Alkibiades
Aus MosaPedia
Alkibiades ist eine Figur der Griechenland-Ägypten-Serie.
In dem Kapitel Im Schatten der Akropolis spielt er eine tragende Rolle.
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Alkibiades im Mosaik
Ein respektloser Schelm
Alkibiades ist ein junger Adliger (ein Athener nennt ihn in Heft 220 einen „vornehmen Nichtstuer“), der Neffe des Perikles und ein Schüler des Sokrates.
Brabax und Califax lernen ihn als recht respektlosen Athener in der Werkstatt des Philosophen kennen. Sie freunden sich mit ihm an und gemeinsam wollen sie dem zu Unrecht des Diebstahls beschuldigten Phidias helfen. Mit seiner Hilfe können die Sklaven auf der Baustelle des Parthenon, unter denen sich auch Abrax befindet, freigekauft werden. Alkibiades manipuliert den Zeitmesser, der beim Prozess gegen Phidias die Redezeit von Ankläger und Verteidiger stopt. Zwar kommt dies ans Licht, doch die Unschuld des Phidias kann trotzdem erwiesen werden.
Ein hilfsbereiter Freund
Als die Abrafaxe aus Sparta zurückkehren, wo sie versucht hatten, den Stein der Athene nach Athen zurück zu bringen, begrüßt Alkibiades seine Freunde und berichtet ihnen von schwerwiegenden Anschuldigungen gegen Philemon, den Töpfer. Auch hier erweist er sich als großzügig und mitfühlend.
Ein Förderer der Künste
Alkibiades unterstützt den Komödiendichter Scribinos finanziell und moralisch, als dieser die Politik Kleons denunzieren möchte.
Ein sportlicher Friedensbewahrer
Bei den Olympischen Spielen ist Alkibiades der Leiter der Athener Delegation und hilft den durch Skrotonos gefährdeten olympischen Frieden zu wahren.
Der reale Alkibiades
Externe Links
Alkibiades tritt in folgenden Mosaikheften auf
220, 221, 224, 225, 226, 230