Hollywood Pursuit

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Die Abrafaxe erleben Abenteuer im Amerika der 1930er Jahre. Sie gehen dabei verschiedenen, ihren Anlagen entsprechenden Tätigkeiten nach - Abrax als Stuntman, Brabax als Privatdetektiv und Califax als Barmixer. Nachdem man sich finanziell mehr schlecht als recht in Zeiten der Weltwirtschaftskrise über Wasser gehalten hat, wird es erst richtig aufregend, als die blonde Schönheit Cooky Cherrymouth in ihr Leben tritt. Auch die beiden Hauptgegner, die Ganoven Jack the Ear und Joe the Hand, machen den Abrafaxen das Leben bleischwer.

Zugehörige Publikationen

• Onepager: Hollywood Pursuit-Prolog
• Erstes Album: Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika
• Onepager: Einsteins Sandwich
• Zweites Album: Hollywood Pursuit Vol. 2 - Die Abrafaxe in Los Angeles
• Das französische Album: HOLLYWOOD PURSUIT VOL. 2 - LES ABRAFAXE A LOS ANGELES

Im Jahre 1995 erschienen sowohl der Prolog, als auch das erste Album als Einzelfolgen in der Lausitzer Rundschau und der Schweriner Volkszeitung. Der Prolog wurde später bei der Veröffentlichung des eigentlichen Albums im September 1995 nicht mit abgedruckt. Im Jahre 1996 erschien in "Next Generation" die Geschichte "Einsteins Sandwich" und im März 1998 folgte das zweite Hollywood Pursuit-Album.

Es existieren zudem Werbepostkarten für das erste Album.

Mögliche Überschneidungen mit anderen Universen

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Congo-Universum und das Hollywood-Pursuit-Universum identisch sind. Verschiedene Punkte sprechen dafür. So wurden die Geschichten beider Universen vom selben Autor, Hubertus Rufledt, erdacht und erschienen in vergleichsweise engem zeitlichem Rahmen. Zudem wird in Hollywood Pursuit Vol.1 berichtet, die Abrafaxe seien kurz vor 1932 von der Ostküste nach Los Angeles übergesiedelt, während sie 1924 im Kongo im Auftrage des New York Herald unterwegs sind, also wahrscheinlich in New York, d.h. an der Ostküste, wohnen. Weiterhin erfährt man im Brief an Laura, dass die Abrafaxe mit Charles Lindbergh wieder nach Amerika kamen, also 1927. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass sie sich vorher längere Zeit im Ausland aufhielten. Weiterhin ist im Brief an Laura eine Bemerkung über einen Journalisten zu finden, die vermuten lässt, dass sich die Abrafaxe aus dem Hollywood-Pursuit-Universum unter Journalisten auskennen und möglicherweise selbst einmal Reporter gewesen sind - wie eben im Congo-Abenteuer.