Mosaik 204 - Heiße Spur

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=== Bemerkungen ===
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:* Erwähnte Orte: [[Italien]], [[Deutschland]], [[Schweiz]], [[Burg Wackerstein]], [[Alpen]], [[Rom]], [[Ränkeburg|Hetzels Burg]]
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:* als sich die Schwerter von Abrax und Flori nicht aus der Scheide ziehen lassen, erinnern sie sich an den Zauber (siehe [[Mosaik 195 - Hals über Kopf|195]])
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:* Als sich die Schwerter von Abrax und Flori nicht aus der Scheide ziehen lassen, erinnern sie sich an den Zauber (siehe [[Mosaik 195 - Hals über Kopf|195]]).
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:* das Kloster besitzt als Reliquie einen [[Fingernagel des Heiligen Antonius]]
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:* Das Kloster besitzt als Reliquie einen [[Fingernagel des Heiligen Antonius]].
== Redaktioneller Teil ==
== Redaktioneller Teil ==

Aktuelle Version vom 11:02, 25. Feb. 2023

Stammdaten
Titelbild Erschienen Dezember 1992
Nachdruck
Umfang 40 Seiten
Panel 119 + Titelbild
Katalog 1.01.204
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Mittelalter-Serie
Kapitel: Das Buch mit den sieben Siegeln
Heft davor Unheimliche Begegnungen
Heft danach Tödliche Fallen

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Comic

[Bearbeiten] Inhalt

Erzähler: anonymer Erzähler
Die Abrafaxe und Floribert von Wackerstein sind nach Deutschland zurückgekehrt. Dort will Brabax endlich nach dem Buch mit den sieben Siegeln suchen. Floribert will allerdings zur Burg Wackerstein, um sie endlich zurückzuerobern. Er und Abrax geraten darüber in Streit und wollen sogar mit ihren Schwertern um die verletzte Ritterehre kämpfen. Als sie die Schwerter jedoch nicht ziehen können, fällt ihnen die Wackersteinlegende wieder ein, so dass sie in Freundschaft auseinander gehen. Nun machen sich die Abrafaxe auf den Weg zu einem Kloster, in welchem die Brüder Hugo und Balduin das Buch gelassen hatten, bevor sie nach Italien weiter reisten.
Es ist allerdings auch dem Grafen Hetzel gelungen, herauszubekommen, wo sich das wertvolle Buch befindet. Von einem eingeschleusten Spion hat er Pläne einer unterirdischen Katakombenanlage zugespielt bekommen, durch die er nun in das Kloster eindringt. Während er in den Katakomben umherirrt, kommen die Abrafaxe im Kloster an und werden herzlich begrüßt, da sie Neuigkeiten aus Italien bringen. Der Abt Rectorius ist sehr erfreut über die Nachricht vom Sieg der papsttreuen Italiener und bittet die drei zu Tisch, damit sie ihm alles berichten. Als Brabax endlich seine Bitte vorträgt, in dem lang gesuchten Buch lesen zu dürfen, ist auch Bruder Anselmus anwesend, eben jener Spion, der für Graf Hetzel arbeitet. Sofort begibt er sich in den Weinkeller, da dies der verabredete Treffpunkt ist. Durch diesen will Hetzel in die Reliquienkammer gelangen, in der das Buch aufbewahrt wird. Es gelingt den beiden tatsächlich, die Mauer des Kellers einzureißen, und während Hetzel das Buch holt, kehrt Anselmus ins Refektorium zurück, um die Abrafaxe und den Abt abzulenken. Dennoch begeben sie sich zur Reliqiuenkammer. Mit Schrecken müssen sie feststellen, dass das Buch mit den sieben Siegeln nicht mehr da ist. Der Dieb ist verschwunden, im Weinkeller finden sie jedoch eine Gürtelschnalle mit dem Zeichen Hetzels.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

[Bearbeiten] Redaktioneller Teil

Teil 5 der HRR-Bastelkarte
  • Werbung für Milka
  • Fünfter und damit letzter Teil des Posters zum HRR
  • Kobolde, Gespenster und Aberglauben
  • Deutschland zur Zeit Barbarossas, Teil 5
  • Lebensweisen im Mittelalter: Die Kirche
  • Weihnachtsbräuche fremder Völker
  • Besuch in den Weihnachtsmann-Werkstätten
  • Leserpost
  • Die Abrafaxe-Lebkuchenburg
  • MOSAIK-Shop
  • Abenteuer selbst erleben
  • Werbung für Smarties

[Bearbeiten] Mitarbeiter

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

Postkarte Weihnachten mit den Abraxen
  • Das Heft hat einen Sticker-Umhefter (Bild 1 und 2).
  • Im Heft sind eine Postkarte, eine Abo-Bestellkarte und Weihnachtsbaumanhänger der vier Hauptfiguren zusammen als Beilage eingeheftet. Die Postkarte zeigt die Abrafaxe als Engel unter dem Weihnachtsbaum, während sich die Ratte als Weihnachtsbaumspitze betätigt. Die vier Weihnachtsbaumanhänger können auch als Mobile gebastelt werden.
  • Von diesem Heft erschien 2009 eine limitierte ungarische Ausgabe beim Budapester Verlag Ratius (Bild 3).

[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge