax ist verzweifelt, Bingley hoffnungslos - aber zwischen Kit und Jane blüht die junge Liebe. Noch ist nichts verloren.

Figuren

Bemerkungen

  • Erwähnte Orte: England, New South Wales, Blue Mountains, Oxford, Cambridge, Ilsenburg, Sydney
  • Erwähnt aus der Glaubenswelt der Aborigines: Traumzeit, Große Regenbogenschlange (nur auf S. 2)
  • Das Cover ist eine Hommage an ein bekanntes Werbebild für den Film Vom Winde verweht (vgl. z.B. hier).
  • Auf S. 9 fehlt im dritten Panel in der ersten Sprechblase ein h. Richtig wäre: "Sieh dir das an, ...".
  • "Jeder gute Geologe sollte des Deutschen mächtig sein!" (S. 10, Geologe Willy) greift die Tatsache auf, dass zur Handlungszeit und bis ca. 1960 Deutsch eine der wichtigsten Sprachen der Wissenschaft war; eine Stellung, die gegenwärtig allein von der englischen Sprache behauptet wird.
  • Der Marienkäfer sitzt auf S. 12 auf dem Tisch, während die arme Schnecke auf S. 47 vor dem Feuer flüchtet.
  • In dem frischen Erdhaufen (S. 4) verbirgt sich eine Flasche.
  • Eine der zahlreichen Anpielungen auf das Theaterstück Warten auf Godot des irischen Schriftstellers Samuel Beckett ist Langley Hancocks Feststellung: "Nun, dann heißt es also: Warten auf Godot!" (S. 14).
  • Tippfehler Nr. 2 auf S. 45, letztes Panel, letzte Sprechblase: "... eine ganze schlechte Idee." Hier ist ein e überflüssig.
  • Brabax' ruft: "Heureka!", was eine Anspielung auf Archimedes ist (S. 46).
  • Auf dem Titelbild ist inmitten der verbrannten Holzfarm der gemauerte Schornstein stehen geblieben (was logisch erscheint), auf S. 50 ist der Schornstein verschwunden.

Redaktioneller Teil

Mitarbeiter

Weitere Besonderheiten

  • Die Kiosk-Ausgabe hat im Gegensatz zum Abo-Heft links einen senkrechten blauen Balken mit dem Hinweis:"empfohlen von der Stiftung Lesen".
  • Die QR-Codes auf Seite 2 führen zur MOSAIK-App auf iTunes und zur MOSAIK-App für Android.

Externe Links

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