Manara
Aus MosaPedia
Manara ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Manara ist ein Waisenkind aus dem Haus der kleinen Blumen in Bagdad. Sie ist dort das größte und älteste Mädchen.
Inhaltsverzeichnis |
Überfall auf die Gesandten
Lela nimmt sie zusammen mit Bilal für den Überfall auf die Gesandten mit. Die Kinder kommen den Gesandten entgegengelaufen und bitten sie um Hilfe, weil angeblich Diebe in ihrem Haus sind. Während Lantfrid und Sigismund von Bilal in das Haus geführt und dort überfallen werden, füttert Manara den Hund Gertrud mit Baklava. Brabax warnt sie vor dem gefährlichen Tier, aber Isaak schöpft bereits Verdacht, dass hier etwas nicht stimmt. Kaum ist Manara weggerannt, fällt Gertrud bewusstlos zu Boden. Im Baklava war ein Schlafmittel.
Nach dem Überfall auf die Gesandten flüchtet Manara mit Lela und Bilal über die Dächer der Stadt. Als sie am Haus der kleinen Blumen ankommen, bittet Lela, dass sie niemand etwas von den heutigen Ereignissen erzählen. Es soll ihr Geheimnis bleiben.
Die Befreiung von Abrax
Manara beobachtet, wie Abrax geknebelt auf einem Ochsenkarren Manara führt die Kinder zu der Stelle, wo sie Abrax gesehen hat. Dort suchen auch gerade Lantfrid, Brabax und Califax mit Gertrud nach ihm. Gertrud hat hier die Spur vom Kalifen verloren, doch Manara trägt seinen Turban
Figurinen-Entwurf
Der Figurinen-Entwurf für Manara ist mit der App MOSAIK Magic im Heft 559 auf Seite 4 zu sehen. Darauf ist ein Alter von 10 Jahren vermerkt.
Auftritt in folgenden Mosaikheften
551, 552, 553, 558, 559, 560, 561