Cherchez la femme!

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{| {{Prettytable}} align="right" | bgcolor="#F0FFF0" align="center" | '''Titelbild''' | colspan="2" align="center" bgcolor="#FEDBCA" | '''Stammdaten''' |- | bgcol…“)
Zeile 12: Zeile 12:
| '''Text''' || [[Sebastian Kautz]]
| '''Text''' || [[Sebastian Kautz]]
|-
|-
-
| '''Illustrationen''' || [[Jan Suski]]
+
| '''Illustrationen''' || [[Jan Suski]], [[Uwe Werner]]
|-
|-
| rowspan="2" bgcolor="#FFFFE0" | '''Reihe'''  
| rowspan="2" bgcolor="#FFFFE0" | '''Reihe'''  
Zeile 18: Zeile 18:
|}
|}
-
'''Cherchez la femme!''', Untertitel: ''Eine kleine Logelei'', ist eine Erzählung von [[Sebastian Kautz]] mit Illustrationen von [[Jan Suski]], die im November [[2010]] im [[Fanzine]] [[mosa.X 11]] erschien. Es handelt sich um [[Crossover]]-[[Fanfiction]], die die Welt der [[Abrafaxe]], speziell das [[Nebenuniversum]] um die ''[[Kleinen Detektive]]'', mit der literarischen Welt von [[Sherlock Holmes]] aus der Feder von [[Arthur Conan Doyle]] verknüpft. Zusammen mit weiteren Erzählungen von Kautz bildet ''Cherchez la femme!'' das [[Fanuniversum]] der [[Abrafaxe-Kriminalgeschichten]].
+
'''Cherchez la femme!''', Untertitel: ''Eine kleine Logelei'', ist eine Erzählung von [[Sebastian Kautz]] mit Illustrationen von [[Jan Suski]] und [[Uwe Werner]], die im November [[2010]] im [[Fanzine]] [[mosa.X 11]] erschien. Es handelt sich um [[Crossover]]-[[Fanfiction]], die die Welt der [[Abrafaxe]], speziell das [[Nebenuniversum]] um die ''[[Kleinen Detektive]]'', mit der literarischen Welt von [[Sherlock Holmes]] aus der Feder von [[Arthur Conan Doyle]] verknüpft. Zusammen mit weiteren Erzählungen von Kautz bildet ''Cherchez la femme!'' das [[Fanuniversum]] der [[Abrafaxe-Kriminalgeschichten]].
== Inhalt ==
== Inhalt ==
-
...
+
{{stub}}
== Figuren ==
== Figuren ==
Zeile 32: Zeile 32:
*Die Geschichte spielt im August 1892 und damit zwischen ihren "Schwestern" ''[[Der fliegende Holländer. Eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte|Der fliegende Holländer]]'' (August 1885) und ''[[Das Geheimnis des Professors]]'' (Juni 1895).
*Die Geschichte spielt im August 1892 und damit zwischen ihren "Schwestern" ''[[Der fliegende Holländer. Eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte|Der fliegende Holländer]]'' (August 1885) und ''[[Das Geheimnis des Professors]]'' (Juni 1895).
*Der Titel bedeutet "Sucht die Frau!" und ist ein alter Leitspruch französischer Kriminalautoren, der auch seinen Weg in die deutsche Kriminalliteratur fand.
*Der Titel bedeutet "Sucht die Frau!" und ist ein alter Leitspruch französischer Kriminalautoren, der auch seinen Weg in die deutsche Kriminalliteratur fand.
 +
*Die Titelillustration stammt von [[Jan Suski]], der sich hierbei (wie auch [[Ulf S. Graupner]] beim ''[[Der fliegende Holländer. Eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte|Fliegenden Holländer]]'') an [[Thorsten Kiecker]]s ''[[Kleinen Detektive]]n'' orientierte; daher auch der erweiterte Titel ''kleine Detektive - Cherchez la femme!''.
 +
*Außerdem sind in der Geschichte noch Suskis Skizze für das Titelbild sowie eine Bildkomposition von [[Uwe Werner]] enthalten.
== Weitere Besonderheiten ==
== Weitere Besonderheiten ==
*Ein Vorabdruck für Freunde und Helfer erschien schon [[2009]] als zwölfseitige Broschüre.
*Ein Vorabdruck für Freunde und Helfer erschien schon [[2009]] als zwölfseitige Broschüre.
 +
*Die Vorlage für die Geschichte ist ein Logikrätsel, das auch schon im Rahmen der ''Knusiland''-Reihe im ''ZEIT-Magazin'' veröffentlicht wurde:
 +
 +
<div style="padding-left:1em">
 +
{{Zitat|In einem Brief eines Völkerkundlers aus Knusiland steht:<br><br>In Bebi ist ein Psychiater umgebracht worden. Verdächtig sind die vier Patienten, die am Mordtag im Wartezimmer gesessen und nacheinander das Zimmer des Arztes betreten hatten, wo jeder allein mit dem Doktor gewesen war. Die vier Herren sind Bebianer, also Leute, die mit jeder Aussage die Unwahrheit sagen. Ihre Namen sind Ali, Eli, Ili und Oli. Vor der Polizei (bebische Polizisten sind Abianer und lügen nie) machten die Verdächtigen diese acht Aussagen:<br><br>Ali: "Als ich das Behandlungszimmer betrat, war der Arzt schon tot. Der Mörder ist nicht nach mir in dem Zimmer gewesen."<br>Eli: "Von uns vieren war ich der zweite, der das Behandlungszimmer betrat. Der Arzt war schon tot, als ich in das Zimmer kam."<br>Ili: "Als ich das Zimmer des Arztes verließ, lebte er noch. Keiner von uns vieren hat den Arzt umgebracht."<br>Oli: "Ich betrat als dritter das Zimmer. Als ich es verließ, lebte der Arzt noch."<br><br>Wer war der Mörder?}}
 +
</div>
== Externer Link ==
== Externer Link ==
Zeile 42: Zeile 49:
[[Kategorie:Fanfiction (Abrafaxe)]]
[[Kategorie:Fanfiction (Abrafaxe)]]
[[Kategorie:mosa.X]]
[[Kategorie:mosa.X]]
-
 
-
{{stub}}
 

Version vom 09:06, 15. Nov. 2010

Titelbild Stammdaten
Erschienen Wann: November 2010
Wo: mosa.X 11
Umfang 3 Seiten + Titelbild
Katalog  ???
Text Sebastian Kautz
Illustrationen Jan Suski, Uwe Werner
Reihe Abrafaxe-Kriminalgeschichten

Cherchez la femme!, Untertitel: Eine kleine Logelei, ist eine Erzählung von Sebastian Kautz mit Illustrationen von Jan Suski und Uwe Werner, die im November 2010 im Fanzine mosa.X 11 erschien. Es handelt sich um Crossover-Fanfiction, die die Welt der Abrafaxe, speziell das Nebenuniversum um die Kleinen Detektive, mit der literarischen Welt von Sherlock Holmes aus der Feder von Arthur Conan Doyle verknüpft. Zusammen mit weiteren Erzählungen von Kautz bildet Cherchez la femme! das Fanuniversum der Abrafaxe-Kriminalgeschichten.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Bild:Hapfff.png Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder noch unvollständig. Wenn du möchtest, kannst du ihn ergänzen.

Figuren

Bemerkungen

Weitere Besonderheiten

  • Ein Vorabdruck für Freunde und Helfer erschien schon 2009 als zwölfseitige Broschüre.
  • Die Vorlage für die Geschichte ist ein Logikrätsel, das auch schon im Rahmen der Knusiland-Reihe im ZEIT-Magazin veröffentlicht wurde:
In einem Brief eines Völkerkundlers aus Knusiland steht:

In Bebi ist ein Psychiater umgebracht worden. Verdächtig sind die vier Patienten, die am Mordtag im Wartezimmer gesessen und nacheinander das Zimmer des Arztes betreten hatten, wo jeder allein mit dem Doktor gewesen war. Die vier Herren sind Bebianer, also Leute, die mit jeder Aussage die Unwahrheit sagen. Ihre Namen sind Ali, Eli, Ili und Oli. Vor der Polizei (bebische Polizisten sind Abianer und lügen nie) machten die Verdächtigen diese acht Aussagen:

Ali: "Als ich das Behandlungszimmer betrat, war der Arzt schon tot. Der Mörder ist nicht nach mir in dem Zimmer gewesen."
Eli: "Von uns vieren war ich der zweite, der das Behandlungszimmer betrat. Der Arzt war schon tot, als ich in das Zimmer kam."
Ili: "Als ich das Zimmer des Arztes verließ, lebte er noch. Keiner von uns vieren hat den Arzt umgebracht."
Oli: "Ich betrat als dritter das Zimmer. Als ich es verließ, lebte der Arzt noch."

Wer war der Mörder?

Externer Link

Persönliche Werkzeuge